Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12434831  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    ….das hatte ich die woche schon einmal auf dem dreher, da spielen drei doch sehr formidabel auf…die letzte bro-vö könnte nun mal langsam auf vinyl erscheinen….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12434843  | PERMALINK

    vorgarten

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    william s. fischer, circles (1970)

    verrücktes teil, jazzrock, streicher, songs, abstrakte moog-improvisationen. was sich halt so zusammensetzt, wenn man zwischen den soul-, jazz- und neue-musik-welten in den usa und in wien hin und her gependelt ist. sehr hip, auch wenn mich die generischen rockgitarren etwas nerven. ron carter und billy cobham bauen das tolle fundament, aber eigentlich ist das ziemlich einzigartig in der mischung, und kaum herzuleiten. ich muss danach direkt zum elektrischen miles rüber.

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    #12434849  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

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    So weit weg von Weather Report ist das an einigen Stellen nicht.

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    #12434865  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,714

    das ist wirklich eins der unglaublichsten und tiefsten miles-soli, die es gibt. wahwah, langsamer aufbau, zusammenbruch am ende. dazu nur geöffnete hi-hat, regiie lucas auf einem ton und rudiemtäre harmonien von bass und zweiter gitarre.

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    #12435053  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,341

    Mich verschlug es gestern – die Untiefen der grossen Browser-Sessions, nachdem im Tab nebenan die schönen DLF-Sendung über Gilles Deleuze mit Joseph Vogl mit René Aguigah durch war – hierhin:

    Elias Stemeseder, Robert Landfermann, Leif Berger – Neon Dilemma | Hörte ein Freund von mir letzte Woche live, während ich bei Bruno Spörri im Stummfilm sass … ist nicht ganz meine Baustelle, befürchte ich, aber das neue Stemeseder/Lillinger-Album mit Craig Taborn würd mich als erste Abo-CD von Intakt mehr freuen als das mit dem zweifelhaften Gesellen, das atom gekriegt hat (ich warte noch, scheint öfter so, dass Deutschland früher als die Heimatstadt versorgt wird).

    https://leifberger.bandcamp.com/album/neon-dilemma

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12435059  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 11,777


    Weather Report – Live in Tokyo 1984

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    #12435087  | PERMALINK

    thelonica

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    BUCK CLAYTON – One For Buck (1962)

    Hier im Stream. Das ist ungefähr genau die Band, die man auf YouTube (Channel Drummerworld) spielen sehen kann. Als Information wird beim Video Belgien 1961 angegeben, sieht aus wie ein Fernsehstudio. Bei der LP steht wohl aufgenommen in America 1961, aber es sind schon Stücke von Humphrey Lyttelton drauf, Kenny Graham hatte drei Stücke arrangiert. Möglicherweise wurde mit dieser Platte etwas verspätete Promotion für die Tour durch  Europa gemacht, oder die kam raus, als die Tour durchs Festland schon lief, vielleicht wurde in England zuletzt gespielt(?). Es gibt die dänische u. niederländische Pressung und die aus dem UK, plus World Record Club (mail order auch noch?). Ich weiß nicht, wie schnell die auf den Markt kam, vielleicht schnell. Aufgenommen ein paar Tage bevor die Band abgereist war, Oliver Jackson war neu in der Band. Wenn das alles einigermaßen passt, dann hat man das Visuelle zusammen mit der Musik auf YouTube und noch ein passendes Album (erschienen 1962?). Die Connection zu Humphrey Lyttelton bestand dann bevor es mit der Tour los ging, möglich wäre es mit Stanley Dance als Kontakt, bei „One For Buck“ war er recording supervisor. Die Aufnahmen aus dem Pariser Cinema Le Fagon (Quintet mit Jean Bonal) vom 15. Mai und die später (?) erschienenen Aufnahmen aus Basel vom 2. Mai (wieder Octet) sind ebenfalls aus 1961. In Brüssel war die Band wohl schon Ende April 1961.

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    #12435111  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Clayton war ja schon in den Fünfzigern in Europa … das Ding ist halt, dass in England fast keine Aufnahmen möglich waren, was soweit ich verstehe mit den viel strengeren Regelungen der Gewerkschaften zu tun hat. Aus der Zeit (50er, 60er) gibt es ja aus Frankreich, Skandinavien usw. haufenweise Mitschnitte und ganz viele der Touren werden auch nach England geführt haben … auf die Schnelle fallen mir da aber nur ein paar Bootlegs ein: Brubeck 1958 und Blakey 1961, beide in der Free Trade Hall in Manchester. Beide Konzerte wurden auch im ganzen Retro-Boom der letzten Jahre nie offiziell veröffentlicht. Bis heute scheint England da kein Markt zu sein … kommt mir noch die Episode mit Ayler 1966 in den Sinn, die wahr drüben neulich erwähnt hatte: die BBC löschte die Bänder, weil sie die Musik nicht für bewahrungswürdig hielt (lustigerweise überlebte gemäss Wikipedia die erste BBC-Aufnahme von Lyttleton, als der am 8. oder 9. Mai 1945 auf einer Schubkarre [wir sagen hier Garette] Trompete spielte) – und das scheint kein Einzelfall gewesen zu sein, was vielleicht die bis heute anhaltende Leerstelle (mit) erklären mag). Die Bänder, die bei Jazz in Britain und den paar anderen spezialisierten UK-Labeln ausgegraben werden, scheinen in der Regel von Tonband-Mitschnitten zu stammen, die jemand von den Radio-Ausstrahlungen angefertigt hat (was sich natürlich auf die Qualität der Aufnahmen auswirkt, Masterbänder könnte man viel besser auswerten). Ich hab nicht grad eine Idee, wo man was drüber rauskriegen könnte, ob Clayton 1949 und 1953 (aus den Jahren gibt es frz. Aufnahmen) sonst noch unterwegs war … und da ich mich bisher gar nie um Lyttleton kümmerte, habe ich auch keine Ahnung, ob der vor 1961 mal in den USA war.

    Zu den Gewerkschaftspraktiken steht auch was im Wiki-Eintrag zu Lyttleton:

    In the late 1940s and early 1950s Lyttelton was prominent in the British revival of traditional jazz forms from New Orleans, recording with Sidney Bechet in 1949. To do so he had to break with the Musicians‘ Union restrictive practices which forbade working with jazz musicians from the United States.

    Und das hier nimmt ja fast schon Bob Dylan 1966 vorweg:

    By 1953 he had begun to add saxophonists to the lineup. On one occasion in that year, the development did not meet with the approval of his fans. At a Birmingham Town Hall concert at which alto saxophonist Bruce Turner debuted, a banner with the words „Go Home Dirty Bopper!“ was prominently unfolded.

    Genauere Angaben zu Clayton fehlen leider, aber wenn ich den Wiki-Artikel ja eh schon zitiere:

    Occasionally, with the help of Eddie Harvey, he assembled a big band for BBC broadcasts and records. In 1957 and 1958 blues singer Jimmy Rushing toured England with the band, as did Clayton, Vic Dickenson and Big Joe Turner in 1965. Clayton recorded with Lyttelton in the early 1960s and toured with the band on numerous occasions. Clayton considered himself and Lyttelton to be brothers. He also recorded with visiting Americans Al Casey, Buddy Tate, and Kenny Davern.

    Vermutlich könnte man zu all dem mehr in den autobiographischen Büchern Lyttletons lesen. (Meine einzige Aufnahme mit ihm scheint in der Box von Alan Skidmore von Confront Recordings zu sein, Big Band von 1966 mit Skidmore als Solist.)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12435117  | PERMALINK

    thelonica

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    Mich hat das mit der Aufnahme in „America“ und dann der Vertrieb (61/62) in Europa irritiert. Das kann Columbia möglich gemacht haben durch gute Vernetzung, oder Stanley Dance. Wenn da mal nicht die Tapes zusammen mit anderen Aufnahmen per „Express“ nach Europa gingen, oder die Band hatte die bei der Abreise dabei (?).

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    #12435135  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Es ist ein bisschen kompliziert … UK Columbia ist nicht US Columbia, aber die Gesellschaften hingen zusammen – auf immer mal wieder andere Weise, je nach Zeitraum.

    The Columbia Phonograph Company was originally founded in the US by Edward D. Easton in 1887 […] From about 1898 until 1922 the US parent company managed a UK subsidiary, the Columbia Graphophone Manufacturing Company. […]

    The repercussions of the stock market Crash of 1929 led to huge losses in the recording industry and, in March 1931, J.P Morgan, the major shareholder, steered the Columbia Graphophone Company (along with Odeon Records and Parlophone, which it had owned since 1926) into a merger with the Gramophone Company (HMV) to form Electric and Musical Industries Ltd (EMI). By the time of the merger, the Gramophone Company had not fully developed an alternative to Western Electric’s process and was still paying royalty fees, so it was a technically advantageous move.

    Since the Gramophone Company (HMV) was a wholly owned subsidiary of Victor, and Columbia in America was a subsidiary of UK Columbia, Victor now technically owned its largest rival in the US. To avoid antitrust legislation, EMI had to sell off its US Columbia operation, which continued to release pressings of matrices made in the UK. The American company was eventually absorbed by Columbia Broadcasting System (CBS) (another of its former offshoots) in 1938.

    EMI continued to operate the Columbia record label in the UK until the early 1970s, and in all other territories except for the US, Canada, Spain and Japan, until it sold its remaining interest in the Columbia trademark to Sony Music Entertainment in 1990.

    Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Columbia_Graphophone_Company

    Heisst, Columbia UK und damit die Landsdowne Reihe, wo das Clayton-Album (und ganz vieles mehr, was z.B. Gilles Peterson oder auch Dutton Vocalion wieder ausgegraben haben) erschienen ist, gehörte damals zu EMI

    Bis 1957 vertrieb EMI die US-Platten von RCA Victor … aber die Frage hier wäre ja, wer 1961 in den USA EMI-Platten (aka Columbia UK-Platten) vertrieb … war das EMI selbst oder vielleicht am Ende wieder die US Columbia (die da ja eigentlich schon längst die CBS war, aber ihre Jazzplatten unter dem Columbia-Label verkaufte)? Ich hab das alles schon zehn mal nachgelesen und kann es mir doch nie merken … aber Clayton war ja in den USA bei (US) Columbia.

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    #12435271  | PERMALINK

    thelonica

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    HARRY CARNEY AND THE DUKE’S MEN – Rock Me Gently

    Teste diese Aufnahmen gerade mal an. Gepresst wurde auch nur in drei europäischen Ländern. Da steht irgendwo, dass für Lansdowne (London) in New York aufgenommen wurde. Die Composer credits sind Kenny Graham (4x), Tracey (1x), Warren und Ellington (2x). Wobei das bekannteste Stück sicher „Jeepers Creepers“ wäre. Das Album vom Harold Ashby Quartet (um 1960 u. mit Oliver Jackson) und das Emmett Berry/Buddy Tate Album (1960) entstanden dann wohl unter ähnlichen Bedingungen

    Stanley Dance arrived in the US with a commission from EMI’s English Columbia label to make proprietary jazz recordings (they had been leasing American titles).

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    #12435337  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Rhoda Scott – Frame for the Blues | Eine Stunde im Studio in Paris Ende Januar 1992 im Duo mit Victor Jones am Schlagzeug. Es gibt natürlich Blues und das Titelstück von Slide Hampton, aber auch „So What“ zum Einstieg und später auch „Little Girl Blue“ (gesungen), „Save Your Love for Me“, „My Romance“ oder „A Child Is Born“. Und einen kurzen Ausflug nach England gibt es auch hier mit „Whose Side Are You On?“ (Mark Reilly-Ronnie Ross-Daniel White – dass Matt Bianco eine Band und kein Typ ist, lerne ich auch früh … also heute … im Plattenladen immer wieder gelesen, aber nie reingehört). Lustigerweise klingen die Originals von Scott mehr nach Popsongs als die Standards. Einen richtigen Pop-Song gibt’s dann auch noch, die zweite Gesangseinlage: „Partir quand même“ von Dutronc/Hardy – mit heftigem Akzent natürlich.

    Und neulich lief auch noch das hier zum ersten Mal:

    Steve Coleman and Five Elements – PolyTropos / Of Many Turns | Wie üblich schwanke ich ein wenig, finde es unterm Strich super, aber finde doch manchmal überhaupt nicht rein … mein heiss/kalt-Paradox von Steve Coleman (das sich live ja keine Sekunde eingestellt hatte). Auf dem zweiten Album ist der Leader in Zitierlaune, nicht nur mit dem zum Einstieg deklarieren „Lush Life“ und dem später folgenden „‚Round Midnight“ sondern auch mit Zitaten in seinen Improvisationen. Und Jonathan Finlayson ist auch wieder mal super.

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    #12435351  | PERMALINK

    thelonica

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    VIC DICKENSON – Trombone Cholly

    Mich etwas mehr mit der Posaune beschäftigen habe ich eigentlich vor. Es geht mir mehr um den beruhigenden Sound, melodisches Spiel mit anderen Begleitern zusammen, was auf Albumlänge oft erst ungewohnt zu hören ist. Frank Wess bringt hier bei den langsameren Stücken interessante rhythmische Elemente ein, und das funktioniert ebenso bei Stücken, die einen Tick schneller gespielt wurden. Ein Stück hat sogar den Titel „On Revival Day ( A Rhythmic Spiritual)“. Eigentlich kein simples Blues/Swing Album, weil die Musiker mit Jahrzehnten Erfahrung neue Arrangements (auf der Basis von Transcriptions) umgesetzt hatten, die zudem als Sextet nicht so leicht zu spielen sind. Bei „Long Old Road“ merkt man es am gestrichenen Bass von Milt Hinton unter dem Solo von Frank Wess,  der sich die Zeit nahm (als wäre es sein Album), bis ein Übergang für Ray Tunia am Piano geschaffen wurde. Vorweg eine schöne Einleitung von Vic Dickenson am Anfang und Begleitung mit Brushes von Jackie Williams. Die kleinen und großen Tricks des Ensemblespiels sind nicht wirklich sichtbar, also kann man sie sich nur vorstellen. Und bei den Arrangements spielten nicht immer alle und ständig vom Blatt, obwohl Frank Wess, Joe Newman und Milt Hinton das sicher gekonnt hätten.

    Ergänzung: Bei Aufnahmen für „LaVern Baker Sings Bessie Smith“ für Atlantic war Vic Dickenson mit im Studio. Er ist wohl dort auf „On Rivival Day“ zu hören.

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    #12435377  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Benny Carter – The King | Eine Pablo-Session vom Februar 1976 (RCA Studios, L.A.) mit Milt Jackson, Joe Pass, Tommy Flanagan, John B. Williams und Jake Hanna – neulich mal nachgeholt. Bei Benny Carter kann man ja eh nichts falsch machen…

    Meine CD sieht natürlich so hässlich aus, wie bei Fantasy die CD-Reissues von Pablo meist aussehen:

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    #12435387  | PERMALINK

    thelonica

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    VIC DICKENSON – Gentleman of the trombone

    1975 in Studio 16, La Fontonne, Antibes aufgenommen. Dickenson ist hier ein paar mal mit Gesang zu hören. Begleitung: Johnny Guarnieri, Bill Pemberton u. Oliver Jackson.

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