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Charles Mingus – The ClownGehört mit „Haitian Fight Song“ zumindest in die erweiterte Auswahl der Alben mit dem besten „Opener“ …. und was für ein „Bass Power-Play“ von Mingus auf diesem Track ….
„Haitian Fight Song“ finde ich auch einen grandiosen Opener, wie er im Buch steht. Was für eine Dramatik – welch eine Spannung! Schade, dass das nicht über das ganze Album so weitergeht. Ist schon ein gutes Album. Aber der Titeltrack gibt mir nach wie vor Rätsel auf…. Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt. Mingus only knows.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.05.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #143 - 1972, Teil 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Charles Mingus – The ClownGehört mit „Haitian Fight Song“ zumindest in die erweiterte Auswahl der Alben mit dem besten „Opener“ …. und was für ein „Bass Power-Play“ von Mingus auf diesem Track ….
„Haitian Fight Song“ finde ich auch einen grandiosen Opener, wie er im Buch steht. Was für eine Dramatik – welch eine Spannung! Schade, dass das nicht über das ganze Album so weitergeht. Ist schon ein gutes Album. Aber der Titeltrack gibt mir nach wie vor Rätsel auf…. Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt. Mingus only knows.
Ja, Mingus war schon ein komplexer Typ …. in den Liner Notes (falls ich mich recht erinnere) steht, dass die Trackauswahl dem Vorwurf entgegentreten sollte Mingus könne nicht „grooven“ …. was dann den titelgebenden Track mit weiteren Fragen versorgt …. kenne die Scheibe schon lange und deshalb ist die Musik als Packet in mir/mich „eingeschnitzt“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich mag das Trio von Lynne Arriale sehr … Neuzukauf, aber wie erwartet echt schön. Sie macht immer ein paar „hippe“ Sachen, „Come Together“ in einer Funk-Version z.B., hier eine Art betrunkenen Tango über „Bye-Ya“ als Opener … kann man abgedroschen finden, aber für mich funktioniert das bei ihr eigentlich immer. Dann gibt es eigene Stücke (die manchmal fast wie instrumentale Versionen von Popsongs daherkommen), ein paar Klassiker und Jazzklassiker … das hier finde ich z.B. sehr, sehr schön:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „pinball-wizard“ : besteht die Chance einer Charlie Haden Liste Deinerseits 🤔 …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope@ „pinball-wizard“ : besteht die Chance einer Charlie Haden Liste Deinerseits 🤔 …. ?
Leider nicht. Habe nur eine Handvoll Alben von ihm.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windIch mag das Trio von Lynne Arriale sehr … Neuzukauf, aber wie erwartet echt schön. Sie macht immer ein paar „hippe“ Sachen, „Come Together“ in einer Funk-Version z.B., hier eine Art betrunkenen Tango über „Bye-Ya“ als Opener … kann man abgedroschen finden, aber für mich funktioniert das bei ihr eigentlich immer. Dann gibt es eigene Stücke (die manchmal fast wie instrumentale Versionen von Popsongs daherkommen), ein paar Klassiker und Jazzklassiker ….
Danke …. das Monk Cover klingt nach einem Ersthörgang interessant ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope@ „pinball-wizard“ : besteht die Chance einer Charlie Haden Liste Deinerseits 🤔 …. ?
Leider nicht. Habe nur eine Handvoll Alben von ihm.
Thnx, wirklich schade ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)pinball-wizard
soulpope@ „pinball-wizard“ : besteht die Chance einer Charlie Haden Liste Deinerseits 🤔 …. ?
Leider nicht. Habe nur eine Handvoll Alben von ihm.
Es reicht ja eine Top 10, je nach Handgröße ist das machbar
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
pinball-wizard
soulpope@ „pinball-wizard“ : besteht die Chance einer Charlie Haden Liste Deinerseits 🤔 …. ?
Leider nicht. Habe nur eine Handvoll Alben von ihm.
Es reicht ja eine Top 10, je nach Handgröße ist das machbar
Es sind nur vier. Wobei Liberation Music Orchestra das klare Highlight ist.
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Henry Lowther’s Quarternity – Never Never Land | Eine Neuheit von British Progressive Jazz mit drei BBC-Sessions von 1974, 1976 und 1978, die erste im Quartett – Lowther (t, flh, v), Phil Lee (g), Dave Green (b) und Trevor Tomkins (d). Auf der zweiten stösst Art Themen (ts/ss) dazu, af der dritten Alan Wakeman (ebenfalls ts/ss). Und auf der Session mit Wakeman scheint Dave Green von Chris Laurence abgelöst worden zu sein. Steht nicht auf dem Digipack, aber bei den Infos auf Bandcamp schon:
https://jazzinbritain.co.uk/album/never-never-land--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
martin schraay sagt, dass „prince of peace“ von IZIPHO ZAM sein sanders-lieblingsstück ist – auf dem der aber nur ein bisschen mitsingt und die rassel schüttelt.
Mich hat bei dem Nachruf ja schon diese Stelle aus der Kurve geworfen:Coltrane was said to have asked him whether he could play an F on the tenor saxophone (which is extremely difficult).
Ich kenne F auf dem Tenor in drei Oktaven und keins davon ist „extremely difficult“. Meinte Sanders klingend F“‘ (also notiert G“‘) oder nimmt er den Interviewer auf die Schippe?
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickNa ja, ein tiefes G ist schon recht schwierig – Hugo-Ball-Pappe in den Trichter stecken, und tiefes Bb spielen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windNa ja, ein tiefes G ist schon recht schwierig – Hugo-Ball-Pappe in den Trichter stecken, und tiefes Bb spielen?
Ah, ok, Danke. Das erklärt’s. Ich habe nur in Richtung Altissimo gedacht.--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickDu kriegst ein A hin, wenn du das Knie vor den Trichter hältst (gibt’s bei Dexter Gordon manchmal, ich glaub z.B. bei einer der Montmartre-Aufnahmen. Also A am Tenor. Noch tiefer geht eigentlich echt nicht, es sei denn eben durch verlängern des Trichters. Aber wenn man sich vor Augen hält, wieviel länger der beim Bari ist, das dieses A hat (die anderen Standardsaxophone kommen bis Bb), ist auch da ein G (oder gar F) eher unmöglich … Falsett fänd ich so Volksmund-sprechig als „sehr schwierig“ einleuchtender, aber das ist einfach etwas Übungsache – da macht aber F keinen Sinn, weil bis Fis gibt’s Griffe/Klappen, und G sowie A kriegt man sehr schnell halbwegs sauber hin … ein F eine ganze Oktave höher ist dann schon eine Herausforderung (hab ich nie systematisch ausprobiert, aber es gibt schon diverse Töne, die man mit mehr Druck und so sauber hinkriegt – wie gesagt: Übungssache).
Ich fänd’s in dem Fall lustig, wenn Allen Lowe auf seine no-bullshit-Art bei Schray nachfragen könnte, woher denn dieses sinnfreie Zitat stamme … der Nachruf ist aber ganz generell echt keine Glanzleistung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windda macht aber F keinen Sinn, weil bis Fis gibt’s Griffe/Klappen, und G sowie A kriegt man sehr schnell halbwegs sauber hin
Ja, eben.--
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