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AutorBeiträge
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Zur Wiedereröffnung der Kunsthalle Bremen…
15. Oktober 2011 bis 26. Februar 2012
Edvard Munch – Rätsel hinter der LeinwandAnknüpfend an die großen Ausstellungserfolge „Van Gogh: Felder“, „Monet und Camille“ und zuletzt „Paula in Paris“ zeigt die Kunsthalle Bremen in der ersten Saison nach der Wiedereröffnung eine umfassende Schau zum Werk des norwegischen Künstlers Edvard Munch (1863–1944). (…)
2005 führte eine eingehende Untersuchung des Werkes
Das Kind und der Tod zu einer sensationellen Entdeckung: Röntgenaufnahmen zeigten, dass sich unter Munchs Gemälde eine weitere Leinwand mit einer bisher unbekannten Komposition des Künstlers befand. (…)Und davor:
20. August bis 2. Oktober 2011
Pipilotti Rist – Ruhig durch die Wände
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How come the lights dim every time I plug you in?Highlights von Rolling-Stone.deThe Australian Pink Floyd Show: „Der beste Job der Welt“
The Rolling Stones: Das Making-of von „Let It Bleed“
Die 50 besten Songs der Neunziger
The Kinks: Der ultimative Album-Guide
Die letzten Tage im Leben des King: Woran starb Elvis Presley?
„Love Me Do“ von den Beatles: Man konnte die Angst der Band hören
WerbungBode-Museum, Berlin
August – November 2011
Zu sehen sind sehr bekannte Portraits hauptsächlich der ital. Renaissance. Sie sind in einer besonderen Weise ausgestellt (vor schwarzem Hintergrund, damit sich der Betrachter auf das Wesentliche der Darstellung konzentrieren kann). Zu sehen sind Gemälde, Büsten, Medaillen, Zeichnungen.
Die Infos zu dieser Ausstellung sind für meinen Geschmack etwas zu flach geraten, aber ich freue mich, die Dame mit Hermelin sehen zu könnnen.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknownlovely_creatureBode-Museum, Berlin
August – November 2011
Ich befürchte ja, dass das wieder ewig voll wird (in die Goya-Ausstellung damals bin ich nur mit Glück gekommen), aber interessieren würde mich das schon. Schreib mal drüber!
Guter Ava im übrigen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch befürchte ja, dass das wieder ewig voll wird (in die Goya-Ausstellung damals bin ich nur mit Glück gekommen), aber interessieren würde mich das schon. Schreib mal drüber!
Guter Ava im übrigen.
:sonne: Das ist ein Mann. ([B]Andrej Pejic)
Ich werde berichten.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownCaricatura Museum Frankfurt
HADERER
Donnerstag, 7. Juli 2011 bis
Sonntag, 27. November 2011
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)lovely_creature:sonne: Das ist ein Mann. ([B]Andrej Pejic)
Weiß ich.
Den Bericht bitte inklusive Angabe der Wartezeit…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoWeiß ich.
Den Bericht bitte inklusive Angabe der Wartezeit…
Heute war ein fetter Bericht in der Tageszeitung: zur Zeit 8 Stunden Wartezeit … VIP-Tickets 30, – Euro, alle Onlinebestellungen ausverkauft …. Na toll. :(
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownKunsthalle Emden:
Malerei der ‘Glasnost’-Zeit: “Ich zog 14 Tage durch die Ateliers junger russischer Künstler.”
30.07. – 25.09.2011
Die Kunsthalle erinnert anlässlich ihres 25jährigen Bestehens an eine Ausstellung, die dem Haus schon in den ersten Jahren internationale Beachtung brachte:
„Glasnost – Die neue Freiheit der sowjetischen Maler“ (1988). Sie präsentierte damals Werke junger, nonkonformistischer Künstler, von deren Existenz man im Westen zuvor nur ahnen konnte. Die Öffnung des Landes war der Politik von Michael Gorbatschow zu verdanken, dennoch musste der Museumsstifter Henri Nannen auch Verbindungen aus seiner Zeit als STERN-Chefredakteur aktivieren, um letztlich alle gewünschten Werke nach Deutschland zu bringen. Viele Gemälde konnten dann aus Spenden erworben werden, eine große Auswahl aus diesen Werken ist jetzt zu sehen. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Werken von Maxim Kantor. – Vor dem Hintergrund der wieder hochaktuellen Diskussion über das Verhältnis zwischen Politik und Kunst weckt der Rückblick besondere Neugier.Christof Mascher: Colour Island
30.07. – 25.09.2011
Mit dem 1979 in Hannover Künstler Christof Mascher stellt die Kunsthalle auch in diesem Sommer wieder einen jungen zeitgenössischen Künstler vor. Mascher war bis 2009 Meisterschüler bei Walter Dahn in Braunschweig. Seine künstlerischen Anfänge finden sich in der Graffiti- und Hip-Hop-Szene der 1990er Jahre. Als Inspirationsquellen dienen Mascher Beispiele aus der Hoch- und Massenkultur. So, wie sich in seinen Bildern Tags als Verweise auf die eigene Biografie oder Szenen aus Computerspielen finden, sind die Bauten etwa Hinweise auf utopische Architekturideen der Künstlergruppe „Die Gläserne Kette“ oder auf expressionistische Filme. Andere Details lassen sich ahingegen aus dem Schaffen von Hieronymus Bosch, Ernst Ludwig Kirchner, Philip Guston oder den Filmen von John Hubly herleiten.
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How come the lights dim every time I plug you in?Folgende Ausstellung habe ich besucht: Malimo & Co Mode in der DDR, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Kürzlich in Venedig gewesen und wieder bei der Biennale gewesen… Hab die ganzen Eindrücke noch gar nicht verarbeitet… Nur, dass ich die diesjährige Biennale weitaus schwächer fand als vor zwei Jahren…
Besonders beeindruckt hat mich der Turrell Raum im Arsenale, sodass ich mich geärgert habe, die Ausstellung in Wolfsburg vor ca. einem Jahr verpasst zu haben. Diese Erfahrung ist schon phänomenal. Ansonsten fand ich das Arsenale dieses jahr doch sehr ‚verkopft‘, sodass ich bei dieser unglaublichen Menge ziemlich erschöpft war… Es war einfach zu wenig sinnlich, intuitiv, besonders für den einen Tag, an dem ich da war… In den Giardini hat mich der engl. Pavillon von Mike Nielsen sehr beeindruckt. Auch da befand man sich plötzlich in einer gänzlich anderen Welt. Schlingensief hat mich weniger gepackt, vielleicht weil ich sein Theaterstück „Eine Kirche der Angst…“ bereits kannte und der Pavillon zu großen Stücken darauf beruht.
Ansonsten war das Begleitprogramm sehr schön… Guggenheim immer gerne wieder (bis auf die ital. Futuristen, denen ich einfach nichts abgewinnen kann), Pinault (dort insbesondere die Arbeiten von Maurizio Cattelan und Edward Kienholz‘ „Roxy“), Palazzo Fortuny (mit einer beeindruckenden 2. Etage, die fast wie ein frz. Salon anmutet, mit Arbeiten von Rodin, Giacometti, Kandinsky, Rothko und und und. Und einen weiteren ‚Viewing Space‘ von Turrell), die Prada-Sammlung, und insbesondere die ‚Pietas‘ von Jan Fabre in der Santa Maria della Misericordia. Grandios: Jan Fabre – PietasNach den ganzen Eindrücken brauch ich jetzt erstmal wieder ne Runde Dosenbier und Fußball :lol:
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If I can't dance, I don't want your revolution!„Louise Bourgeois – Passage dangereux„ in der Hamburger Kunsthalle
Eine unglaublich intensive Rezeptionserfahrung. Wir sind über vier Stunden lang aus dem Sinnieren, Assoziieren, Interpretieren und Diskutieren nicht mehr herausgekommen.
Bourgeois´ Kunst ist auf seltene Weise tiefenpsychologisch vollendet, berührt bei frappant-stimmigem Einsatz von Material und Handwerk emotionale Muster von Existentialismus, kafkaesker Klaustrophobie, Buddhismus, Düsternis und verstaubt-häuslicher Muffigkeit.
Francis Bacon ist definitiv ein Bruder im Geiste und die Musik eines Scott Walker würde hier sicherlich nicht ihre dialogische Wirkung verfehlen.Unbedingte Empfehlung!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Nachtmahr
Das Ding stand ziemlich lange in Zürich am Seeufer – ohne Absperrbänder und als beliebstes Foto-Sujet für Touristen. Sehr toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSehr schön! Die Bänder sind in Hamburg mittlerweile auch weg.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Weserburg Bremen
Ausstellung | 25.02.2012 – 28.05.2012
CIRCUS WOLS
Eine Hommage
Er zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts, doch kaum jemand kennt seinen Namen. Er gilt der Kunstgeschichte als Wegbereiter der Malerei des Informel und entzieht sich in der Vielschichtigkeit seiner künstlerischen Existenz doch jeder Kategorisierung. Er verlässt im Jahr 1932 als 19-Jähriger Deutschland, um in Paris am Puls der Kunst der Zeit zu sein. Er wird Teil der Pariser Bohème und bleibt doch immer ein großer Einzelgänger. Denn er kämpft zeitlebens um eine Existenz jenseits des Bürgerlichen und gerät dabei nicht zuletzt in die Wirren des nationalsozialistischen Krieges mit der Kultur Europas.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: WOLS•Antonin•Artaud•Alighiero Boetti •Louise Bourgeois•Marcel Broodthaers•André Butzer•Alexander Calder•George Condo•Bruce Conner•Constant•Anton Corbijn•Guy Debord•Marlene Dumas•James Ensor etc…
Ausstellung | 16.03.2012 – 01.07.2012
Rebecca Horn
Federn tanzen auf den Schultern
Rebecca Horn zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Gegenwart. International bekannt für ihre raumgreifenden Installationen, umfasst ihr vielgestaltiges Werk Zeichnung, Collage, Performance, Film, sowie Objekte und bewegliche Skulpturen, die ein geheimnisvolles Eigenleben entwickeln. Parallel zum Festival Tanz Bremen geht die Weserburg zu den Anfängen ihres künstlerischen Schaffens zurück und widmet sich in einer konzentrierten Ausstellung den Filmen und Performances. Die poetische Kraft und ikonografische Vielfalt sind bereits in den frühen Arbeiten auf eindrucksvolle Weise angelegt. Ausgangspunkt und Kraftzentrum ist in dieser Zeit der menschliche Körper, dessen Möglichkeiten und Grenzen sie auslotet und zu überwinden sucht.
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How come the lights dim every time I plug you in?Viel Spaß dir dabei! (Von Rebecca Horn sah ich Mitte der Neunziger mal eine sehr interessante Ausstellung in Hannover.)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht. -
Schlagwörter: Banksy
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