Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
Gene Ammons & Sonny Stitt – Boss Tenors In Orbit!wer Verve und Tenorsaxophon sagt, der muss auch Boss Tenors in Orbit! sagen…
--
.Highlights von Rolling-Stone.deWerbung…auf zweimaliges Anschreiben von GLS, kam heute tatsächlich dies Album noch bei mir an, obwohl es ja schon am 24.08. bei mir angekommen sei, dies sogar mit einm Signet auf dem Auslieferungsbeleg mit Datum vom 24.08.! Vom Depot aus Schaafheim kam auf mein 2. x Anschreieben noch nicht mal mehr eine Reaktion. Da scheint sich jemand für sein Tun zu schämen. Service-Wüste Deutschland!
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
…auf zweimaliges Anschreiben von GLS, kam heute tatsächlich dies Album noch bei mir an, obwohl es ja schon am 24.08. bei mir angekommen sei, dies sogar mit einm Signet auf dem Auslieferungsbeleg mit Datum vom 24.08.! Vom Depot aus Schaafheim kam auf mein 2. x Anschreieben noch nicht mal mehr eine Reaktion. Da scheint sich jemand für sein Tun zu schämen. Service-Wüste Deutschland!
Ich freue mich für Dich. Es ist ein richtig schönes Album.
Danke, ja es ist ein wirklich schönes Album, die Gesangsstücke sind zwar nicht mehr so bra(n)chial aber sehr fein….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!LESTER YOUNG with the OSCAR PETERSON TRIO – The President Plays
Hier jetzt auch!
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
lotterlotta
…auf zweimaliges Anschreiben von GLS, kam heute tatsächlich dies Album noch bei mir an, obwohl es ja schon am 24.08. bei mir angekommen sei, dies sogar mit einm Signet auf dem Auslieferungsbeleg mit Datum vom 24.08.! Vom Depot aus Schaafheim kam auf mein 2. x Anschreieben noch nicht mal mehr eine Reaktion. Da scheint sich jemand für sein Tun zu schämen. Service-Wüste Deutschland!
Lug, Betrug und Verweigerung der bezahlten Dienstleistung als Geschäftsmodell ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das Webster/Byas-Album mit Tete Montoliu gehört natürlich unbedingt noch erwähnt!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Covermania revisited 600 …. :
Don Byas „I Remember Clifford“ (Ronnie Scott’s Jazz House) 1998 …. mit der Hauskapelle des Clubs anno 1965 ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Pres & Sweets--
.Das („Pres & Sweets“) ist von diesen späten Alben wohl neben „Pres & Teddy“ das beste – aus dieser letzten Phase sind die Washingtoner-Aufnahmen mit Bill Potts auch ein Lichtblick (nebst einzelnen Stücken der Verve-Alben mit Eldridge – die Scheibe aus Paris ist zwar nicht so schwankend, aber dafür ohne Highlights, ein Luxus-Reissue von Sam ändert daran nichts). Ich schliesse mich mal an, aber mit den hervorragenden Verve-Sessions mit John Lewis (Juni 1950, Januar und März 1951, die erste mit Gastpianisten und Rhythmusgruppe der regulären Combo, Joe Shulman/Bill Clark, die zwei folgenden dann, als Lewis Kenny Drew abgelöst und Gene Ramey/Jo Jones die neue Rhythmusgruppe waren – also zwei Sessions mit der Live-Band) – alles zuerst auf Singles erschienen und dann mit anderen Sessions auf LPs zweit- und dritt- und viertverwertet. Die meisten der Singles kamen bei Mercury heraus. Hier ein Highlight, der „Undercover Girl Blues“ (Young) von der mittleren Session im Januar 1951:
Da ist die These, dass Young ab 1940 oder 1941 vorbei gewesen sei, schon sehr hart aufrecht zu erhalten, auch wenn sein Spiel sich bis dahin schon stark verändert hat.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLESTER YOUNG/ROY ELDRIDGE/HARRY EDISON – Laughin‘ to keep from cryin‘
Diese kam heute noch dazu und bin relativ begeistert. Wenn man mal Vocal Jazz auf Verve weglässt, ist das unter den instrumental Alben aus den 50ern für mich schon ein gelungenes. Das hat was, wie Roy Eldridge und Sweets Lester Young supporten. Roy Eldridge auf Verve/ Clef ist ja auch ziemlich gut, aber die sieht man eigentlich zu selten irgendwo stehen.
--
redbeansandricedas mit Red Hook sehr ich aehnlich: vier total verschiedene Helden auf den ersten vier Alben waren kaum zu erwarten (wobei Moran bei mir jetzt nicht den absoluten Heldenstatus von Kikuchi und Wadada hat, Chisholm ist irgendwo dazwischen), und das mit der Handschrift ist in der Tat im Werden… aber Hanamichi ist schon nochmal ein groesserer Wurf als der Rest… bin in jedem Fall gespannt, was als naechstes kommt, wenn ich instagram richtig erinnere, gab es noch mehr Wadada Sessions, z.B. mit Amina Claudine Myers… das waer doch was
maina claudine myers wird ein solo-album, wenn ich das richtig verstehe? dann habe ich noch ein sessionfoto von frisell, downes & cyrille gesehen… bin gespannt. graham haynes würde natürlich auch sehr gut ins bisherige portfolio passen. HANAMICHI finde ich eins der interessantesten kikuchi-alben überhaupt, meine these war ja eh, dass er am ende nicht mehr mit anderen kommunizieren wollte, sondern besser allein gelassen wurde – und die idee, ihn nochmal standards spielen zu lassen, war genau richtig.
das moran-album finde ich schon sehr außergewöhnlich. ich glaube ich verstehe noch nicht so richtig, wie der elektronik-künstler gearbeitet hat, z.t. hört sich das an wie remixes, als ob er bänder mit moran und gilmore aufgenommen und dann bearbeitet hat – andererseits macht moran sowas auf den eigenen sachen ja auch.
--
thelonica
LESTER YOUNG/ROY ELDRIDGE/HARRY EDISON – Laughin‘ to keep from cryin‘
Diese kam heute noch dazu und bin relativ begeistert. Wenn man mal Vocal Jazz auf Verve weglässt, ist das unter den instrumental Alben aus den 50ern für mich schon ein gelungenes. Das hat was, wie Roy Eldridge und Sweets Lester Young supporten. Roy Eldridge auf Verve/ Clef ist ja auch ziemlich gut, aber die sieht man eigentlich zu selten irgendwo stehen.Bei Eldridge bin ich einverstanden (hab die Mosaic-Box auf CD, wie die zweite von Hodges).
Das Young-Album finde ich schon ziemlich traurig. Ein letzter grosser Pres-Moment ist glaub ich „They Can’t Take That Away from Me“ (warte gerade auf ein Konzert, kann nicht nachhören – hab Pres komplett immer auf der Speicherkarte im Handy mir
)?
„Goin‘ for Myself“ (mit Eldridge, ohne Edison) ist nicht besser… die Metallklarinette hatte er da erst grad gekauft (in den Basie-Jahren war ihm eine solche abhanden gekommen) und einen Ansatz für das Instrument sucht man vergebens – dennoch kriegt er wie durch Magie ein paar bezaubernde Momente hin.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
redbeansandricedas mit Red Hook sehr ich aehnlich: vier total verschiedene Helden auf den ersten vier Alben waren kaum zu erwarten (wobei Moran bei mir jetzt nicht den absoluten Heldenstatus von Kikuchi und Wadada hat, Chisholm ist irgendwo dazwischen), und das mit der Handschrift ist in der Tat im Werden… aber Hanamichi ist schon nochmal ein groesserer Wurf als der Rest… bin in jedem Fall gespannt, was als naechstes kommt, wenn ich instagram richtig erinnere, gab es noch mehr Wadada Sessions, z.B. mit Amina Claudine Myers… das waer doch was
maina claudine myers wird ein solo-album, wenn ich das richtig verstehe? dann habe ich noch ein sessionfoto von frisell, downes & cyrille gesehen… bin gespannt. graham haynes würde natürlich auch sehr gut ins bisherige portfolio passen. HANAMICHI finde ich eins der interessantesten kikuchi-alben überhaupt, meine these war ja eh, dass er am ende nicht mehr mit anderen kommunizieren wollte, sondern besser allein gelassen wurde – und die idee, ihn nochmal standards spielen zu lassen, war genau richtig. das moran-album finde ich schon sehr außergewöhnlich. ich glaube ich verstehe noch nicht so richtig, wie der elektronik-künstler gearbeitet hat, z.t. hört sich das an wie remixes, als ob er bänder mit moran und gilmore aufgenommen und dann bearbeitet hat – andererseits macht moran sowas auf den eigenen sachen ja auch.
Guter Punkt… Frisell, Downes, Cyrill hatt ich vergessen… Was man jetzt auf instagram sieht, deckt sich mit dem was du schreibst (insbesondere: Myers solo)… in meiner Sammlung von screenshots auf dem handy hab ich noch einen Redhook post gefunden mit Wadada und Myers im Studio und – das mag mit Red Hook zu tun haben, muss aber nicht – ein Bild von Wadada, Myers, Cyrille und Iyer, gepostet von Iyer zwei Wochen spaeter (beides war Ende 2021)… ganz doof waer es ja nicht, mit diesen Leuten schonmal ein bisschen fuer die Schublade aufzunehmen…
Stanley Turrentine – The Look of Love--
.
Chu Berry – „Chu“--
. -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.