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AutorBeiträge
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Das Konzert in Erfurt war wunderschön! Dylan muss man erklebt haben! :sonne:
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Werbung*Martin*Das Konzert in Erfurt war wunderschön! Dylan muss man erklebt haben! :sonne:
mit rabattmarken ? :lach:
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BAD TASTE IS TIMELESS*Martin* Dylan muss man erklebt haben! :sonne:
Sollte man. Aber möglichst noch vor der Neverendingtour.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue*Martin* Dylan muss man erklebt haben! :sonne:
Ja, es ist wirklich immer wieder ein Erklebnis. Das erklebt man halt nicht alle Tage, und man weiß schließlich nicht, wie lange man noch klebt….
ähm, oder so.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich fahr jetzt los nach München. Drückt bitte die Daumen, dass Dylan heute nicht patzt. Copperle gibt sich nämlich heute ebnfalls die Ehre. Und es gibt wirklich (!) nix Schlimmeres als auf einem Dylankonzert zu sein und ständig das Gefühl haben zu müssen (sich für) Bob rechtfertigen zu müssen.
A restlesss farewell.
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Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.Ich habe mir Dylan of angetan. Mein erstes Konzert war Hamburg, Wilhelm Koch Stadion 1984…. Die ersten Shows der Never Ending Tour waren wirklich klasse, Hamburg im Stadtpark 1990 phänomenal. Aber auch später in Tambach 1996 war er grossartig…aber irgendwann kam der Punkt wo ich nicht mehr hingegangen bin. Bin das Gefühl einfach nicht mehr losgeworden, dass Dylan diese Konzerte nur noch irgendwie gezwungermassen widerwillig gibt. Getrieben von irgendetwas hastet er um die Welt, grunzt in die Mikrohone, schrammelt mittlerweile noch nicht mal mehr auf seiner Gitarre sondern spielt keyboard wie ein 12 jähriger Schüler…mein Gott und all die durchgeknallten Dylologen reisen ihm hinterher und warten auf ein Wunder.
Dylan sollte sich besser darauf konzentrieren geniale Studioalben wie „Time Out Of Mind“ der Nachwelt zu hinterlassen statt nun grausame überflüssige Konzerte lustlos herrunterzuspulen. damit verschleudert er nur seine Energien.--
Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.ich geb mal einen lageplan ein – das zenith ist nämlich bisschen schwer zu finden
man kann auch ganz leicht mit U-bahn hinfahren
http://stadtplan.portal.muenchen.de/muenchen/tpl/vk01/map.asp?sid=&city=München&plz=80939&str=Lilienthalallee%2029&id=1so ne richtige scheißhalle ist das…….
aber Mr.Dylan wird sein letztes konzert in Deutschland geben
ich freue mich sehr darauf( und noch ein tip: die verkehrskontrollen in München sind sehr hart
also vorsicht! auch mit alle andere dinge „die alten kiffer“ o.sou…
muss nicht sein – aber könnte )--
„grausame überflüssige Konzerte lustlos herrunterzuspulen“
Also, davon trifft nix auf die Konzerte 2002, 2003 und 2005 in Berlin zu. Woher hast Du denn Deine Erkenntnis, wenn Du seit Mitte der 90er nicht mehr da warst?
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Wilbur©“grausame überflüssige Konzerte lustlos herrunterzuspulen“
Also, davon trifft nix auf die Konzerte 2002, 2003 und 2005 in Berlin zu. Woher hast Du denn Deine Erkenntnis, wenn Du seit Mitte der 90er nicht mehr da warst?Wilbur©: Tapes und viele Bekannte, die da waren … und ich bin nicht der Einzige. Aber als Dylologe – wie Du es zu sein scheinst – ist es jedoch schwer objektiv zu sein. :lach:
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Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.wolfgang923Wilbur©: Tapes und viele Bekannte, die da waren … und ich bin nicht der Einzige. Aber als Dylologe – wie Du es zu sein scheinst – ist es jedoch schwer objektiv zu sein. :lach:
ich bin sicher kein Dylanologe, kan deine Ansicht aber trotzdem nicht teilen. Ich kann aber nachvollziehen, dass man, je nach Erwartungshaltung, sehr geteilter Meinung über einen Dylan Konzert in der Gegenwart sein kann. Ich würde das Konzert was ich von ihm vorletzte Woche sah dennoch weder als grausam noch als überflüssig bezeichnen. Mir hat´s gefallen. Vielleicht solltest du dir aber auch nochmal sebst ein Urteil bilden, was nicht nur auf Bootlegs oder Erzählungen beruht.
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„Wilbur©: Tapes und viele Bekannte, die da waren … und ich bin nicht der Einzige. Aber als Dylologe – wie Du es zu sein scheinst – ist es jedoch schwer objektiv zu sein. “
Zimmermaniac oder nicht: ich denke schon, dass ich in der Lage bin, zur Kenntnis zu nehmen, wenn ein Dylan-Konzert auf eine Weise dargeboten wurde, dass es den nicht-eingefleischten Fans nicht gefallen konnte. Ich frage mich aber andererseits, wer denn eigentlich besser beurteilen kann, ob Dylan lustlos agiert. Ich glaube, dass – wenigstens in diesem Punkt – die Dylanologen vorn liegen.
Dieses Jahr in Berlin waren die Vocals jedenfalls alles andere als lustlos. Ob man Bob’s ‚Wolfman‘-Gesang dieser Tage nun mag oder nicht, ist eine andere Frage.Und überflüssig finde ich eher Konzerte, bei denen man jedes Jahr auf’s neue die gleichen Songs in den gleichen Arrangements zu hören bekommt. Dylan ist immer(noch) für Überraschungen gut und der Besucher bekommt mit Sicherheit keinen Einheitsbrei geboten. Solange das so bleibt, werden Dylan-Konzerte (aus meiner Sicht) nie überflüssig.
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"also ich bin auch kein hardcore-Dylan fan
aber gestern hättst mich ja raustragen können
ich weiß nicht wer besser war – die band, die in solch einer konzentration gespielt hat, dass mir öfters mal der mund offenstehen blieb
oder Dylan himself, mit einer solch überraschend voluminösen stimme, die ich mir wirklich nicht erwartet hatte
das erste das ich sah, war , dass die alle Armani-anzüge anhatten… haha
anscheinend war seine stimme in den hinterern reihen im vergleich zur band etwas zu laut, wurde mir erzählt
aber ich stand ja direkt vor dem meister
schwächlichkeiten – wenn man es so nennen will, habe ich nur bei „Like A Rolling Stone“ bemerkt, aber da hat der typ der hinter mir stand, so glückselig ( wie alle rund um mich herum ) mit gesungen und mein rechtes ohr vollgedröhnt, dass das auch egal warich muss mich erstmal sammeln und tippe deshalb nur die ertse nachtkritik ein:
“ Überpünktlich.
kurz nach acht, steht er auf der Bühne im gut gefüllten Zenith. Klassiker wie „Wheels On Fire“ und neue Songs präsentieren Bob Dylan und seine fünfköpfige Band im schnörkellosen direktem Sound einem fast andächtigem Publikum.“aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah- war das schön!
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allman
aber ich stand ja direkt vor dem meister
…
kurz nach acht, steht er auf der Bühne im gut gefüllten Zenith. Klassiker wie „Wheels On Fire“ und neue Songs präsentieren Bob Dylan und seine fünfköpfige Band im schnörkellosen direktem Sound einem fast andächtigem Publikum.“aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah- war das schön!
Dann standest Du ja direkt neben uns?
gut gefüllt = ausverkauft.
Prag und „Moskau, nein es war ja nur“ München waren unterschiedlich wie Tag und Nacht. Zwei sehr schöne Tage, wobei bei der sehr guten Tournee das drum herum im München ein > 12 stündige Show war und der Tag lieferte Gesprächsstoff für Wochen. Es war sehr schön rockig in der Lilienthalstraße. Nach meiner persönlichen Geschmacksdefinition war in München kein richtig acustisches Lied dabei („softrock“), diese wurde in Prag aus dem Ärmel geschüttelt. Und vom hörensagen: In Erfurt soll alles gestimmt haben.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.War eigentlich jemand in Brüssel? Die Setlist ist im Vergleich zu Wetzlar ja geradezu sensationell.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?War klasse gestern, aber ist der Sound in dieser Halle immer so ? Er gab ziemlich viel Hall in der Halle. Daher wohl das Wort.
Stimmlich war er gut beinander und die Setlist war auch gut. Besonders vorheben würde ich die Version von Masters Of War. Herrlich !--
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Schlagwörter: Bob Dylan
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