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AutorBeiträge
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Dance On A Volcano *****
Entangled *****
Squonk *****
Mad Man Moon *****
Robbery, Assault And Battery ****
Ripples *****
A Trick Of The Tail ****
Los Endos *****Mein erstes Genesis-Album – und immer noch eins meiner liebsten !
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Mein erstes Genesis-Album – und immer noch eins meiner liebsten !Kann ich sehr gut nachvollziehen. Deine Bewertungen sprechen eindeutig dafür.
Meine hingegen nicht, ich muss dringend überarbeiten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDance On A Volcano ****1/2
Entangled: *****
Squonk ****1/2
Mad Man Moon *****
Robbery, Assault And Battery ****1/2
Ripples: *****
A Trick Of The Tail: ****1/2
Los Endos: ****
Gesamt *****
Immer wieder gern gehört und immer noch begeistert.Ich war damals zu kritisch.
Dance On A Volcano *****
Entangled: *****
Squonk *****
Mad Man Moon *****
Robbery, Assault And Battery ****1/2
Ripples: *****
A Trick Of The Tail: ****1/2
Los Endos: ****1/2Jetzt passt auch das Gesamtergebnis.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomIch war damals zu kritisch.
Biste doch in vielen Punkten auch geblieben.:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicBiste doch in vielen Punkten auch geblieben.:-)
Ne ne, das kommt schon so hin.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Da liegen wir beide doch gar nicht so weit auseinander, Tom.
Ich muss das Album so oft gehört haben, dass mir die Melodien schon beim Lesen der Titel nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Gerade geht es mir mit „Robbery…“ so. Ein feiner Song – und Ohrwurm.--
sol lucet omnibuspinkgenesisDa liegen wir beide doch gar nicht so weit auseinander, Tom.
Ich würde sogar sagen „ziemlich eng beieinander“. :sonne:
Ich bin damals eigentlich erst durch dieses Album zum Genesis Fan geworden. Vorher liefen Sie irgendwie an mir vorbei. Hab dann in 1975 alle davor liegenden Alben nachgekauft und die schlugen dann auch ein wie eine Bombe. „Trick“ enthält wunderbare Melodien. Bei „Ripples“ z.B. bin ich immer wieder gerührt, wenn ich es höre. Bei der letzten Tour im Düsseldorfer Stadion haben sie es ja auch gespielt. Neben uns saß ein junger Student, der es bis dato gar nicht kannte und er war hin und weg.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom
Ich bin damals eigentlich erst durch dieses Album zum Genesis Fan geworden. Vorher liefen Sie irgendwie an mir vorbei. Hab dann in 1975 alle davor liegenden Alben nachgekauft und die schlugen dann auch ein wie eine Bombe.Genau so ging es mir auch. :bier:
Ich kann mich schwach erinnern, dass ich damals wochenlang nur Genesis-Alben aufgelegt habe. Dann folgte ja auch alsbald mit „Wind & Wuthering“ ein weiteres meiner Lieblingsalben. Das Ganze gipfelte mit ihrem Live-Album „Seconds Out“, welches ich für eins der besten Konzertalben ever halte. Erst danach „beruhigte“ sich die Szene bei mir ein wenig und ich nahm wieder wahr, dass es auch noch andere hervorragende Bands gab/gibt.Onkel Tom
Bei „Ripples“ z.B. bin ich immer wieder gerührt, wenn ich es höre. Bei der letzten Tour im Düsseldorfer Stadion haben sie es ja auch gespielt. Neben uns saß ein junger Student, der es bis dato gar nicht kannte und er war hin und weg.
Schon beim Lesen dieser Zeilen bekomme ich auch eine Gänsehaut …
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sol lucet omnibusOnkel TomIch würde sogar sagen „ziemlich eng beieinander“. :sonne:
Ich bin damals eigentlich erst durch dieses Album zum Genesis Fan geworden. Vorher liefen Sie irgendwie an mir vorbei. Hab dann in 1975 alle davor liegenden Alben nachgekauft und die schlugen dann auch ein wie eine Bombe. „Trick“ enthält wunderbare Melodien. Bei „Ripples“ z.B. bin ich immer wieder gerührt, wenn ich es höre. Bei der letzten Tour im Düsseldorfer Stadion haben sie es ja auch gespielt. Neben uns saß ein junger Student, der es bis dato gar nicht kannte und er war hin und weg.
War ja einer der wenigen Höhepunkte dieser Genesis Rumpftruppe (Carpet Crawlers und Los Endos zähle ich noch dazu) Ansonsten würde ich die Setliste von Steve Hackett bei der Genesis Revisited Tour vorziehen. (Nur Klassiker, ohne Invisible Touch und We Can’t Dance Schrott)
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangWar ja einer der wenigen Höhepunkte dieser Genesis Rumpftruppe (Carpet Crawlers und Los Endos zähle ich noch dazu) Ansonsten würde ich die Setliste von Steve Hackett bei der Genesis Revisited Tour vorziehen. (Nur Klassiker, ohne Invisible Touch und We Can’t Dance Schrott)
Na ja, zwei oder drei mehr waren es schon. Die Set List von Hackett mag ja besser sein (bzw. ist besser) aber mit den Gastsängern ist das letztendlich nichts viel anderes als „The Musical Box“ , die ich im übrigen ein paar mal gesehen habe und die mir sehr gut gefallen haben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pinkgenesis…Ich kann mich schwach erinnern, dass ich damals wochenlang nur Genesis-Alben aufgelegt habe. Dann folgte ja auch alsbald mit „Wind & Wuthering“ ein weiteres meiner Lieblingsalben. Das Ganze gipfelte mit ihrem Live-Album „Seconds Out“, welches ich für eins der besten Konzertalben ever halte. Erst danach „beruhigte“ sich die Szene bei mir ein wenig und ich nahm wieder wahr, dass es auch noch andere hervorragende Bands gab/gibt.
Sooo „schlimm“ wurdest Du erwischt??;-) Mich packte es zwei Jahre vorher, im Sommer 1973
mit „Genesis Live“.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWährend meiner Bundeswehrzeit 72/73 brachte mich ein Kamerad auf die Spuren von NEKTAR und BEGGARS OPERA. Möglicherweise habe ich den Umweg über „A Tab In The Ocean“ und „Waters Of Change“ gebraucht, um endlich ein Ohr für GENESIS zu bekommen. Sämtliche Versuche mir „Nursery Cryme“ und „Foxtrot“ zu erschließen waren zuvor gescheitert.
Na ja, und was anschließend daraus wurde lässt sicht ja an meiner Bestenliste der GENESIS-Alben ablesen. Ich denke, wer selbst so oft geschmähte Longplayer wie „Abacab“, „Invisible Touch“, „Calling All Stations“ und „We Can’t Dance“ großartig findet, darf sich getrost „Fan“ nennen.
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sol lucet omnibuspinkgenesis Ich denke, wer selbst so oft geschmähte Longplayer wie (…) „Invisible Touch“, „Calling All Stations“ und „We Can’t Dance“ großartig findet, darf sich getrost „Fan“ nennen.
Puh, dann bin ich ja erleichtert, dass mir dieser komische Begriff offensichtlich nicht zugeschrieben werden kann.
Aber noch einmal zu „Trick“: Ich finde das Album zum größten Teil wunderschön. Es hat für mich aber einen entscheidenden Makel, den ich ihm emotional nie verzeihen konnte: Da ich „Seconds out“ früher kennen gelernt habe, war ich wirklich geschockt, als ich hörte, dass „Los endos“ auf der „Trick“ mit einem Fadeout beschlossen wird. Allein schon deswegen wird das Album keine 5 Sterne von mir bekommen. Und es ist ob dieses Frustrationserlebnisses zum Schluss ein echter Hinderungsgrund, mir die „Trick“ in Gänze anzuhören.
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„Los Endos“ bedeutet mir persönlich nicht so viel. Guter Track zum Abschluss aber keines der absoluten Highlights. Fade out oder nicht? Für mich nebensächlich. Allein wegen einer solchen Nichtigkeit die Höchstwertung zu verweigern empfinde ich als sehr kleinlich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.grünschnabelPuh, dann bin ich ja erleichtert, dass mir dieser komische Begriff offensichtlich nicht zugeschrieben werden kann.
Muss ich mir jetzt Sorgen um meine Gesundheit machen ??? :lol:
grünschnabel
Aber noch einmal zu „Trick“ …
Unterschiede zwischen Live- und Studioperformance lassen sich wohl kaum vermeiden. Auch nicht bei so großartigen Musikern wie GENESIS. „Los Endos“ am Ende eines Konzertes mit einem knalligen Schlussakkord zu beenden drängt sich geradezu auf und empfinde ich ebenfalls als großartig.
Aber ein ganzes Studioalbum wegen 10 Schlusssekunden Fadeout beim selben Song als makelbehaftet zu bezeichnen fiele mir nicht mal im Traum ein.--
sol lucet omnibus -
Schlagwörter: 1976, A Trick Of The Tail, Genesis
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