Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12463525  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Jazz Behind The Dikes Vol 2

    Rob Madna gefiel mir auf dem Toon van Vliet Album ausgesprochen gut, hier gibt es mehr von ihm, sowohl im eigenen Trio als auch in der Band von Ilcken… Fun Fact: Madna war über Jahrzehnte kein Profimusiker sondern Lehrer und später auch stellvertretender Schulleiter an einem Gymnasium…

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    #12463531  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das Left Bank-Album fand ich immer leicht enttäuschend … gehört entsprechend auch nicht zu denen, die ich nach Solals Ableben wieder gehört habe.

    Bei mir lief gestern noch das hier:

    Heiri Känzig Quintet featuring Matthieu Michel and Michael Zisman – Buenos Aires | Das ist natürlich sehr anders als das Trio mit Chico Freeman und Reto Weber … sehr viel ruhigere, melancholischere Musik, aber nach dem Konzert war mal wieder Zeit dafür. Lionel Friedli aus dem Quartett von Nicolas Masson ist mit dabei, aber die prägenden Stimmen sind die anderen drei: Michael Zisman am Bandoneon als Grenzgänger zwischen Tango Nuevo und Jazz, Matthieu Michel am Flügelhorn und der mir sonst völlig unbekannte Pianist Urs Bollhalder (ich kenne ihn noch vom zweiten Album dieser Gruppe mit derselben Besetzung … er scheint sich danach aufs Komponieren verlegt zu haben, u.a. für Filme; auf seiner Website nennt er sich „sound artist & audio developer“)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12463539  | PERMALINK

    friedrich

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    lotterlottasmall medium large

    gerade erste seite durch, doch besser als beim ersten schnellen eindruck, ein sich langsam ins hirn kriechender mahlstrom….

    Ich hätte volles Verständnis dafür, wenn jemand dieses Album nicht mag. ;-)

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12463549  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    The Red And Brown Brothers – East Coast Jazz

    interessanterweise gibt es neben dem Cover der LP, die ich höre, auch noch das der EP, wo braun durch rot ersetzt wurde

    aber an rot und braun nebeneinander hat man sich dann doch nicht rangetraut… eine Ostküste haben die Niederlande bekanntlich nicht… ich les die Liner Notes so, dass das Ziel war, sowas wie ein Nat Pierce Album aufzunehmen, aber halt mit dem lokalen Personal… ist ja auch schöne Musik. Die Brown Brothers sind die saxophonspielenden Brüder Tinus und Kees Bruyn… Tinus ist auch ein guter Altist aus der Zeit, er war später Leadaltist in Boy Edgar’s berühmter Big Band… die Red Brothers sind Ack und Jerry van Rooyen an den Trompeten… die Band ist aber was grösser, insgesamt 12 Leute, darunter auch nochmal Toon van Vliet.

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    #12463557  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Beiträge: 14,067


    Ann Burton sings for lovers and other strangers

    wieder mit Madna am Klavier… ist eigentlich schon witzig, dass bei so einer Produktion für ein Major Label ein Studienrat am Klavier bzw der Orgel sitzt – das hätte es auch nicht überall gegeben… aber klar, alle hier kannten ihn zu der Zeit bereits seit Jahrzehnten… wobei der Star in der Begleitung hier sicherlich Wim Overgaauw selbst ist…

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    #12463569  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Jackie & Roy – Time & Love | Damals durften Nasen noch glänzen … bin davon gerade ziemlich geflasht, was für ein tolles Album! Paul Desmonds Gastauftritt ist nicht von dieser Welt … und die Arrangements – wenn ich das höre, gebe ich gerne zu, dass ich Don Sebesky bisher sträflich unterschätzt habe.
    Ein kleines Detail, das ich nicht verstehe: eine alte CD-Version (und der Wiki-Eintrag, drum kam ich drauf, weil es bei den aktuellen CTI-Reissues nicht mal Line-Ups auf Englisch gibt) enthielt zwei Bonutracks („Tapestry“ von Carole King und „Tomorrow’s Dream“ von Roy Kral), die wohl auf allen folgenden japanischen Reissues wieder fehlten:
    https://www.discogs.com/release/6094649-Jackie-Roy-Time-Love
    (Ich höre wie bei Grant Green das aktuelle Reissue aus der „CTI Alltime Collection“)

    hierauf hatte ich gar nicht geantwortet, sorry. ich kann da leider auch nicht helfen, ich habe diese japanische vinylausgabe aus tokio mitgebracht, vorher hatte ich nur einen datenhaufen, in dem die beiden stücke nicht drin lagen. ist ja manchmal so, dass die cd-ausgaben sich wieder an den original-lps orientieren und das bonusmaterial wieder wegschmeißen… „tapestry“ und „tomorrow’s dream“ sind laut doug payne auf jeden fall auf den gleichen sessions entstanden.

    --

    #12463573  | PERMALINK

    lotterlotta
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    @friedrich

    …ich auch… ;-)

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12463579  | PERMALINK

    lotterlotta
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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12463603  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-wind
    Jackie & Roy – Time & Love | Damals durften Nasen noch glänzen … bin davon gerade ziemlich geflasht, was für ein tolles Album! Paul Desmonds Gastauftritt ist nicht von dieser Welt … und die Arrangements – wenn ich das höre, gebe ich gerne zu, dass ich Don Sebesky bisher sträflich unterschätzt habe.
    Ein kleines Detail, das ich nicht verstehe: eine alte CD-Version (und der Wiki-Eintrag, drum kam ich drauf, weil es bei den aktuellen CTI-Reissues nicht mal Line-Ups auf Englisch gibt) enthielt zwei Bonutracks („Tapestry“ von Carole King und „Tomorrow’s Dream“ von Roy Kral), die wohl auf allen folgenden japanischen Reissues wieder fehlten:
    https://www.discogs.com/release/6094649-Jackie-Roy-Time-Love
    (Ich höre wie bei Grant Green das aktuelle Reissue aus der „CTI Alltime Collection“)

    hierauf hatte ich gar nicht geantwortet, sorry. ich kann da leider auch nicht helfen, ich habe diese japanische vinylausgabe aus tokio mitgebracht, vorher hatte ich nur einen datenhaufen, in dem die beiden stücke nicht drin lagen. ist ja manchmal so, dass die cd-ausgaben sich wieder an den original-lps orientieren und das bonusmaterial wieder wegschmeißen… „tapestry“ und „tomorrow’s dream“ sind laut doug payne auf jeden fall auf den gleichen sessions entstanden.

    Danke Dir! Danke vor allem für den Hinweis, Jackie & Roy über die mir bekannten frühen Sessions mit Charlie Ventura hinaus endlich mal anzuhören! „Lovesick“ ist ja schon eine Weile hier und auch toll … aber noch deutlich konventioneller „jazzy“ (Verve, akustisch … aber auch schon Creed Taylor, klar).

    Bin jetzt hier, gestern auch im Briefkasten ( :bye: @atom):

    Myra Melford Trio – Splash | Der erste Eindruck – nach 20 von fast 60 Minuten – ist schon mal super, Ches Smith spielt oft Vibraphon, Michael Formanek greift auch mal zum Bogen … so frei aber auch impressionistisch hatte ich das bei dem Line-Up gar nicht erwartet.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12463605  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    friedrich

    lotterlotta
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    gerade erste seite durch, doch besser als beim ersten schnellen eindruck, ein sich langsam ins hirn kriechender mahlstrom….

    Ich hätte volles Verständnis dafür, wenn jemand dieses Album nicht mag.

    Ich hab grad eine halbe Restmigräne von heute Vormittag bzw. gestern Abend, und das Cover sieht so ähnlich aus wie die Sehfeld-Störungen, die ich dann jeweils habe … allerdings sind die bunt und bewegen sich (das Cover fängt sich bei mir auch sofort zu bewegen an, da muss ich auch ohne Migräne sofort weiterscrollen :wacko: )

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    #12463783  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy-tail-wind

    friedrich

    lotterlotta
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    gerade erste seite durch, doch besser als beim ersten schnellen eindruck, ein sich langsam ins hirn kriechender mahlstrom….

    Ich hätte volles Verständnis dafür, wenn jemand dieses Album nicht mag.

    Ich hab grad eine halbe Restmigräne von heute Vormittag bzw. gestern Abend, und das Cover sieht so ähnlich aus wie die Sehfeld-Störungen, die ich dann jeweils habe … allerdings sind die bunt und bewegen sich (das Cover fängt sich bei mir auch sofort zu bewegen an, da muss ich auch ohne Migräne sofort weiterscrollen )

    😀 😀 😀

    Genauso stelle ich mir die Wirkung von SML auf zartere Gemüter vor!

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12463941  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Drum hört das zarte Gemüt (bzw. der Kopf, der ab und zu unter Reizüberflutung leidet) jetzt zarte Musik … ein echtes Juwel, so mein erster Eindruck:

    Junko Mine – A Child Is Born | Die zwei Namen auf dem Cover mögen etwas irreführend sein, denn hier gibt es nicht das Thad Jones/Mel Lewis Orchestra sondern tatsächlich nur die beiden (auf dem Rückcover süss im Partnerlook), dazu Walter Norris (auf ein paar Stücken Yasuaki Watanabe) am Klavier und George Mraz am Bass, die teils auch allein, zu zweit oder zu dritt mit Lewis zu hören sind. Aufgenommen wurde das Album für Trio am 25. November 1975 in Tokyo. Ein Standard-Programm, das aber ziemlich exquisit zusammengestellt wirkt.

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    #12464685  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Urbie Green – Señor Blues | Auch eine kleine Entdeckung, die ich schon vor ein paar Wochen machte, als ich Sachen auf YT probehörte, die jetzt in der „CTI Alltime Collection“ erscheinen, und die mich neugierig machten. Hier ein Posaunist, der irgendwo zwischen Sing und Mainstream zuhause war, aber das Modern Jazz-Vokabular auch beherrschte … er spielt u.a. „Ysabel’s Table Dance“, „Captain Marvel“ und natürlich das Titelstück, das Cover ist irr aber irgendwie gut, die Dave Matthews-Arrangements funktionieren (für mich eher erstaunlicherweise) richtig gut, die Solisten sind neben dem Leader, der gar nicht mal so viel Raum einnimmt sondern eher die Arrangements prägt mit seinem sehr runden, fast sanften Sound, Grover Washington Jr., John Scofield, und auf dem Mingus-Cover gemäss Doug Payne Frank Vicari (ts) und David Tofani (ss). David Matthews spielt das E-Piano, Harvie Swartz den Bass (manchmal an der Grenze zum Schmierigen, aber nie drüber, Taylor wusste halt schon, wie das geht) und Jim Madison (d) sowie Sue Evans (perc) sorgen für die Beats. Eigentlich ist das ein recht konventionelles Big Band-Album geworden, mit Punch und guten Arrangements und einigen ziemlich starken Soli (dass Washington echt gut war ist ja eigentlich kein Geheimnis, auch wenn er gerne in die Smooth-Ecke abgestellt wird), aber eben doch im Gewand der Siebziger, was nicht nur am E-Piano und der Art, wie die Gitarre eingesetzt wird, zu hören ist, sondern irgendwie am ganzen Klanggewand, das Matthews und Taylor hier auf dem Bett ausgelegt haben für Green zum Reinschlüpfen. Schade, hatte ich das Album noch nicht, als ich ihm eine StoneFM-Sendung gewidmet hatte.

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    #12464703  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jackie & Roy – A Wilder Alias | Wenn man 4:45 wach ist, ist die Hausarbeit auch früh erledigt … Runde 2 mit Jackie & Roy aus meinen jüngsten CTI-Einkäufen flasht mich nicht ganz so sehr, aber ist auch super – vielleicht eleganter in ihrer Zurückhaltung? Hubert Laws und Joe Farrell sind dabei, Don Sebesky hat „supervised“, also vermutlich da und dort etwas Hand angelegt, aber nicht direkt arrangiert, was bei einer kleinen Combo nicht nötig war vermute ich, weil Kral sowas ja auch konnte … und je länger das läuft, desto grösser wird meine Freude daran.

    So als Gedanke: wir sind hier 1974, es gibt E-Piano, Flöte, Harvie Swartz, offene Flächen, sphärische Sounds mit brasilianisch (?) angehauchten Rhythmen … so weit von manchen ECM-Sachen aus der Zeit ist das gar nicht mal, oder? Anderes, viel wärmeres Klangbild, aber sonst … das erste RTF-Album hätte auf CTI vielleicht einfach etwas anders geklungen, aber auch sehr gut gepasst, nicht?

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    #12464713  | PERMALINK

    atom
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    VIJAY IYER/WADADA LEO SMITH – Defiant Life (ECM, 2025)

    Das Album läuft zum ersten Mal. Zu Beginn dominieren elektronische Klänge von Iyer – faszinierend in ihrer Entwicklung, doch die anfänglichen Sinustöne wirken leicht störend, was jedoch ein bewusst eingesetztes Stilmittel in Anlehnung an den Titel und das Konzept ist. Die Musik oszilliert zwischen Stille, Spannung und plötzlichen Ausbrüchen, oft in einem hypnotischen, entschleunigten Klangraum, der einen in seinen Bann zieht. Jedenfalls ein sehr spannendes Projekt, das ich in den nächsten Tagen noch tiefer ergründen möchte.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
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