Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11857239  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Vom späten Gould zu den ebensolche Streichquartetten drs Joseph Haydn (op 77 + 103) …. es chambriert und zelebriert das Festetics Quartett anno 1990 @ Budapest ….

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    #11857243  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hier war ja gestern die Doppel-Pandemie-Booster-Parade (und ja, der Kanton Zürich verzichtet auch da grosszügig auf Isolation), aber der Wind war zum Glück günstig – so wenig habe ich davon noch nie mitgekriegt, und so lief am späten Abend erstmals diese neue Dohnányi-CD. Kenne da noch gar nicht viel, fand das Klaviervariationenwerk, das im Booklet als sein bekanntestes Stück vorgestellt wird, jetzt nicht sooo super, aber das späte Concertino für Harfe und Kammerorchester (1952) ist eine echte Entdeckung! Das Programm schliesst dann mit dem frühen Konzertstück für Cello und Orchester Op. 12. Zur Biographie und den Versuchen des stalinistischen Regimes, Dohnányi nach dem Krieg als Nazi anzuschwärzen (wobei er ja wie es scheint anderen Komponisten geholfen hat, die Nazerei, die in Ungarn ja nicht direkt unbeliebt war – und ist, muss man leider sagen – überhaupt zu überleben). Capriccio hat bereits diverse andere Dohnányi-CDs im Katalog – gibt es da Empfehlungen? Oder andere Dohnányi-Einspielungen? In erster Linie hat es mich da bisher zu kammermusikalischen Werke gezogen: die Streichquartette liegen mir noch ungehört vor, aber diverses v.a. mit Klavier – v.a. das Quartett und die Quintette – sind mir schon einigermassen bekannt.

    Dann lief gestern noch die erste und vorhin die zwei Hälfte dieser überlangen (85 Minuten) zweiten CD von Alexandre Kantorow (der regelmässig mit Gergiev gespielt habe …) und seinen Einspielungen der Saint-Saëns-Konzerte (die erste CD enthält Nr. 3-5, ich kenne sie allerdings nicht, sie erschien 2020 bei BIS). Los geht es mit Nr. 2, danach folgen zwei kürzere Stücke für Klavier und Orchester, gefolgt von Nr. 1 und zwei weiteren Stücken. Diese vier Stücke – zwei um die 6, zwei um die 10 Minuten lang – sind mir noch gar nicht bekannt, vertraut ist mir da bisher eh noch nichts, aber von den Konzerten habe ich u.a. schon die Einspielungen von Aldo Ciccolini angehört. Das Allegro appassionato Op. 70 für Klavier und Orchester lag mir noch gar nicht vor, die anderen drei Stücke erst in einer einzigen Einspielung. Die Einspielung der Kantorows mit der Tapiola Sinfonietta aus Espoo finde ich jedenfalls sehr gut.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11857257  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Ernst von Dohnanyi war ein herausragender Pianist …. habe aber keine seiner Aufnahmen (bzw Aufnahmen seiner Werke) im Bestand ….

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    #11857473  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeErnst von Dohnanyi war ein herausragender Pianist ….

    Ja, das hört man dem Variationenwerk ja auch an … hatte hier auch eher auf @yaiza gehofft, aber lasse mich natürlich gerne überraschen!

    Es läuft:

    Giulia Semenzato mit dem Kammerorchester Basel (Baptiste Lopez agiert als Konzertmeister, leiten tut sonst niemand hier) und einem Mischprogramm, das dem weiblichen Universum aus Ariosts „Orlando furioso“ nachhorcht. Es gibt Arien aus je einer Oper von Luigi Rossi, Nicola Porpora, Bernardo Sabadini, Agostino Steffani, Carlo Pollarolo sowie aus ganzen vier von Händel. Semenzato kenne ich bisher nur von Pergolesis Stabat mater in der Version von Riccardo Minasi von letztem Jahr (Lucile Richardot singt die tiefe Stimme). Der erste Eindruck ist jedenfalls sehr gut.

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    #11857495  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eigentlich nichts, was ich grad ernsthaft hören wollte – aber die erste CD aus der Box mit Ruggiero Riccis „Complete American Decca Recordings“ ist defekt (kann von Playern nicht gelesen werden), bei meinem Exemplar ist das leider nicht anders. Eine Kopie ziehen ging aber (wie schon anders erlebt in ähnlichen Fällen), und diese Kopie läuft jetzt mal, quasi Kontrollhörgang ;-)
    Direkt falsch ist damit natürlich nichts, das ist keine schwere, grossorchestrale Einspielung (1964), aber für meine Ohren fehlt es schon etwas an Pep.

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    #11857501  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind Es ist schön, so ein Programm von einer doch prominenten Geigerin auf einem nahezu Major-Label zu hören!

    vielen Dank für die Infos aus den Liner Notes der Kopatchinskaja-CD… und natürlich viel Spaß beim Hören!

    habe auch noch bei yt gestöbert und gehört — Kopatchinskaja & Ahonen; aufg. im DR Koncerthuset, Feb. 2021
    Antheil Violinsonate 1

    --

    #11857523  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind

    soulpopeErnst von Dohnanyi war ein herausragender Pianist ….

    Ja, das hört man dem Variationenwerk ja auch an …

    ich hörte die „Variationen über ein Kinderlied op. 25“ auch erst letztes Jahr, als ich mir eine Double Decca zu Liszt kaufte. Nach den zwei KK (Katchen) kann man diesen Variationen (ebenfalls mit Katchen, zu LP Zeiten vielleicht als Bonus draufgepackt ?) zuhören. Anfangs dachte ich auch „echt seltsam — so’ne ernste Einleitung für Variationen über ein Kinderlied?“ (Mozart schrieb auch schon Var. auf „Ah, vous dirai-je, maman“), hier singt man „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ und in englischsprachigen Ländern „Twinkle twinkle little star“ … Ich habe dann auch ein bisschen mehr gelesen und ja, da wird ordentlich karikiert.

    Im DLF Kultur hörte ich die Sendung zu der oben vorgestellten CD… Die Sendung wurde direkt mit diesen Variationen eingeleitet und einem Zitat: „Freunden des Humors zur Freude, den Anderen zum Ärger“ – so untertitelte von Dohnányi sein Werk. Sofja Gülbadamova und -ich denke- Stefan Lang unterhielten sich dann auch noch ein bisschen über den Humor des Komponisten.

    Hier eine interessante Übersicht… musicweb
    Ich find’s inzwischen sehr witzig, es reiht sich in diese „Stil-Imitationen“ ein … und grinse schon bei der übertriebenen Einleitung und bei den sehr theatralischen Walzern ;)

    zu Dohnányi selbst kam ich bisher immer über „Beifang“… aber Anfang des Jahres war ich auch mal bei einem Kammermusikabend mit dem Trio Lirico um Franziska Pietsch und hörte ein Duo (Violinsonate), Trio (Serenade) und das Klavierquartett. Es war interessant, mal einen ganzen Abend mit der Musik zu haben… wenn auch die Ankündigung leider nicht viel Publikum anzog (ich schätze 30-35 Zuhörer waren da).
    @gypsy: Ich hatte ja immer mal wieder überlegt, mir die CD vom Notos Quartett mit den Klavierquartetten von Bartók und Dohnányi zuzulegen oder nicht. Die hattest Du mal empfohlen… inzwischen fand ich die CD dann doch noch in der Innenstadt und zögerte dann nicht mehr. Ist auch eine schöne Erinnerung an den Kammermusikabend.

    --

    #11857527  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    yaiza

    gypsy-tail-wind

    soulpopeErnst von Dohnanyi war ein herausragender Pianist ….

    Ja, das hört man dem Variationenwerk ja auch an …

    …. Zitat: „Freunden des Humors zur Freude, den Anderen zum Ärger“ – so untertitelte von Dohnányi sein Werk ….

    😂😇 ….

    --

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    #11857581  | PERMALINK

    yaiza

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    :-)

     

    Bei mir auch nochmal Schubert D 959 … und vielleicht auch noch Schönberg op.25 – mit Alfredo Perl.

     

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    #11857623  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaiza

    gypsy-tail-wind

    soulpopeErnst von Dohnanyi war ein herausragender Pianist ….

    Ja, das hört man dem Variationenwerk ja auch an …

    ich hörte die „Variationen über ein Kinderlied op. 25“ auch erst letztes Jahr, als ich mir eine Double Decca zu Liszt kaufte. Nach den zwei KK (Katchen) kann man diesen Variationen (ebenfalls mit Katchen, zu LP Zeiten vielleicht als Bonus draufgepackt ?) zuhören. Anfangs dachte ich auch „echt seltsam — so’ne ernste Einleitung für Variationen über ein Kinderlied?“ (Mozart schrieb auch schon Var. auf „Ah, vous dirai-je, maman“), hier singt man „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ und in englischsprachigen Ländern „Twinkle twinkle little star“ … Ich habe dann auch ein bisschen mehr gelesen und ja, da wird ordentlich karikiert.
    Im DLF Kultur hörte ich die Sendung zu der oben vorgestellten CD… Die Sendung wurde direkt mit diesen Variationen eingeleitet und einem Zitat: „Freunden des Humors zur Freude, den Anderen zum Ärger“ – so untertitelte von Dohnányi sein Werk. Sofja Gülbadamova und -ich denke- Stefan Lang unterhielten sich dann auch noch ein bisschen über den Humor des Komponisten.
    Hier eine interessante Übersicht… musicweb
    Ich find’s inzwischen sehr witzig, es reiht sich in diese „Stil-Imitationen“ ein … und grinse schon bei der übertriebenen Einleitung und bei den sehr theatralischen Walzern ;)
    zu Dohnányi selbst kam ich bisher immer über „Beifang“… aber Anfang des Jahres war ich auch mal bei einem Kammermusikabend mit dem Trio Lirico um Franziska Pietsch und hörte ein Duo (Violinsonate), Trio (Serenade) und das Klavierquartett. Es war interessant, mal einen ganzen Abend mit der Musik zu haben… wenn auch die Ankündigung leider nicht viel Publikum anzog (ich schätze 30-35 Zuhörer waren da).
    @gypsy: Ich hatte ja immer mal wieder überlegt, mir die CD vom Notos Quartett mit den Klavierquartetten von Bartók und Dohnányi zuzulegen oder nicht. Die hattest Du mal empfohlen… inzwischen fand ich die CD dann doch noch in der Innenstadt und zögerte dann nicht mehr. Ist auch eine schöne Erinnerung an den Kammermusikabend.

    Das ist doch hierzulande „Alle Vögel sind schon da“, oder nicht? Daran dachte ich jedenfalls sofort. Mir ist da vielleicht einfach zuviel Pomp – und ja, auf so ein launisches Stück war ich nicht eingestellt. Aber wie gesagt: das folgende Harfen-Konzert fand ich hervorragend. Da wird im Booklet gemutmasst, dass das auch als Cimbalom-Konzert hätte erscheinen können, wenn es in den USA – wo Dohnányi lebte – leichter gewesen wäre, das Instrument aufzutreiben … das leuchtete mir ein bzw. den Gedanken hatte ich sogar schon beim Hören, noch bevor ich ins Booklet geguckt hatte.

    Und ja, die Notos-CD – von dort kenne ich das Klavierquartett. Die Klavierquintette hat Hamelin 2018 mit dem Takacs Quartett eingespielt (bei Hyperion). Dann ist da noch die Serenade für Streichtrio, die ich einerseits mit Heifetz/Primrose/Feuermann habe (nicht im Ohr) und andererseits auf einer relativ jungen Einspielung vom Trio Goldberg, die ich gerne auch empfehle (da sind noch Streichtrios von Cras, Weinberg und Gideon Klein drauf, SACD beim Label Ars).

    Von den Variationen habe ich u.a. die Katchen-Einspielung auch da, aber bestimmt noch nie angehört … und obendrein eine mit dem Komponisten am Klavier (auch noch nie gehört, in der „Composers in Person“-Box von EMI). Bin ja nicht so in Klassik-Laune die Tage*, muss da als nächstes einfach mal zusammensuchen, was schon hier ist, und damit anfangen.

    *) das ändert demnächst, zumindest in Sachen Konzert: Do und So kommende Woche, und die Woche drauf gleich Do-So, geht es ans Lucerne Festival … zwar nicht mit wirklich gutem Gefühl, angesichts der Pandemie-Vergessenheit hierzulande, aber ich kann das sehr gut gebrauchen, v.a. das lange Wochenende, an dem ich auch über Nacht dort bleiben werde. Es gibt u.a. Levit, Golda Schultz, die Tochter von Salman Rushdie (so sie denn kommt :-( ), Tyshawn Sorey, Anne-Sofie Mutter …

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    #11857655  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza Bei mir auch nochmal Schubert D 959 … und vielleicht auch noch Schönberg op.25 – mit Alfredo Perl.

    Da scheint sich Schubert bei Dir ganz schön festgesetzt zu haben  :yes: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11857683  | PERMALINK

    soulpope
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    Bezüglich Schubert aka sozusagen hinzugewachsener Teil meiner DNA …. :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11857691  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

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    Bei mir gestern Abend noch zum ersten Mal die neue Solo-CD von Carolin Widmann – gefällt mir sehr, sehr gut! (Eine ebenfalls neue Solo-CD von Baiba Skride liegt direkt daneben: die Sonaten von Erdmann und Schulhoff, Op. 31/2 von Hindemith sowie die Sonate für Violine solo Op. 13 vom mir bisher völlig unbekannten Philipp Jarnach, der von 1892 bis 1982 lebte.)

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    #11857713  | PERMALINK

    soulpope
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    Auch diese Herren haben mir Schubert nachhaltig nähergebracht …. :

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    #11857775  | PERMALINK

    soulpope
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    Via Radio Oe1 :

    Tara Erraught (mezzo-sopran) und James Baillieu (piano) mit Schubert Liedern @ Schubertiade Hohenems am 1sten Mai 2022 ….

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