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AutorBeiträge
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@ Wolfgang
Hast du die Town Hall Party LPs von Gene Vincent und Eddie Cochran schon gehört ? Wie schätzt du sie ein ?
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WerbungHallo Wolfgang,
auch mich ergreift die Faszination Vinyl immer mehr, dazu einige Fragen:a) Ich besitze 2x die LP „some girls“: einmal mit etwas stärkerem/schwererem Vinyl (das innersleeve füllt ALLE „Löcher“ des covers mit Gesichtern-Label: COC 39108 ST-RS-784079-ly) and zum anderen mit leichterem Vinyl (das innersleeve füllt NICHT alle „Löcher“ des covers-Label: COC 39108 ST-RS-784079-MO). Auf beiden covers steht „1978 Promotone B.V. • printed in the U.S.A.“. Kannst Du dazu bitte etwas erklären!
b) Da hier ständig überschwänglich von Originalpressungen geschwärmt und etwas abschätzig über Nachpressungen/deutsche Pressungen gesprochen wird: Ist eine Nachpressung/deutsche Pressung grundsätzlich klangtechnisch schwächer? Wer entscheidet/entschied wo, in welcher Qualität und wann gepresst wird/wurde. Erschien damals z.B. die „exile“-DoLP ZEITGLEICH in USA, UK und (West)Europa? Gab es in den 70ern unterschiedliche Pressqualitäten, evtl. auch zwischen den Ländern? Wie kann ein Nachgeborener seine LP presstechnisch einordnen, wahrscheinlich nur durch Lektüre umfangreicher Kataloge?
c) Hörst Du nicht auch gelegentlich CDs für einige reviews im RS? Petra Jean Phillipson hat mir erzählt, daß Ihre LP nicht auf Vinyl vorliegt (zum Glück hatte sie aber Ihre Single dabei…), ebenso teilte mir thrilljockey mit, daß nicht geplant sei, die neue Freakwater auf Vinyl vorzulegen. Was denkst Du Dir dann, wenn Du mitbekommst, dass eine Deiner Lieblingsbands dem schwarzen Gold abtrünnig wird? Gibt es für Dich Promo-/Einzelpressungen oder hörst Du diese LPs vom Band. Ich glaube mich zu erinnern, dass Du „be here now“ damals auch das erste Mal vom Band gehört und besprochen hast. Für mich eine der besten Plattenbesprechungen ever, wie Du „den Ruf nach Versammlung“ von Oasis dem gleichen Ruf der love-parade (die stumm bei Dir als Gegenentwurf auf Mattscheibe lief) gegenüberstelltest. Auch ganz groß war der Nachruf auf Townes seinerzeit. Man erkannte, hier schreibt einer nicht nur über einen großartigen Songwriter, sondern auch über einen Freund, gespickt mit Anekdoten von Treffen beider in Berlin, WD gebot oft Einhalt im ausschweifenden Nachtleben, damit TvZ nicht zu früh an gesundheitliche Grenzen stoßen möge. Der Artikel todtraurig schön, mir standen Tränen in den Augen… no kidding!!!
d) Vielen Dank für das Wiederzugehörbringen von Big Sandy in einer Deiner letzten roots-Ausgaben. Musste unweigerlich an die unvergessene Sendung vor Jahren denken, als Du 2 Stunden ausschließlich Ihn gespielt hattest, auch in Vorbereitung eines Konzertes, im RazzleDazzle (gibt es diese Lokalität heute eigentlich noch?). So heiß gemacht, ging ich natürlich hin und fühlte mich ein wenig verloren inmitten der hairgestylten Rockabilly-Typen, aber Du hattest nicht zu viel versprochen, es wurde denkwürdig das Tanzbein geschwungen.
Zu diesem Musikstil: Hast Du schon die Neue von Kim Lenz gehört? Wo kann ich LPs in den USA kaufen/bestellen. Auf der Hightone-Seite finde ich nur CDs…--
Hallo Wolfgang,
welche Rolle spielt für Dich Alexis Korner? Welche Alben sind ggf. zu empfehlen? (gerne besternt).
Seine Tochter Sappho trat als Backgrondsängerin auf. Gibt es Solo-Alben von ihr? Was macht sie jetzt?
Wurde die gemeinsam mit ihrem Vater vorgetragene Version The Midnight Spezial auf einem Album festgehalten?
Gruß Günter--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Hey Mr.DJ,
ich suche immer noch verzweifelt nach der „England Made Me“ LP von Black Box Recorder. Weder bei eBay noch im Laden habe ich sie je gesehen. Woran liegt’s? Chrysalis? War die Auflage wirklich dermaßen niedrig? Wenn Du einen Tip hast, wie ich sie bekommen könnte, bitte schön. I’m all ears.
Sämtliche relevanten 7″ habe ich, kann die LP mit deren Großartigkeit mithalten?
@ Sweetheart:
Falls es Dir hilft:
Bei Eay dauert es zwar lang, aber ab und an taucht die LP auf und geht dann auch gar nicht für allzuviel weg. Ich musste einen gutes halbes Jahr warten und habe sie dann für ungefähr 30 Pfund (Zustand ex/ex) bekommen.
Wobei es eigentlich egal ist, für wieviel Du sie bekommst, denn sie ist jeden einzelnen Pence/Cent wert. (Platz 2 meiner All Time Favourite LPs)--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownmeiner All Time Favourite LPs
Die würden mich ja sehr interessieren!
Wolfgang, „Exile“ läuft jetzt regelmäßig.
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God told me to do it.Werde mich bemühen, heute und morgen alles zu beantworten. Wohlan, von hinten…
@ Hat
Good news (machst Du diesbezüglich Fortschritte?)
@ Candy
Schließe mich Hat an: laß‘ mal bitte sehen.
@ Sweetheart
Schließe mich Candy an. Überwältigende LP (wenn auch „nur“ meine # 94). Schwer zu kriegen leider, die Auflage der Vinyl-Doppel-LP betrug nur 5000 und war bereits drei Monate nach Release vergriffen. Ich wüßte schon, wo man noch mint copies auftreiben könnte (freilich nicht billig – bei Interesse PN).
@ guenterdudda
Korner war ein netter Kerl, aber zeitweise verbittert. Was nachvollziehbar ist, bedenkt man, daß er seinen Jazz-fundierten, etwas ältlichen R & B bereits ’60/’61 spielte und neben Cyril Davies der wichtigste Steigbügelhalter war für die folgende Generation der angry young men. Ein Katalysator, der bald nicht mehr gebraucht wurde. Jahrgang 1928! Die Ungnade der frühen Geburt, denn kaum hatten Jagger, Watts, Baldry, Bruce, Jones, Bond, Baker und Konsorten Korners Band durchlaufen, machten sie eigene auf: jung, aufmüpfig, laut, aggressiv, stilvoll, sexy. Attribute, mit denen Korner nicht mehr aufwarten konnte. So schickte er sich ins Elder-Statesman-Los, gab sich gönnerhaft und jovial, vertrat aber bis zuletzt ein biedermännisches Musikverständnis, in dem der Begriff Pop nicht vorkam. Ich habe mich mehrmals mit ihm unterhalten und ihn als durchaus freundlichen, kenntnisreichen Musiker kennengelernt. Solange es ums Musizieren an sich ging, um Traditionspflege, um besinnliches Jamming. Entsprechend langweilig sind seine Platten, von denen ich keine empfehlen kann. Selbst die frühen Live-LPs („Marquee“, „Cavern“) sind bloß grundsolide Handwerkelei, die späteren degenerieren zu Blues Rock, also zu schlechtem Blues. Darauf angesprochen (ca. 1976), daß er „Get Off Of My Cloud“ immer ohne das „of“ sang und daß das seltsam unrhythmisch und irgendwie daneben klinge, belehrte er mich, dieses „of“ sei ja grammatikalisch falsch und es müsse demgemäß korrekt „Get Off My Cloud“ heißen. Womit er natürlich recht hatte und gleichzeitig demonstrierte, wie wenig er eigentlich von Rock’n’Roll verstand. Ein Blues-Verweser nur, wenngleich ein verdienstvoller. Seine Tochter soll, wie ich gehört habe, in seinen Fußstapfen wandeln. Platten von ihr kenne ich nicht, auch nicht ein etwaiges „Midnight Special“ mit Dad. Ehrlich gesagt würde es mich überraschen, wenn das besonders hörenswert wäre.
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@ dock
Ich bekomme die neuen Sundazed-LPs erst kommende Woche, kenne das Material aber schon: großartig (Reviews voraussichtlich im Feb-RS).
@ jimmyjazz
Die beste kennst Du mithin schon. Über Newbury habe ich (viel) weiter oben einiges geschrieben, wenn ich mich da nicht sehr täusche (?). Meine Fave LPs von ihm sind:
1. Frisco Mabel Joy * * * * 1/2
2. Looks Like Rain * * * *
3. Sings His Own * * * *
4. Harlequin Melodies * * * *
5. Heaven Help The Child * * * 1/2
Spätere schwächer.@ DB
„Hold On“ habe ich als 45 gespielt, die LP hat mich nicht sonderlich überzeugt : * * * (der Begriff „Weichei“ befindet sich nicht in meinem aktiven Wortschatz, schon gar nicht, wenn es um Musik geht).
@ Freakwater
Kein Mysterium.
a. Erstere ist die Originalpressung. Die einige Tage nach Release wieder aus dem Verkehr gezogen werden mußte, weil ein paar der abgebildeten Ladies einstweilige Verfügungen einreichten. Sie fühlten sich verunglimpft. Oder so. Das Gericht gab den Klagen aber nur bedingt nach: die bereits an die Läden ausgelieferten Cover (rund eine halbe Million) durften noch verkauft werden, erst spätere Auflagen mußten auf die Konterfeis der Klägerinnen verzichten. Bei einer verkauften Gesamtauflage von rund dreieinhalb Millionen in Amerika heißt das: jede siebte US-Pressung wurde im Original-Cover unter die Leute gebracht. Natürlich sind diese vollständigen Cover heute gesucht und bringen ungefähr das doppelte eines „zensierten“. Mit der Pressqualität des Vinyls hat das freilich nichts zu tun.
b. Die unterschiedliche Qualität hat im wesentlichen zwei Gründe: das Material bzw. die aufgewendete Sorgfalt bei der Herstellung. Und, wichtiger noch, das meist unterschiedliche Mastering. Siehe „Exile“. Das heißt, daß bei gleichzeitiger Veröffentlichung einer Platte in zig Ländern nur Kopien der Mastertapes verschickt wurden. Ins UK sicher second generation copies, nach Griechenland oder Indien wahrscheinlich fifth oder sixth generation tapes, also Kopien der Kopien. Mit dem zwangsläufig damit einhergehenden Qualitätsverlust. Und von diesen Tapes wurde dann jeweils gemastered, je nach Anspruch, Know-how, Gerätschaften und zeitlichem Aufwand mal besser, mal schlechter. Bei „Exile“ und den meisten späteren Stones-Platten wurden nur in Amerika die Original-Master-Tapes verwendet. Weshalb sich US-Pressungen gewöhnlich durch größere Dynamik auszeichnen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen (mir fallen auf Anhieb hundert ein), aber als Faustregel gilt: die „domestic pressings“, also die Pressungen aus dem Herkunftsland der Produktion/des Labels sind die besten. Nicht unbedingt die saubersten, aber eben die klangtreuesten.
c. Nein, einen CD-Player besitze ich nicht. Ist auch unerheblich, wenn es um Besprechungen geht. Ich bekomme neue Platten zu Rezensionszwecken ja sehr früh, nicht selten drei oder vier Monate bevor sie erscheinen. „Finished Product“, z.B. Vinyl-Pressungen liegen zu einem so frühen Zeitpunkt nie vor, also bin ich da eh auf Tapes angewiesen. Oft wissen die Labels dann auch noch nicht, ob und wann Vinyl-Editionen geplant sind. Auf meine Nachfragen heißt es fast immer: „ja klar, aber das kann noch etwas dauern“. Wüßte ich vorab genau, daß von einem Album keine analoge Version veröffentlicht wird, würde ich es auch nicht besprechen. Wozu auch? Um dem CD-Markt Käufer zuzuführen? Das wäre deplorabel. Andererseits: würde ich warten, bis das Vinyl ausgeliefert ist, wäre es bei den Vorlaufzeiten einer Monatszeitschrift ohnehin zu spät für ein Review. Ein altes Dilemma, das nicht zu lösen ist. So kommt es halt vor, daß manche (zum Glück immer weniger) Alben entweder spät oder nie auf Vinyl erscheinen. Tough shit. Im Falle von Freakwater wäre es ärgerlich, auch wenn „Thinking Of You“ nicht zu ihren besseren LPs gehört.
d. Auch diesmal waren Big Sandy & His Fly-Rite Boys live wieder fantastisch. Neben June Tabor und The Duke Spirit mein Konzert das Jahres. Die neue Platte von Kim Lenz kenne ich noch nicht, aber sie ist sicher toll. Was sonst? Leider hat sich Hightone auf limitierte Vinyl-Ausgaben verlegt, d.h. es gibt je nach Band immer nur ein paar tausend Exemplare. Die über die normalen Vertriebswege nur ausnahmsweise zu bekommen sind. Da heißt es halt: suchen. Good luck.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolfgang Doebeling@ jimmyjazz
Die beste kennst Du mithin schon. Über Newbury habe ich (viel) weiter oben einiges geschrieben, wenn ich mich da nicht sehr täusche (?). Meine Fave LPs von ihm sind:
1. Frisco Mabel Joy * * * * 1/2
2. Looks Like Rain * * * *
3. Sings His Own * * * *
4. Harlequin Melodies * * * *
5. Heaven Help The Child * * * 1/2
Spätere schwächer.werde mal danach suchen, vielen dank schonmal!
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@ Wolfgang/Hat
Das ist zur Zeit schwierig, weil ich gerade wieder viel entdecke und eine Top 10 oder Top 20 etc. in diesem Augenblick von sehr spontaner Natur wäre und nur auf wackeligen Füßen stehen würde. Das wäre weder in eurem noch in meinem Sinne.
Eine Top 5 steht so nun aber schon über 2 Jahren:1. Tindersticks – Tindersticks (1st Album)
2. Black Box Recorder – England Made Me
3. The Beach Boys – Pet Sounds
4. Gram Parsons – Grievous Angel
5. Randy Newman – Sail Away@ Wolfgang:
Wie ich sehe, hat sich „England Made Me“ um 3 Plätze verbessert, sehr schön.
Würdest Du bei Deinem nächsten Update die aktuelle Top 100 wieder hier reinstellen?--
Flow like a harpoon daily and nightly@WD: Vielen Dank für die prompte Einschätzung.
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@ Weilstein
1. Dobson schrieb den Song nicht für sich, sondern für ein gemischtes Duo, bereits Mitte der 70er Jahre. Vermutlich hatte er eines der klassischen Country-Duos im Sinn (George & Tammy, Porter & Dolly, Conway & Loretta). Carlene dürfte es dann im Fundus eines Publishers entdeckt haben. Oder RD hat es ihr selbst zu Gehör gebracht. Gute Frage übrigens. Da ich mit ihm locker in Verbindung stehe, werde ich ihn bei nächster Gelegenheit mal darauf ansprechen (er wohnt mittlerweile in der Schweiz).
2. Gratuliere zu dieser Entdeckung. Die Debut-LP ist zwar seine beste, doch es bleibt noch einiges für Dich aufzutreiben. Meine Fave LPs wären:
1. The Original Recordings * * * * 1/2
2. It Happened One Bite * * * *
3. Striking It Rich * * * *
4. Where’s The Money? * * * *
5. Last Train To Hicksville * * * *
Spätere LPs marginal schwächer.
3. Es gibt natürlich sehr viel Fruchtbares in Fachzeitschriften (RS, maaan!), aber leider nichts gescheites in Buchform. RN hatte bislang wenig Zeit/Lust, ein solches Unterfangen zu unterstützen. Das wird noch kommen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ist halt noch zu beschäftigt mit der Kunstfertigung, der Künstler. Ein feines Buch gibt es übrigens doch: „Songwriters On Songwriting“ von Paul Zollo. Zwar ist RN hier nur einer von vielen, der porträtiert/interviewt wird (neben Browne, Cohen, Dylan, Simon, Wilson, Van Zandt, Young, Zappa etc.), aber lesenswert ist der Band allemal.--
Wolfgang,
die Richtung, in die sich meine Beziehung zu „Exile“ z.Z. bewegt, ist sicher in Deinem Sinn.
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God told me to do it.@ Candy
Da es Dir hoffentlich vergönnt sein wird, im Laufe der kommenden Jahre/Dekaden ständig Neues und Lohnendes zu entdecken, kämst Du nie zu einer Liste. Also schlage einfach mal zu einem bestimmten Zeitpunkt die Pflöcke ein, die Dir zur Verfügung stehen. Es wird immer eine Momentaufnahme sein. Oder besser ausgedrückt: es wird immer Dein Musikverständnis zu diesem gewählten Zeitpunkt dokumentieren. Das ist ja der Sinn. Und bereits ein Jahr später wird sich manches ein wenig relativieren. Was Du aber gar nicht (für Dich) würdigen kannst, wenn Du Dir nicht im Jahr davor Rechenschaft abgelegt hast. Entwicklung, you know. Selbst für mich gilt das noch, obschon ich steinalt und verknöchert bin (weiß Scott!). Siehe BBR: three steps up. Und am Jahresende, wenn das nächste Update fällig wird, wer weiß? Da ist die Spannung doch schon jetzt auf dem Siedepunkt, oder? Eben (seriously, wg. Update hier hinein wird es dann einer Erinnerung von Deiner Seite bedürfen). Fahey folgt.
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@ Hat
Shine a light and let it loose, all down the line!
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Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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