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AutorBeiträge
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WerbungAdelhard Roidinger – Schattseite | Hatte vorhin das Line-Up gar nicht vor Augen, ist eher ein Langweiler- als Angstkandidat, aber hören wir’s jetzt mal komplett, bin ja gerade erst ein paar Minuten drin … Pepl/Pirchner sind dabei, der Leader natürlich am Bass (Schwerstarbeit, wenn man vom Foto auf der Rückseite schliessen darf), zudem Heinz Sauer (ts), Bob Degen (p), Michael Di Pasqua (d/perc) und Aina Kemanis (voc). Farblich ist der Front-Scan korrekter, aber auch nicht gelb-beige genug. Der Scan bei ECM Reviews ist auch nicht viel passender – aber der Text gibt mir ein paar Wege in die Musik hinein an die Hand:
https://ecmreviews.com/2010/07/08/schattseite/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Adelhard Roidinger – Schattseite ….
Natürlich eine sehr gediegene Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und auch eine ziemlich faszinierende Platte, glaub ich – bleibt mal in Griffnähe, aber ich brauch jetzt was Zupackendes:
Thomas Borgmann/Jan Roder/Willi Kellers – Keys & Screws: Some More Jazz | Lag seit einem Jahr hier herum, natürlich noch nie angehört – geht klasse los! ( @vorgarten – will nicht im Urlaub stören, aber das musst Du ja schon wissen )
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windUnd auch eine ziemlich faszinierende Platte, glaub ich ….
Ja, durchaus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windUnd auch eine ziemlich faszinierende Platte, glaub ich – bleibt mal in Griffnähe, aber ich brauch jetzt was Zupackendes:
Thomas Borgmann/Jan Roder/Willi Kellers – Keys & Screws: Some More Jazz | Lag seit einem Jahr hier herum, natürlich noch nie angehört – geht klasse los! ( @vorgarten – will nicht im Urlaub stören, aber das musst Du ja schon wissen )Bloss ist leider der zweite Track (von zweien) auf der ersten Seite mal wieder kaum abspielbar … könnte ich wohl drei Stunden hören, bis die Nadel sich irgendwann bis zum Ende bemüht, und die ganze Zeit danebenstehen und sie halten, wenn sie nicht mehr mag, mag ich jetzt auch nicht
Bei all den ECM-Platten keine Probleme mehr, aber kaum ist’s wieder eine neue … der ganze Vinyl-Hype ärgert mich da fast noch mehr als wo er mich (mangels tauglichem Abspielgerät) noch viel weniger betraf
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWow: https://balimayaproject.bandcamp.com/album/wolo-so
Wenn das Mal nicht das Album des Jahres wird…
zuletzt geändert von captain-kidd--
Do you believe in Rock n Roll?Album des Jahres ist aber eine Ansage!
Elmo Hope with Frank Butler And Jimmy Bond„komm bitte ausgeschlafen zum Covershooting, wir machen close-ups [und waehlen die Hintergrundfarbe aus nur uns bekannten Gruenden maximal unguenstig, damit das rot in den Augen auch schoen betont wird]“… auf den Spuren von „One for Kenny“, einem Track fuer einen Drummer aus Trinidad, der wohl in der Gerald Wilson Band war, als Elmo Hope und Horace Tapscott (tb, nehm ich an) auch drin waren… so steht es in den Liner Notes zu „Songs of the Unsung“, auf dem Tapscott das spielt… Kenny Dennis war zu der Zeit in der Gegend, und vllt kommt seine Familie ja aus Trinidad (er selbst nicht)… ist jedenfalls ein fantastisches Album
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Keine spürbare Mal Waldron Ermüdung bei mir ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Keine spürbare Mal Waldron Ermüdung bei mir ….ne ne, das Brown / Waldron Album hat sich am Ende schon immer noch super gemacht… wie sehr Bluesklischees mich kriegen, ist ein Aspekt meines Musikgeschmacks, der vergleichsweise stark schwankt… im Moment ist es eher ein Tief und dann tut sich Waldron schwerer als sonst bei mir
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
soulpope Keine spürbare Mal Waldron Ermüdung bei mir ….
ne ne, das Brown / Waldron Album hat sich am Ende schon immer noch super gemacht… wie sehr Bluesklischees mich kriegen, ist ein Aspekt meines Musikgeschmacks, der vergleichsweise stark schwankt… im Moment ist es eher ein Tief und dann tut sich Waldron schwerer als sonst bei mir
Ich wollt ja ned flach polemisieren und finde das wichtig, wenn man hier situative Durchhänger zu eigentlichen Favoriten postet …. weil nix is fix ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und ein distinguierter Tagesausklang mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)eben! nur weil man mit Mal Waldron avatar rumlaeuft, heisst das noch lange nicht, dass die Suche nach neuer oder besserer alter Musik beendet ist… man kommt nicht nur hierher um zu predigen
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.Das Elmo Hope-Album wäre in einer gerechten Welt auch mal Album des Jahres gewesen
Möchte zu Borgmann/Roder/Kellers noch anmerken, dass das musikalisch echt super ist! Aber ich bin halt schon etwas enttäuscht, wenn gerade neuere LPs solche Macken haben (und verstehe vor dem Hintergrund – bin ja nicht der einzige, der sich mal über sowas beschwert, nur die neuste Stimme im Chor – das grosse Vinyl-Revival wirklich nicht so ganz … also von der Idee her schon, aber wenn die Umsetzung so oft zu wünschen übrig lässt … Balimaya Project kann ja z.B. auch nicht ausgeliefert werden, weil es noch gar nicht physisch produziert werden konnte – dass diese Zustände dann zu noch mehr Fehlern/Schnellschüssen führen statt zu umso sorgfältigerer Arbeit … nun ja, nach sieben Tagen mit täglich Godard, was soll ich dazu anderes sagen als ein herzlichens „Fick dich, Kapitalismus!“? )
Hier läuft das nächste von ECM:
Paul Motian – Psalm | Das ist, so Ethan Iverson in seinen Liner Notes zur 6-CD-Box von Motian, „the most ‚produced‘ album in his discography“ (und ich bin ja schon froh, wenn jemand dieses Adjektiv auch so verwendet, gab hier ja öfter Nachfragen, wenn ich fand, etwas sei mir „zu produziert“). Interessant ist es natürlich trotzdem, u.a. weil hier der Nukleus des neuen Quintetts zusammenkommt: Bill Frisell und Joe Lovano sind an Bord (das Trio, das aus dem Quintett noch später übrig blieb), ebenso Ed Schuller und Billy Drewes. Und sie alle sorgen für einen neuen Tonfall, eine neue stiloffenheit, gehören sie doch allesamt der Generation an, die nicht mehr im Bebop oder in der Avantgarde oder sonst in einem Stil/Genre aufwuchs, sondern für praktisch alles offen waren/sind. Motian macht sich das kompositorisch zu Nutze, es gibt acht eher kurze, sehr verschiedene und durchdachte Stücke (48 Minuten dauert die CD-Ausgabe des Albums, dass für die LPs manchmal etwas gekürzt wurde, war mir bis vor kurzem noch gar nicht bewusst). Iverson betont die Neuartigkeit von Frisells Spiel und seine Bedeutung für die Band: „Bill Frisell was the crucial element in the new band, a musician who could play anything from the exceedingly simple to the profoundly complex and sound folkoric doing so. His arsenal included clouds of sounds, sometimes with digital delays or loops. This approach is such a part of our culture now that it is easy to forget that Frisell was nothing short of revolutionary.“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Harold Alexander – Sunshine Man--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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