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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Was ich schon seit dem Abschied von Wayne Shorter spielen wollte …. :
Btw wiederhole mich hier gerne = dies auch eine der besten Stunden von Jymie Merritt ….
Edit : grossartig …
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WerbungPhilippe Maté / Jef Gilson – Workshop | Neulich am Bandcamp-Friday zum Kessler-Reissue (das lief noch nicht) dazu bestellt … zwei lange Stücke, die Leute kenne ich ausser Gilson und Bassist Didier Levallet (auf dem Cover heisst er leider „Dider“) nicht, ist aber ziemlich interessant. Maté spielt Altsax, Gilson neben E-Piano (1. Seite) und Orgel (2. Seite) auch Ondioline und Bassklarinette, Pierre Moret ebenfalls Orgel (1. Seite) und E-Piano (2. Seite), Bruno di Gioia spielt Horn, Flöte und Percussion, Maurice Bouhana Flöte und Drums, Elie Dos Reis spielt Percussion und Jean-Claude Pourtier Schlagzeug. Also in etwa die Band vom zeitgleich entstandenen Album mit Sahib Shihab, „La Marche dans le désert“ (mit dem ich bisher erst so halb warm geworden bin, was aber viel mit falschen Erwartungen zu tun haben dürfte – lange nicht mehr angehört). In den Liner Notes ist auch noch die Rede von Oboe und Bassaxophonon … aber bei dem Klangteppich und den elektrischen Instrumenten ist es eh nicht immer klar, was jetzt einem der Tasteninstrumente entstammt und was von den Bläsern kommt. Passt für mich, der ich die ganzen Prog-Sachen aus Frankreich nicht kenne, jedenfalls auch recht gut neben sowas wie Wilens „Moshi“ (oder „Dear Prof. Leary“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDakota Staton – Dakota at Storyville | Das andere Album, von dem ich eine frühe Collectables-CD kaufte (ebenfalls 1991). Hier ist Staton mit einem Quartett zu hören (ts/fl, p, b, d), aber auf dem Cover wird nur Norman Simmons genannt, ihr regulärer Begleiter der damaligen Zeit. Das Bild auf der Rückseite lässt Lateef vermuten, die Flöte klingt etwas brav für seine Verhältnisse, aber das Tenorsax bestätigt den Verdacht – und er spielt dann auch mal noch Oboe, womit der Fall wirklich klar ist.
Hier eine Kostprobe seines schon ziemlich unverkennbaren Tenorsaxophons:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern gab’s noch „Hello Dolly“ von Ella Fitzgerald – aufgenommen 1964, die ersten vier Stücke in England, darunter das auf dem Cover erwähnte Beatles-Stück, der Rest in den USA.
Und dann zur Nacht in Schleife „A Man Ain’t Supposed to Cry“ von Joe Williams – das spielt in Sachen Balladenalben in der obersten Liga. Wahnsinnig gut! Ich mag seine klare Diktion und seine Stimme einfach total gerne und hier lässt er die kleinen Akrobatik-Einlagen, die bei seinen schnelleren Standards-Exkursionen manchmal etwas manieriert wirken lassen (und die Intonation schwierig machen) weg. Er singt einfach die Songs und macht das in der selben Liga wie Eckstine, Sinatra, Haymes, Jeffries.
Kleines PS zu dem Thema: einer der Eckstine-Reissue-Liner-Notes-Autoren (ich glaub niemand, den ich kenne) hält Johnny Hartmans Album mit Coltrane für eine ganz klare Eckstine-Hommage (und ja, Hartmans Name gehört wohl auch in die kleine Liste oben) – und schreibt bei Al Hibbler, dass dessen Gesang fast schon wie eine Karikatur von Eckstine wirke (was ich glaub ich nachvollziehen kann – ändert natürlich nichts daran, dass ich das Album mit Roland Kirk mag).
Jetzt:
Dakota Staton wechselte nach dem Live-Album aus dem Storyville – das eh viel zu avanciert war für Capitol (ich kenne da leider nur vier von soweit ich sehe neun Alben) – zu United Artists, wo in der ersten Hälfte der Sechziger noch drei Alben entstanden. Danach gibt es noch eines aus London und dann 1970 ein einzelnes auf Verve, bevor sie bei Groove Merchant unterkommt, wo wieder drei Alben entstehen. Die Reihenfolge ist wieder mal nicht ganz klar, aber von den Katalognummern her ist „Madame Foo-Foo“ das erste, hier wird sie von Groove Holmes und seiner Combo begleitet und bewegt sich zwischen altem Show-Jazz, etwas Blues und recht aktuellen souligen Tönen vor allem zum Einstieg. Horace Ott (elp), Cornell Dupree (g), Lloyd Davis (g), Paul Martinez (b), Bernard Purdie (d) und Kwasi Jayourba (bgo/cga) sind mit dabei. Album Nummer zwei ist „I Want a Country man“ und hier ist Manny Albam am Pult – und eine Bläsercrew zugegen, die sich wie ein Who Is Who des Big Band-Jazz liest (Basie und Jones-Lewis vor allem): Cecil Bridgewater, Marvin Stamm, Burt Collins, Lew Soloff bzw. Joe Newman (t), Eddie Bert, Bill Watrous und Garnett Brown (tb), Jerry Dodgion (ss), Joseph Firrantello (as), Frank Wess bzw. Eddie Daniels (ts) Pepper Adams (bari) – die Rhythmusgruppe ist leider unbekannt – wieder so eine superschräge Sache: die Line-Ups für zwei Sessions hinten auf dem Cover angeben, aber die Rhythmusgruppe „vergessen“? Die einzigen Unterschiede sind die mit einem „bzw.“ dazwischen, aber das komplette Line-Up ist zweimal da. Und dann gibt es noch eine Fussnote: „A last minute decision was made to replace ‚Cherokee‘ with ‚I Love You More Than You’ll Ever Know'“ – was immer der Herr Lester uns damit mitzuteilen gedenkt.
Album Nummer drei kenne ich leider noch nicht – gab’s wie die beiden in Japan relativ kürzlich auf CD wieder, aber ich habe mein Glück noch nicht versucht. Da ist dann wieder eine Quartett um Norman Simmons dabei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSue Raney – All By Myself | Eins der Alben, die ich nur gekauft habe, weil es sie halt in dieser kleinen aber feinen Capitol-CD-Reihe gab – und froh drum bin! (Irene Kral war dort die grosse Entdeckung und das vielleicht liebste Chris Connor-Album, von dem ich davor auch nicht wusste, kenne ich auch von der Reihe.) Nach ihrem Debut mit 17 wurde hier „the new Sue Raney“ präsentiert, sieben Jahre später, mit einem Programm aus „grown-up torch songs with a roaring big band in the Stan Kenton style“ (James Gavin in seinen Liner Notes zum CD-Reissue). Raney war davor von Capitol nach zwei Alben, die nicht erfolgreich waren und ein paar Singles, zu denen sie gemäss Gavin sagte, „that were kind of inane. Nothing worked.“ Lee Gillette gab Raney (deren Mutter sie schon mit vier auftreten liess) drei Jahre später nochmal eine Chance und fragte Kenton an, ob er die Begleitung übernehmen konnte. Das klappte nicht, also übernahm Ralph Carmichael, und gemäss Gavin spielte der Kentons Sideman Bud Brisbois die Lead-Trompete. Drei Sessions, im Januar, Mai und August 1963, fanden statt.
„‚Ralph’s writing was really great,‘ says Sue, ‚but it was pretty blaring, and at times I felt, ‚How am I gonna come up to this?'“ (Gavin). Gemäss den Liner Notes bzw. den Erinnerungen Raneys, auf die Gavin sich beruft, sind wohl auch Jimmy Rowles („Don’t Let the Sun Catch You Crying“, ein Kenton-Sängerinnen-Staple) und Joe Mondragon (im Titeltrack) mit von der Partie. Im Januar 1964 wurde Raney von einem Auto angefahren und am Bein und Becken so schwer verletzt, dass die Heilung fast ein Jahr dauerte. So lange mochte Capitol nicht warten, das Album erschien, Raney trat (im Rollstuhl) bei der „Tonight Show“ auf, konnte sonst aber keine Promo machen – und so blieb auch dieses feine Album kommerziell erfolglos – und das letzte von Raney für Capitol. Ende Jahr nahm Raney für Philips noch ein Album mit Carmichael auf, begann zu touren und im Fernsehen aufzutreten.
Forty-plus years and eleven albums later, Sue Raney, who teaches voice in L.A., is still singing like a bird. All By Myself reminds her of „a very bittersweet part of my life,“ fraught with growing pains. „But fortunately people kept believing in what I did, and I’m eternally grateful for that.“
(James Gavin, 2006 – Liner Notes zum CD-Reissue von 200)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKellee Patterson – Maiden Voyage | Liegt auf demselben Stapel wie das Album der Kinder von Mike und Phoebe, das gestern lief. Das Album von Patterson könnte wohl geradesogut in den Soul-Faden rüber … was mir gar nie auffiel bisher: da steht „Recorded at: Hollywood Spectrum Studios Los Angeles, California 1973-2003“ – heisst das, fürs CD-Reissue wurde noch irgendwas „verbessert“?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Kellee Patterson – Maiden Voyage | Liegt auf demselben Stapel wie das Album der Kinder von Mike und Phoebe, das gestern lief. Das Album von Patterson könnte wohl geradesogut in den Soul-Faden rüber … was mir gar nie auffiel bisher: da steht „Recorded at: Hollywood Spectrum Studios Los Angeles, California 1973-2003“ – heisst das, fürs CD-Reissue wurde noch irgendwas „verbessert“?
Scheene Scheibn …welche ich schon im Jazz verankert sehen würde …. das „2003“ nicht nachvollziehbar (für mich) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hab nur eine Kopie einer älteren Black Jazz-CD, und da steht das so auf dem Scan. Dass es davon jüngst wieder ein Reissue (Real Gone) gab, hatte ich noch gar nicht gesehen. Diese Real Gone-CDs muss man ja immer umgehend kaufen, die Hälfte sind auf den üblichen Kanälen gar nie zu haben, dünkt mich. Und ja, die Verankerung im Jazz ist sicher da – nicht nur mit Herbie Hancocks Titelstück. Aber der Gesang hat mit Jazz für meine Ohren überhaupt nichts zu tun, er ist sehr gut, aber sehr poliert, auch eher Pop als Soul – und ich mag am Ende die Stimme nicht so sehr, sie berührt mich nicht wirklich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Ich hab nur eine Kopie einer älteren Black Jazz-CD, und da steht das so auf dem Scan. Dass es davon jüngst wieder ein Reissue (Real Gone) gab, hatte ich noch gar nicht gesehen. Diese Real Gone-CDs muss man ja immer umgehend kaufen, die Hälfte sind auf den üblichen Kanälen gar nie zu haben, dünkt mich. Und ja, die Verankerung im Jazz ist sicher da – nicht nur mit Herbie Hancocks Titelstück. Aber der Gesang hat mit Jazz für meine Ohren überhaupt nichts zu tun, er ist sehr gut, aber sehr poliert, auch eher Pop als Soul – und ich mag am Ende die Stimme nicht so sehr, sie berührt mich nicht wirklich.
Beim Stimme/Gesang magst Du Recht haben, aber der intrumentale Soundtrack dominiert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)bin irgendwie durch shorters tod wieder in der surrealistischen jazzabteilung gelandet, ein ort ständiger verwunderung. muss da echt mal tiefer einsteigen.
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Die „surrealistische Jazzabteilung“ – sehr schön!
Bei mir gab’s gestern Agit-Prop-Theater (Nonos „Intolleranza 1960“ in Basel) – und spät noch die zwei hier:
Und davor am Nachmittag zum ersten Mal auch diese:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. und davor am Nachmittag zum ersten Mal auch diese:
Deine Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sehr gut! Aber ich könnte jetzt nicht spontan mit den anderen Mitschnitten der Tour vergleichen … ich mag halt Adderley wirklich wahnsinnig gerne und kann so eine Veröffentlichung nicht stehen lassen. Wenn ich es richtig sehe, gibt es da aber bisher v.a. Aufnahmen von der 1960er-Tour (auch welche bei Fantasy), von 1961 nur ein Bootleg aus Stockholm, eine halbe Stunde aus Köln und dann was (semi-)offizielles aus Paris (seit 2021 wohl komplett bzw. so komplett, wie es werden dürfte). Was mich freut ist, dass das Trio-Feature von Feldman für einmal nicht raugelöscht wurde (denke für Paris sind die auch drin – dort ist dann glaub ich auch noch Ron Carter zugegen für die paar Stücke mit Sam Jones am Cello … diese Klammer schreib ich jetzt aber aus dem Gedächtnis, bitte nicht drauf behaften).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Sehr gut! Aber ich könnte jetzt nicht spontan mit den anderen Mitschnitten der Tour vergleichen … sas mich freut ist, dass das Trio-Feature von Feldman für einmal nicht raugelöscht wurde …
Thnx :bye:….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)walter davis jr., davis cup (1959)
davis vergesse ich ja immer, wenn ich über shorter, shorter & moncur nachdenke, obwohl er ja mit ihnen zusammen
in der nat phipps bandim orchester von jackie bland in newark war und später mit wayne zusammen bei blakey. allerdings hatte er ende der 50er aber auch schon mit roach gespielt und war mit gillespie auf states department tour. und sein spiel passt natürlich nicht in die surrealistische abteilung – wobei einem aber dann wieder einfällt, dass er der pianist auf LET FREEDOM RING ist und für shepps THE WAY AHEAD mit moncur „frankenstein“ neu aufnahm. auf den späteren eigenen aufnahmen (davis war ja auch ein sehr profilierter komponist) tauchen viele sternbilder und planeten auf. muss dem mal nachgehen. DAVIS CUP ist allerdings ein einfaches, sehr schönes hardbop-album, das damit nichts zu tun hat, das ich viel zu selten höre.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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