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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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demonZur guten Nacht: Tony Allen & Hugh Masekela – Rejoice (2020) Aufgenommen 2010, aber erst 2019 fertiggestellt.
Macht Spass ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Masabumi Kikuchi – Hanamichi--
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Mal Waldron / Marion Brown – Songs Of Love And Regretirgendwie kann ich mit Mal Waldron zur Zeit nicht so viel anfangen… kommt bestimmt wieder…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice Mal Waldron / Marion Brown – Songs Of Love And Regret irgendwie kann ich mit Mal Waldron zur Zeit nicht so viel anfangen… kommt bestimmt wieder…
Ja bestimmt …. btw das ist ein ganz feine Scheibe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bei mir gab`s mal „jazziges“ in der Früh …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)MASABUMI KIKUCHI TRIO – Sunrise
Neuer Versuch mit einer Platte, zu der ich bisher nie einen Zugang gefunden habe. Irgendwie habe ich beim Hören immer den Faden verloren.
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Love goes on anyway!KEITH JARRETT QUARTET – Sleeper
Das hingegen packt mich in jeder Stimmung sofort vom ersten Ton an und lässt einen nicht mehr los.
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Love goes on anyway!LESTER BOWIE – The Great Pretender
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Love goes on anyway!kathisi
MASABUMI KIKUCHI TRIO – Sunrise
Neuer Versuch mit einer Platte, zu der ich bisher nie einen Zugang gefunden habe. Irgendwie habe ich beim Hören immer den Faden verloren.laeuft hier jetzt auch nochmal… und ich weiss schon was du meinst… und find Hanamichi zB auch staerker und einiges andere von ihm… aber mir macht es trotzdem Spass… ich bin fairerweise auch Kikuchi-Superfan und freu mich einfach immer, ihn zu hoeren, das macht es leichter, Begeisterung zu entwickeln, wenn die Platte laeuft… (und bei jedem Kikuchi ALbum geht das, bei den New Age Synthi Alben kommt zB nicht so richtig Kikuchi Feeling auf)
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.redbeansandrice
kathisi
MASABUMI KIKUCHI TRIO – Sunrise
Neuer Versuch mit einer Platte, zu der ich bisher nie einen Zugang gefunden habe. Irgendwie habe ich beim Hören immer den Faden verloren.laeuft hier jetzt auch nochmal… und ich weiss schon was du meinst… und find Hanamichi zB auch staerker und einiges andere von ihm… aber mir macht es trotzdem Spass… ich bin fairerweise auch Kikuchi-Superfan und freu mich einfach immer, ihn zu hoeren, das macht es leichter, Begeisterung zu entwickeln, wenn die Platte laeuft… (und bei jedem Kikuchi ALbum geht das, bei den New Age Synthi Alben kommt zB nicht so richtig Kikuchi Feeling auf)
Heute hat es auch besser funktioniert, vielleicht war ich wacher. Die Musik hat wenig offensichtliche Spannung, es baut sich subtil „von innen“ her auf und man muss sich darauf einlassen können. Aber Lieblingsmusik wird es nicht mehr.
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Love goes on anyway!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi KEITH JARRETT QUARTET – Sleeper Das hingegen packt mich in jeder Stimmung sofort vom ersten Ton an und lässt einen nicht mehr los.
Yep, schon sehr guad ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
kathisi KEITH JARRETT QUARTET – Sleeper Das hingegen packt mich in jeder Stimmung sofort vom ersten Ton an und lässt einen nicht mehr los.
Yep, schon sehr guad ….
Bin jetzt sehr gespannt auf „Nude Ants“, die kenne ich noch nicht und kommt hier bei Vielen ja sogar noch besser weg. „Demnächst in diesem Kino“.
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Love goes on anyway!
Hino Family Concertein Konzert zur Feier der Jazzfamilie Hino, Terumasa an der Trompete, Sohn Kenji am elektrischen Bass (ein Musiker in der Tradition von Jaco Pastorius, Hiram Bullock, Victor Bailey… so ein Bassheld halt) und Bruder Motohiko, der vom Krebs schon stark gezeichnet ist, und wenige Wochen spaeter sterben sollte… er spielt auch nur in einem Track Schlagzeug, ist da aber ziemlich gefeatured… daneben hoert man drei Freunde der Familie, Tetsuro Kawashima (ts), Jeremy Gaddie (dr, auf den ersten Tracks) und Masabumi Kikuchi (p)… der beste Track ist, fuer mich, das Duett von Kikuchi und Hino in den letzten 12 Minuten… der Track mit Motohiko, der ungefaehr in der Mitte des Videos beginnt ist auch prima, mit einem schoenen Kikuchi Solo und schoenen Fours mit Motohiko… (und dann gibt es noch Familiengespraeche auf Japanisch, die werden anderen groessere Freude machen als mir… und die ersten Tracks, die schon ok sind, aber ein bisschen zu funky fuer mich)… und davor lief schon ein anderes Kikuchi Hino Duo Video, das auch fantastisch ist…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi
soulpope
kathisi KEITH JARRETT QUARTET – Sleeper Das hingegen packt mich in jeder Stimmung sofort vom ersten Ton an und lässt einen nicht mehr los.
Yep, schon sehr guad ….
Bin jetzt sehr gespannt auf „Nude Ants“, die kenne ich noch nicht und kommt hier bei Vielen ja sogar noch besser weg. „Demnächst in diesem Kino“.
Na lass dann wissen …. bei mir tanzen jedenfalls die Ameisen unaufhaltsam ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir gab es gestern noch eine Premiere mit David Darling (habe ihn bewusst noch nie gehört, ausser vielleicht auf Godard-Tonspuren, „Cello“ liegt auch noch da, ein Kauf für die Umfrage):
David Darling – Cycles | War mir gestern irgendwie zuviel, mit Piano (Steve Kuhn), Sitar (Collin Walcott, spielt auch Tabla/Perc), Gitarre (Oscar Castro-Neves) und dem Cello des Leaders, dazu kommt dann noch Garbarek, am Tenor auch gerne noch in der mittleren Lage … aber gut, lief im Hintergrund beim Kochen, was jetzt sicher nicht optimal war.
Pat Metheny & Lyle Mays – As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls | Zur Nacht (okay, es gab noch etwas „Julie Is Her Name“ danach, aber nur noch ein paar Songs) hörte ich dann, auch zum ersten Mal, dieses Duo-Album von Pat Metheny (g/b) und seinem Keyboarder Lyle Mays (p/synth/org/autoharp) – wobei das ja eigentlich ein Trio-Album ist, denn Nana Vasconcelos (berimbau/perc/d/voc) ist auch noch dabei – und im Line-Up auf der Rückseite steht Mays‘ Name dann auch korrekt zuerst, denn das klingt schon deutlich mehr nach seinem Album, er prägt die Musik nicht nur in der ersten Hälfte, die ganz vom Titelstück eingenommen wird. Metheny hat ja keinen Synthesizer-Dienst hier, manchmal scheint er nur Bass zu spielen. Schönes Album, auf das ich mich gerade recht gut einlassen kann, mit einigem an Metheny in den Ohren.
Pat Metheny Group – Offramp | Zurück aus Nordkorea (in Bern eine Viertelstunde vor dem Gewitter weg, hier eine Viertelstunde vorher angekommen, wobei es bisher nur scheu regnet ) höre ich jetzt noch die übersprungene Platte der PMG, auf der Nana Vasconcelos auch wieder als Gast dabe ist (nebst dem Leader, Mays, Steve Rodby und Dan Gottlieb). Nach den oft recht rockigen Tönen von „American Garage“ spricht mich das deutlich mehr an (seltsamerweise habe ich davon die kanadische Warner Bros.-Pressung, im gleichen Laden gekauft, wie alle meine – stets deutschen – ECM-Platten). Schönes Detail: das Ahornblatt in der oberen linken Ecke auf dem Rückcover:
Auch noch übersprungen habe ich zwei Doppelalben: „Hymns/Spheres“ von Keith Jarrett (ECM 1086/87) und „In Concert“ von Gary Burton/Chick Corea (ECM 1182/83) – letzteres im Gegensatz zu ersterem kein Angstkandidat, eher Angst vor gepflegter Langweile, obwohl ich mit „Crystal Silence“ und noch mehr „Duet“ ja erstaunlich gut klar kam … ansonsten bin ich bei den 1220ern angekommen, mit „Schattseite“ steht ein anderer Angstkandidat an, den ich wohl direkt nachher anhöre, wo der Plattenspieler schon in Betrieb ist (weiter geht es dann mit „Psalms“ von Motian, die Dewey Redman lief neulich schon, danach „Concerts“ von Jarrett und „El Corazón“ von Cherry/Blackwell, womit dann schon 1230 erreicht ist – und fast 150 Alben, was schon beinah das erste Drittel meines ECM-Bestandes ist).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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