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…ich frage mich manchmal, ob ich mich bei ella nicht irgendwann einmal satt gehört habe…bis zum heutigen tag ist diese selbstauskunft immer noch ein „nein“, wird auch dieses live dokument nicht ändern…auch wenn man alle songs schon in einer anderen variante und sicher x-mal auf dem dreher hatte…
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.lotterlotta
…ich frage mich manchmal, ob ich mich bei ella nicht irgendwann einmal satt gehört habe…bis zum heutigen tag ist diese selbstauskunft immer noch ein „nein“, wird auch dieses live dokument nicht ändern…auch wenn man alle songs schon in einer anderen variante und sicher x-mal auf dem dreher hatte…Geht mir genauso!
Kleines Detail: ich dachte, „Alfie“ und noch einen Song gäbe es sonstwo nirgends?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„The Moment of Truth“ lief vorhin hier auch gleich nochmal, der andere exklusiv hier zu hörende Song ist „Music to Watch Girls By“ – ebenfalls klasse, wie der ganze Mitschnitt.
Jetzt nach viel zu langer Zeit wieder mal das Irving Berlin Song Book:
Und ich hab grad null Ahnung, woher die neulich hier mitgeteilte Erinnerung her kommt, dass mir die Arrangements hier nicht gefallen … da hat mir wohl das Gedächtnis mal wieder einen Streich gespielt. Im Gegenteil zum Geschriebenen ist das oft recht jazzy, schon im Opener packt Paul Smith seinen besten Oscar Peterson aus (Barney Kessel, Joe Mondragon [bei einer der Sessions von einem Jack Ryan ersetzt] und Alvin Stoller sind auch wieder zur Stelle), wenig später ein schönes Posaunensolo – und der Blick ins Booklet verrät: Juan Tizol! Dann „Russian Lullaby“ nur mit einer Bratsche und Harfe – wunderbar! Und in der Trompetensection diese Mal nicht nur Profis wie Don Fagerquist und Conte Candoli sondern auch noch der Meister der Sänger(Sinatra)begleitung, Harry „Sweets“ Edison. Anderswo Matty Matlock und Babe Russin … und Ted Nash, der eh ständig durch diese Sessions geistert, steuert auch hier wieder das eine oder andere etwas blutarme aber sehr hübsche Altsax-Solo bei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDie zwei Cora-Alben sind für meine Ohren Highlights bei Weston … 01 ist das, das ich schon 25 Jahre habe und sehr, sehr gerne mag.
Läuft gerade nochmal, scheinbar (Preisschilder) war die Platte seit 2019 im Laden und wurde sehr langsam von absolut verdienten 19Euro auf 9 reduziert… So billig, dass ich irgendwann letzte Nacht dachte: du wirst dich den Rest deines Lebens ärgern, wenn du’s jetzt nicht kaufst…. Und da wusste ich noch nicht mal, dass das eins der besten Weston Alben ist… Wenn man’s hört ist es offensichtlich…--
.klar sind da die 2 exklusiven tracks, es geht aber um die ganze ella, auch die stücke aus „ihren“ songbooks die da so live geboten werden, man kennt sie ja zu genüge, trotzdem freut man sich über jede note und ton aufs neue, es gibt nie ein genug….das irving berlin songbook müsste ich mir ja auch mal zulegen, hab da ja nur die live aufnahmen aus der hollywood bowl 1958…
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!redbeansandrice
gypsy-tail-windDie zwei Cora-Alben sind für meine Ohren Highlights bei Weston … 01 ist das, das ich schon 25 Jahre habe und sehr, sehr gerne mag.
Läuft gerade nochmal, scheinbar (Preisschilder) war die Platte seit 2019 im Laden und wurde sehr langsam von absolut verdienten 19Euro auf 9 reduziert… So billig, dass ich irgendwann letzte Nacht dachte: du wirst dich den Rest deines Lebens ärgern, wenn du’s jetzt nicht kaufst…. Und da wusste ich noch nicht mal, dass das eins der besten Weston Alben ist… Wenn man’s hört ist es offensichtlich…
Ich finde gerade bei den Solo-Alben aus der Zeit (1974 bis 1983 gehen sie glaub ich, bzw. 1974-78 mit je einem Nachzügler 1980 und 1983 – und dann natürlich noch das Marrakech-Album von 1992 und das postum – glaub ich? – veröffentlichte „Solo Piano – Sound“, das von 2001 stammt) das Differenzieren recht schwierig. Top-Favoriten sind „Rhythms-Sounds Piano“ und „Blues to Africa“ (ein Konzert aus Zürich) … eine oder zwei Lücken hab ich glaub ich noch.
lotterlottaklar sind da die 2 exklusiven tracks, es geht aber um die ganze ella, auch die stücke aus „ihren“ songbooks die da so live geboten werden, man kennt sie ja zu genüge, trotzdem freut man sich über jede note und ton aufs neue, es gibt nie ein genug….das irving berliner songbook müsste ich mir ja auch mal zulegen, hab da ja nur die live aufnahmen aus der hollywood bowl 1958…
Hatte Dich schon verstanden – finde es einfach verblüffend, dass auch heute noch irgendein Konzert von Ella herauskommen kann, und da sind von 10 Songs zwei dabei, die sie sonst soweit bekannt gar nie aufgenommen hat … ein unglaublich reiches Werk, was sie hinterlassen hat.
Vielleicht hat auch die bei den ersten Anläufen etwas mittelmässig gefundenen Hollywood Bowl-Aufnahme in meine Erinnerung zum wirklich tollen Studio-Set reingefunkt (ich bin demnächst durch … „and the melody lingers“ wird mich dann in die Nacht begleiten). Von den Live-Veröffentlichungen auf Verve finde ich alle anderen aber toll bis grossartig, allen voran „The Lost Berlin Tapes“ (1962/2020). Ich hab die Hollywood Bowl/Berlin CD grad mal hervorgeholt, aber heute schaff ich sie nicht mehr.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Charles Kynard featuring Clifford Scott – Where It’s At!wenn man mich gestern früh gefragt hätte, ob ich diese Platte hab… ich weiss nicht was ich gesagt hätte, wohl eher nein… ich hab sie jedenfalls gestern abend entdeckt, als ich zum Platten waschen und evtl aussortieren einmal durch das ganze Regal durchgegangen bin… dabei scheint es sich tatsächlich um eine vergleichsweise Rarität zu handeln, schön dass ich sie besitze… anders als Kynards spätere, funkigeren Sachen ist das hier ganz traditioneller Orgeljazz der frühen 60er… es gibt ein bisschen viele kurze Tracks und am Saxophon hätten sie vielleicht einen spannenderen Gast finden können als Clifford Scott… aber ich will nicht jammern, es ist eine gemütliche Platte mit schöner Musik.
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Lucky Thompson – Illuminationsdas hier war auf dem „vielleicht weggeben“ Stapel gelandet, aber an sich ist das Quatsch, der finanzielle Wert ist extrem gering, und musikalisch hat man hier zwei volle Platten Thompson mit Cedar Walton (p und elp), Sam Jones (b) und Louis Hayes (dr)… nein, es ist für keinen Beteiligten der beste Auftritt auf Platte – aber das wär ja auch noch schöner… an sich ist das schon toll, wie sie sich hier durch die Thompson-Kompositionen spielen, und E-Piano hör ich sowieso immer gerne…
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Alben Nr. 1 und 2 liefen schon letzte Woche mal (nach dem Mangione-Text von Lewis Porter), jetzt noch Nr. 3. Für mich ist Sal Nistico die herausragende Stimme hier. Und die Rhythmusgruppe mit Steve Davis am Bass (ab dem zweiten Album) und Roy McCurdy am Schlagzeug ist hervorragend. Chuck Mangione klingt oft stark nach Dizzy Gillespie, wirft dann aber auch mal ein paar Licks aus dem Gepäck von Lee Morgan ein. Gap Mangione spielt ein recht hübsches, sparsames Piano, mal funky (Bobby Timmons? Cannonball Adderley hat ja auch das erste Album produziert), mal eher nach „arranger’s piano“ klingend. Eine richtige, gut eingespielte Band mit eigenem, recht attraktivem Material, ist das auf jeden Fall – sonst wäre das vielleicht alles gar nicht hörenswert? Lieblingsmusik wird das bei mir allerdings vermutlich nie.
P.S.: @lotterlotta hab mir tatsächlich bereits eine Karte für Brahem am 15.5. in Zürich gekauft (1. Reihe auf dem linken Balkon ganz hinten)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice
Lucky Thompson – Illuminations das hier war auf dem „vielleicht weggeben“ Stapel gelandet, aber an sich ist das Quatsch, der finanzielle Wert ist extrem gering, und musikalisch hat man hier zwei volle Platten Thompson mit Cedar Walton (p und elp), Sam Jones (b) und Louis Hayes (dr)… nein, es ist für keinen Beteiligten der beste Auftritt auf Platte – aber das wär ja auch noch schöner… an sich ist das schon toll, wie sie sich hier durch die Thompson-Kompositionen spielen, und E-Piano hör ich sowieso immer gerne…Bei dieser Compilation (Doppel-LP) kriegt man ja im ersten Teil Billy Higgins und Larry Ridley als Begleiter. Die fand ich interessant, obwohl ich beide kurze Zeit für Jones/Hayes hielt, die dann aber im zweiten Teil mit Thompson u. Walton zu hören sind. Das meiste fand ich davon auch ganz gut, obwohl „Cherokee“ am Ende vielleicht nicht nötig gewesen wäre. Sam Jones wurde im November 1924 geboren, Thompson war Jahrgang 1924, also war Jones sogar der Älteste im Adderley Quintet auf Riverside.
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Bei Thompson gibt es ja zum Glück eine wirklich verlässliche Diskographie:
https://attictoys.com/lucky-thompson/lucky-thompson-discography-1957-1974/#sess-year_1972
Ich mag diese späten Aufnahmen auch ganz gerne, aber oft laufen sie nicht.Es gibt noch etwas mehr (eine Viertelstunde) auf dem Album „Friday the 13th – Cook County Jail“, auch mit Jones/Hayes (der Rest ist von Jimmy McGriff u.a. mit George Freeman)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahab bei meinem großcousinchen wegen eines schlafplatzes für das wochende um den 15.5.26 angefragt und sie schon mal sammt partner zum konzert eingeladen. hoffe sie antwortet zügig, damit ich noch tickets bekomme…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
hab bei meinem großcousinchen wegen eines schlafplatzes für das wochende um den 15.5.26 angefragt und sie schon mal sammt partner zum konzert eingeladen. hoffe sie antwortet zügig, damit ich noch tickets bekomme…Ausverkauft wird’s bestimmt nicht gleich!
Ich überlege, ob ich mir mal wieder Brad Mehldau anhören soll einen Monat davor. Solo könnte es den Versuch wert sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
…hat jede menge charme…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
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