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also ich bin auch kein hardcore-Dylan fan
aber gestern hättst mich ja raustragen können
ich weiß nicht wer besser war – die band, die in solch einer konzentration gespielt hat, dass mir öfters mal der mund offenstehen blieb
oder Dylan himself, mit einer solch überraschend voluminösen stimme, die ich mir wirklich nicht erwartet hatte
das erste das ich sah, war , dass die alle Armani-anzüge anhatten… haha
anscheinend war seine stimme in den hinterern reihen im vergleich zur band etwas zu laut, wurde mir erzählt
aber ich stand ja direkt vor dem meister
schwächlichkeiten – wenn man es so nennen will, habe ich nur bei „Like A Rolling Stone“ bemerkt, aber da hat der typ der hinter mir stand, so glückselig ( wie alle rund um mich herum ) mit gesungen und mein rechtes ohr vollgedröhnt, dass das auch egal war
ich muss mich erstmal sammeln und tippe deshalb nur die ertse nachtkritik ein:
“ Überpünktlich.
kurz nach acht, steht er auf der Bühne im gut gefüllten Zenith. Klassiker wie „Wheels On Fire“ und neue Songs präsentieren Bob Dylan und seine fünfköpfige Band im schnörkellosen direktem Sound einem fast andächtigem Publikum.“
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah- war das schön!
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