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@ kramer
Habe letzte Woche ja ein paar Cuts gespielt – gefiel’s?
@ Cochise
Ryan Adams soll vor vielen Jahren gesagt haben, sie seien die Schnittmenge aus Whiskeytown und „Exile On Main Street“ gewesen. Ich selbst fand sie recht anregend, auf robuste Art, indes nicht besonders bewegend. Ihre beste LP, „Barrel Chested“, kommt bei mir auf * * * 1/2, der Rest auf ca. * * *. Lohnend? Nur live.
@ dock
Vieles fällt ja in die prä-LP-Ära, da macht eine Top10 naturgemäß wenig Sinn. Für essentiell halte ich u.a. …
Von Billie Holiday die Clef-LPs der Jahre 1952-56, die Columbia-LPs bis „Lady In Satin“, die Commodore-LPs (trotz oft bescheidener Preß-Qualität). Als Einstieg bieten sich Reissues an, vor allem die auf Mobile Fidelity (inzwischen teuer) sowie die Verve/Classic-LPs.
Von Ella Fitzgerald kann ich guten Gewissens nur empfehlen was ich habe: „EF Sings The Duke Ellington Song Book“ sowie „EF Sings The Cole Porter Song Book“, beide auf Verve (im Original m.W. auf MGM). Bin aber auch kein großer EF-Liebhaber (vielleicht steckt atom hier tiefer drin…?).
Mit „Lonely Weekends“ hast Du bereits seine beste frühe LP, doch machte er später (vor seiner Silver-Fox-Phase) weitere klasse LPs, z.B. „Midnight Blues“ (Quicksilver). Und sogar nach seinen Nashville-Pop-Hits kam bisweilen sehr lohnendes, vor allem auf 45.
@ Art Vandelay
Die erste Auflage kenne ich, ist sehr brauchbar. Die 4bändige werde ich mir noch zulegen müssen.
@ PN-Sender der letzten Wochen, die noch einer Antwort harren
Geduld, bitte.
Sollte ich etwas übersehen haben, bitte melden.
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