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Okay, keine PN-Beschwerden mehr, please. Werde mich bemühen, die Fragen der letzten Wochen zügig zu beantworten…
@ Pavlov & sein Hund
Die genannten Springsteen-Promos besitze ich nicht, konnte sie auch nirgendwo finden. Nicht einmal im „Rockin‘ Records Price Guide“, der immerhin ca. 20 Promo-7inchers listet. Ich vermute daher, daß es sich um Bootlegs handelt.
@ aco-braco
„10cc“ * * * 1/2
„Sheet Music“ * * * *
„The Original Soundtrack“ * * *
„How Dare You“ * * *
„Deceptive Bends“ * * 1/2
„Bloody Tourists“ * *
„Look Hear!“ * * 1/2
„Ten Out Of Ten“ * * 1/2
Spätere schwächer.Nick Carrie-Hamilton: auf fluffige Art versponnen, damals aber gänzlich unbedeutend, weswegen oft zitierte Parallelen zu Nick Drake nicht greifen. Im übrigen gab es natürlich etliche bessere Singer-Songwriter an der Peripherie von Folk/Pop/Psychedelia, vor allem Roy Harper, Duncan Browne, Steve Ashley, etc.
@ Krautathaus
„Wall Street Shuffle“ gehört sicher nicht zu den besten, sagen wir, fünf 10cc-45s.
@ Otis, Mrs.Garthi
Traurige Geschichte, die von Turley Richards. Der blinde Knödler, sorry, Folk-Poet, der dem Schicksal trotzt. Er hat eine ganze Reihe LPs veröffentlicht, auf ständig wechselnden Labels. Die einzige, die mir positiv in Erinnerung blieb, war seine erste auf Warner Bros. (* * * 1/2), während mich der Rest mehr oder weniger kalt ließ.
@ dock
Fraglos sehr hübsch und auf Brit-romantische Weise eingängig, aber leider nicht konstant auf Höhe der Singles: * * * 1/2
Kurze Pause.
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Werbung@ Nihil
Ich muß ja nicht extra betonen, daß ich dieses Mädchen liebte/schätze. Allerdings waren ihre LPs sehr durchwachsen:
„Age Ain’t Nothing But A Number“ * * *
„One In A Million“ * * * 1/2
„Aaliyah“ * * * *
Letztere mit Tendenz zu * * * * 1/2, während „I Care 4 U“ als Compilation ohne Wertung bleibt.Top 45s
„Try Again“ * * * * *
„We Need A Resolution“ * * * * 1/2
„If Your Girl Only Knew“ * * * *
„More Than A Woman“ * * * *
„Back & Forth“ * * * *@ Fevers and Mirrors
Danke, ebenfalls. Ich halte „Electro-Shock Blues“ für ihre deutlich beste LP (* * * 1/2), „Blinking Lights“ ist auch ganz gut (* * *), der Rest erreicht mich kaum. And Scott knows I tried.
@ Mrs.Garthi
Kenne von Moock nur „Let It Go“, von dem ich annehme, daß es sein aktuelles Album ist: erinnert mich etwas an Greg Brown mit Tom-Waits-Untertönen (gravel-voice), hat aber nicht dieselbe Klasse. Über seine früheren Alben habe ich diverse Reviews gelesen, kenne sie aber nicht. Weiß auch nicht viel über ihn, außer daß er ein Eastcoast-Songwriter ist, noch recht jung und vielgelobt, mit Hang zu Folk-Blues. Weißt Du mehr? Falls ja, berichte bitte. Danke.
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Wolfgang Doebeling
@ Krautathaus„Wall Street Shuffle“ gehört sicher nicht zu den besten, sagen wir, fünf 10cc-45s.
Welche fünf wären das denn?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaWelche fünf wären das denn?
Danke, das lag mir auch gerade auf der Zunge.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@ kramer
Habe letzte Woche ja ein paar Cuts gespielt – gefiel’s?
@ Cochise
Ryan Adams soll vor vielen Jahren gesagt haben, sie seien die Schnittmenge aus Whiskeytown und „Exile On Main Street“ gewesen. Ich selbst fand sie recht anregend, auf robuste Art, indes nicht besonders bewegend. Ihre beste LP, „Barrel Chested“, kommt bei mir auf * * * 1/2, der Rest auf ca. * * *. Lohnend? Nur live.
@ dock
Vieles fällt ja in die prä-LP-Ära, da macht eine Top10 naturgemäß wenig Sinn. Für essentiell halte ich u.a. …
Von Billie Holiday die Clef-LPs der Jahre 1952-56, die Columbia-LPs bis „Lady In Satin“, die Commodore-LPs (trotz oft bescheidener Preß-Qualität). Als Einstieg bieten sich Reissues an, vor allem die auf Mobile Fidelity (inzwischen teuer) sowie die Verve/Classic-LPs.
Von Ella Fitzgerald kann ich guten Gewissens nur empfehlen was ich habe: „EF Sings The Duke Ellington Song Book“ sowie „EF Sings The Cole Porter Song Book“, beide auf Verve (im Original m.W. auf MGM). Bin aber auch kein großer EF-Liebhaber (vielleicht steckt atom hier tiefer drin…?).Mit „Lonely Weekends“ hast Du bereits seine beste frühe LP, doch machte er später (vor seiner Silver-Fox-Phase) weitere klasse LPs, z.B. „Midnight Blues“ (Quicksilver). Und sogar nach seinen Nashville-Pop-Hits kam bisweilen sehr lohnendes, vor allem auf 45.
@ Art Vandelay
Die erste Auflage kenne ich, ist sehr brauchbar. Die 4bändige werde ich mir noch zulegen müssen.
@ PN-Sender der letzten Wochen, die noch einer Antwort harren
Geduld, bitte.
Sollte ich etwas übersehen haben, bitte melden.
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@ Mistadobalina, Krautathaus
1. „I’m Not In Love“ * * * * 1/2
2. „Rubber Bullets“ * * * *
3. „The Dean And I“ * * * *
4. „Donna“ * * * *
5. „Johnny Don’t Do It“ * * * 1/2--
@ WD, Dankeschön. Ist aufschlußreich. Für mich bleibt allerdings „Wallstreet Shuffle“ der 10cc Song.
Edit: mit aufschlußreich meine ich, daß davon 3 Songs so richtig zum „schwofen“ geeignet sind.
„Art for art sake“ find ich auch recht schön.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWolfgang Doebeling@ Mistadobalina, Krautathaus
1. „I’m Not In Love“ * * * * 1/2
2. „Rubber Bullets“ * * * *
3. „The Dean And I“ * * * *
4. „Donna“ * * * *
5. „Johnny Don’t Do It“ * * * 1/2Besten Dank. Da muss ich gleich mal wieder das erste Album auflegen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Krautathaus
Nun, er hat den nach „I’m Not In Love“ besten Text, doch erscheint er mir musikalisch etwas zu plump umgesetzt. Ohne die von 10cc gewohnten Finessen. Weitaus besser freilich als Gurken wie „Life Is A Minestrone“.
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Darf ich an Kathryn Williams erinnern?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWolfgang DoebelingTop 45s
„Try Again“ * * * * *
„We Need A Resolution“ * * * * 1/2
„If Your Girl Only Knew“ * * * *
„More Than A Woman“ * * * *
„Back & Forth“ * * * *Erstmal Danke für die Antwort!
Dann aber noch eine Frage, weil du „45s“ schreibst: Ich habe selbst jetzt nur „We Need a Resolution“, diese Single allerdings als 33er auf 12″. Gibt es ihre Singles auch in einem anderen Vinylformat?--
@ Jan Wölfer
Sorry, hatte ich übergangen. Wohl weil ich einige KW-Platten bereits im RS rezensiert habe. Egal, this is how the cookie crumbles…
„Dog Leap Stairs“ * * * *
„Little Black Number“ * * * *
„Relations“ * * *
„Old Low Light“ * * *
„Over Fly Over“ * * * 1/2@ Nihil
Die 12″ habe ich auch, zusätzlich eine US-7″ (mono/stereo). „45“ ist im übrigen ein gebräuchliches Synonym für Single. Es gibt ja durchaus auch 7″ers, die mit 33 abgespielt werden. Ja sogar solche mit unterschiedlichen Abspielgeschwindigkeiten für Top- und Flipsides.
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Wolfgang Doebeling@ Nihil
Die 12″ habe ich auch, zusätzlich eine US-7″ (mono/stereo). „45“ ist im übrigen ein gebräuchliches Synonym für Single. Es gibt ja durchaus auch 7″ers, die mit 33 abgespielt werden. Ja sogar solche mit unterschiedlichen Abspielgeschwindigkeiten für Top- und Flipsides.
Ja, durfte ich inzwischen auch alles schon feststellen, wusste nur nicht, dass „45“ ganz allgemein als synonym für Single benutzt wird.
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Wolfgang Doebeling
@ dock
Vieles fällt ja in die prä-LP-Ära, da macht eine Top10 naturgemäß wenig Sinn. Für essentiell halte ich u.a. …
Von Billie Holiday die Clef-LPs der Jahre 1952-56, die Columbia-LPs bis „Lady In Satin“, die Commodore-LPs (trotz oft bescheidener Preß-Qualität). Als Einstieg bieten sich Reissues an, vor allem die auf Mobile Fidelity (inzwischen teuer) sowie die Verve/Classic-LPs.
Von Ella Fitzgerald kann ich guten Gewissens nur empfehlen was ich habe: „EF Sings The Duke Ellington Song Book“ sowie „EF Sings The Cole Porter Song Book“, beide auf Verve (im Original m.W. auf MGM). Bin aber auch kein großer EF-Liebhaber (vielleicht steckt atom hier tiefer drin…?).Für dock eine kleine Ergänzung am Rande:
Der Output von Ella Fitzgerald ist riesig, besonders unter der Regie von Norman Granz und leider gibt es sehr viel durchschnittliches unter den vielen Aufnahmen, besonders unter einigen der 9 Songbooks.
Empfehlenswert sind neben den von Wolfgang genannten Ellington und Porter Songbooks einige Titel aus dem Gershwin Songbook. Hier lohnt es sich nach dem zweiten Doppelalbum Ausschau zu halten. Weitere empfehlenswerte Alben sind m.E. „Ella And Louis“ (1956), „Like Someone In Love“ (1957) und „Ella Swings Lightly“ (1958), die allesamt auf Verve erschienen sind. Ausführlicheres gern an anderer Stelle oder per PN.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolfgang Doebeling@ kramer
Habe letzte Woche ja ein paar Cuts gespielt – gefiel’s?
Besser als erwartet. Die Suche hat begonnen
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Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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