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lotterlottaam donnerstag das wohl vom hörensagen sehr gute konzert von mccraven beim enjoyjazz wegen krankheit verpasst, am freitag dann aber das doppelalbum mit den vier ep erhalten, nun zum ersten mal auf dem dreher….
beim konzert war marquis hill mit dabei, hier ist er auf einer ep(lp-seite) auch im line up….Erzähl!
Ich habe ein älteres Album von McCraven, mit dem ich mich schwer tue, bzw. umgekehrt das Album mit mir.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Highlights von Rolling-Stone.deSinéad O’Connor: Das symbolisierte ihr rasierter Kopf
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….liegt schon länger, nun im ersten umlauf und ich stelle mir sofort die frage ob ich ostern in die elphi sollte…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!nun es ist halt eine ansammlung von 4 ep und kein konzeptionelles album, alle haben ein verschiedenes line up, tatsächlich am besten gefallen die ep3 und ep4, alle sind in sich geschlossen, es spielt also keine rolle welche seiten du in welcher reihenfolge hörst. anordnung macht aber durchaus sinn. habe eben die sets nur nebenbei gehört, das erste beinhaltet ein doch prägnant gespieltes vibraphon(justefan), jeff parker an der gitarre sowie den bassisten benjamin j. shepherd…im zweiten ist junius paul am bass und wieder parker auf der gitarre dabei sowie josh johnson am sax und electronics. im dritten sind theon cross auf der tuba und electronics sowie ein ben lamar gay mit dem cornet, gesang, synth und electronics sowie auf der einseitigen brettzither zu hören. zwei und drei sind bei mir ein wenig vorbeigerauscht ohne unangenehm zu klingen oder besonderes in den gehörgang getragen zu haben. im letzten spielt dann hill trompete und electronics neben joel ross am vibraphone und junius paul am bass sowie jeremiah chiu synth und percussion, makaya legt den drumteppich aus und die beteiligten improvisieren auf diesem. die sets stammen aus 2015(ep1) , zwei terminen im juni 2017(ep2), 2017/2024/2025(ep3) sowie januar 2025(ep4), wie bei mccraven häufig der fall, kommen noch overdubs hinzu…insgesamt sehr gefällig, leichter zugänglich als frühere scheiben….
hier noch der bericht von daniel zum konzert am 6.11.in der feuerwache zu mannheim
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Cal Tjader – Extremes | Ein Twofer mit Tjader ersten Aufnahme von 1951, die schlicht „Cal Tjader Trio“ hiess und ihn im Trio mit Vince Guaraldi bzw. John Marabuto am Klavier und Jack Weeks am Bass präsentiert. Da der Leader auch mal Drums oder Bongos spielt, gibt es auch noch ein Viertel 10″-Album Klaviertrio hier, das hatte ich neulich nicht mitgezählt. Als zweites gibt es „Breathe Easy“, das letzte Album, das er 1977 für Galaxy machte, mit Allen Smith (t), Hank Jones (elp, p), Monty Budwig (b – der klingt auch akustisch elektrisch, aber ich glaub er spielt auch elektrischen) und Shelly Manne – bei den Leuten ist das trotz sehr zeittypischen Sounds echt gut, finde ich. Allen Smith sagt mir gar nichts, aber der kann was (und ist auch ein echter Veteran, 1925 geboren und Schulkamerad von Paul Desmond und Tjader, nicht etwa der Juniorpartner der anderen hier).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahier nun das fundament des fantastischen konzertes vom 24.10. im neuen karlstorbahnhof, heidelberg mit dem jbl-quartet
bedauerlicherweise nicht auf vinyl…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Sasha Berliner hab ich übrigens gerade erst als Gast auf dem Jaleel Shaw-Album zum ersten Mal bewusst gehört – war sie hier schon mal Thema? Falls, hab ich das verpasst …
Und Allen Smith hab ich dann gestern noch etwas nachgeguckt, der war in den frühen Fünfzigern bei Gerald Wilson, mit der Band von Benny Carter oder Duke Ellington (mit dem auch in den Sechzigern nochmal spielte und aufgenommen wurde, auf Vol. 8 der Private Collection taucht er auch nochmal auf), ist auf Aufnahmen mit Flip Phillips (Clef/Norgran, 1953) und in einer der Bands bei „Great Jazz Standards“ von Gil Evans dabei. Generell war er wohl Session-Musiker mit vielen Gigs auch in Clubs – da kommt was zusammen, und es ist toll, ihn auf dem Tjader-Album mal so richtig hören zu können.
He arrived in San Francisco in 1946 after playing with the U.S. Navy Band in Honolulu during World War II, and attended San Francisco State University on the GI Bill. He earned a bachelor’s degree in music alongside classmates Paul Desmond and Cal Tjader. He later obtained a master’s in education.
Mr. Smith was a mainstay at the fabled Fillmore after-hours club, Jimbo’s Bop City. Along with venerable jazz bassist Vernon Alley, drummer Earl Watkins and others, Mr. Smith helped end segregation in San Francisco nightclubs in the late ’40s. He was one of the primary players at the short-lived Blanco’s Cotton Club on O’Farrell Street, the city’s first desegregated club in the elegant 1907 theater now called the Great American Music Hall.
„Opening a club with all-black entertaining and help, where anybody could come? That was quite radical at the time,“ Mr. Smith recalled in 1998.
In 1958, he took a sabbatical from his elementary school teaching job and moved to New York. He turned down an offer to join Basie and decided instead to tour with Benny Goodman. He returned to San Francisco and for many years taught in Hunters Point until becoming the principal of Junipero Serra School in San Francisco.
https://www.sfgate.com/bayarea/article/Allen-Smith-esteemed-S-F-jazz-trumpeter-dies-3163413.php
Larry Vuckovich hat sich auch mal drum bemüht, Smith etwas bekannter zu machen – hier gibt es einen eingescannten Artikel zu einem Gig, in dem einiges über Smith steht:
https://larryvuckovich.com/press.htm(PS: Braxtons „Four Orchestras“ ist wohl ein Fehleintrag bei Di¨scogs, dort spielt ein Allen Smith Fagott)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Allen Smith hatt ich auch irgendwann schonmal nachgelesen, nachdem ich den Tjader Twofer gehört hatte… wegen Berliner: das hier hatten wir damals diskutiert, bild ich mir ein – aber das war ja noch quasi vor ihrer Karriere… ich hab gestern noch kurz in ihre anderen beiden Alben reingehört, der Vorgänger ist auch mit Jaleel Shaw… denk nicht, dass wir es vorher schon über ihre Musik hatten…
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.Ah, danke, den Namen hatte ich wohl wieder vergessen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
The Prestige All Stars – RootsUnd das sind jetzt die Avengers des Jazz, oder wie muss ich mir das vorstellen?
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sam rivers, a new conception (1966)
wie schön, endlich eine vernünftige ausgabe davon zu haben (die neuen tone poets wurden heute angekündigt, meine blue-note-nummer1 ist dabei, und von capitol sinatras WEE SMALL HOURS…)
ein wirklich modernes album, ich habe heute auf einer langen zugfahrt sehr viel sorey-trio gehört, „detour ahead“ war auch dabei, so weit weg war das alles gar nicht, konzeptionell… eine frische band auch, auch wenn ich mir anstelle galpers auch hancock hätte denken können, den er hier etwas übereifrig kopiert (aber er findet auch zwischendurch was eigenes – und manchmal rutscht es ihm auch weg). steve ellington ist wohl wirklich zu dieser zeit einer der innovativsten drummer, herbie lewis lohnt auch das genaue hinhören, und rivers selbst, mit fliegendem instrumentenwechsel, komplett unverwechselbar, melodisch überraschend, von der geste her ein schöner krawall. er leitet seine treue zu den standards so ab, dass billie holiday ihn mal in einer schlechten zeit aufgebaut habe, als er in miami 1954 mal bei ihr eingestiegen sei, sogar auf sein sax habe sie aufgepasst, wenn er mal „wohin“ musste, detours ahead. schon ziemlich genau mein ding.
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…nachdem ich letzte woche abdullah ibrahim in ludwigshafen nach jahrzehnten mal wieder live „gesehen“ habe nun ein mitbringsel vom konzert auf vinyl und hanamichi II hintereinander weg, da klappt es dann auch mit dem hören von abdullah ibrahim….. werde mich zum konzert selbst nicht äußern, es hinterließ einen bitteren beigeschmack…. aber hier kann man den eindruck von sarah seidel lesen
https://www.jazz-fun.de/abdullah-ibrahim-beim-enjoy-jazz-2025.html
die platte als mitbringsel war die fahrt hin schon wert……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Bei Piano-Trio denke ich ja zuerst an Bill Evans und dann gleich an ihn hier:
Ahmad Jamal – PoincianaHier in der Version ohne Drums, wobei das nicht meine bevorzugte Variante ist.
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Sollen wir das nicht alles (auch die kurzen Hörmeldungen) in den Klaviertrio-Faden schieben? Ich fänd’s gut, weil z.B. bei ECM suche ich mich immer dumm und dämlich, weil das beiläufige alles hier versenkt ist und kaum noch zu finden … einen Faden mit 50 oder 100 Seiten kann man notfalls mal noch mit CTRL+F abklappern, aber hier geht das echt nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOk, verstanden der Klaviertriothread ist jetzt der Hörthread für Klaviertrios…
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