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Evil 2.07
finde ich weiterhin saustark, mit einigen guten Ideen. In dieser Folge z.B. wird nahezu kein Wort gewechselt, dafür gibt es schöne Reminiszenzen an z.B. die Komiker der Stummfilmzeit oder auch an The Wire (würde mich zumindest wundern, wenn es nicht intendiert gewesen sein sollte).
Michelle und Robert King sind für mich einige der wenigen verbliebenen „Könner“ im Network-Bereich (siehe auch The Good Fight).Vigil 1.01
Sehr spannender Beginn (und U-Boot-Locations finde ich eh meistens reizvoll), wenn ich mich auch zu früh über Martin Compston (of Line of Duty-Fame) gefreut habe…
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meVigil – Staffel 1
Gut spannend und dem schottischen burr kann ich ja ewig zuhören.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Goliath Staffel 4
Gewohnt starker Cast mit mitreissendem Thema. Wird leider eingestellt.
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Midnight Mass (2021, Mike Flanagan, Netflix)
Einigen ist Mike Flanagan bestimmt noch aus der Serie „Spuk in Hill House“ (ebenfalls auf Netflix) und dem Shining-Sequel „Dr. Sleeps Erwachen“ in Erinnerung. Wer (wie ich) diese beiden als ziemlich repektabel in Erinnerung hat, macht mit der neuen Kurzserie (7 ca. einstündige Folgen) „Midnight Mass“ nichts verkehrt.
Das Grauen entfaltet sich hier langsam, oft in langen Dialogen, wobei Flanagan seinen Figuren und ihren Entwicklungen ziemlich viel Raum gibt. Wie schon in „Dr. Sleep“ spielt Alkoholsucht (gegen die Flanagan selber wohl jahrelang kämpfte) eine große Rolle. Splatterfans werden eher enttäuscht (mancher Tatort ist da krasser), dafür gibt es immer wieder sehr sehenswerte Aufnahmen der Location Crocket Island, einer fiktiven kleinen Insel vor der US-Nordwestküste mit einem pittoresk-runtergekommenen Dorf und resignierten Bewohnern, deren Resignation allerdings in religiösen Eifer umschlägt als eine Reihe von unerklärlichen Wundern geschehen.
Insgesamt fand ich „Midnight Mass“ richtig sehenswert, die Story interessant mit einigen gelungenen plot twists und einer sehr frischen Neuinterpretation der österlichen Auferstehung.
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themagneticfieldEvil 2.07 finde ich weiterhin saustark, mit einigen guten Ideen. In dieser Folge z.B. wird nahezu kein Wort gewechselt, dafür gibt es schöne Reminiszenzen an z.B. die Komiker der Stummfilmzeit oder auch an The Wire (würde mich zumindest wundern, wenn es nicht intendiert gewesen sein sollte). Michelle und Robert King sind für mich einige der wenigen verbliebenen „Könner“ im Network-Bereich (siehe auch The Good Fight). Vigil 1.01 Sehr spannender Beginn (und U-Boot-Locations finde ich eh meistens reizvoll), wenn ich mich auch zu früh über Martin Compston (of Line of Duty-Fame) gefreut habe…
Vigil wendet mit Compston einen alten Trick an, wie zuletzt ebenfalls sehenswert in „The Hunt“ (übrigens mit Sturgill Simpson als „Vanilla Nice“).
Evil 1.1 – Gefällt mir gut, danke für den Tipp!
Snowfall Season 3 – Weiter toll.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockSquid Game (2021, Hwang Dong-hyuk, Netflix)
Filme und Serien über grausame Spiele, in denen Teilnehmer rundenweise um ihr Überleben kämpfen, sind nichts Neues („The Hunger Games“ ist einer der bekanntesten Vertreter dieser Gattung in den letzten Jahren). Um „Squid Game“, eine koreanische Serie um einen sympathischen Loser der aus chronischer Geldnot in solche Spiele gerät, ist in der letzten Zeit ein ziemlich großer Hype entstanden, unter anderem ist sie wohl dabei gerade die erfolgreichste Serie jemals auf Netflix zu werden.
Nach 6 von insgesamt 9 ca. einstündigen Folgen finde ich, daß der Hype vollkommen gerechtfertigt ist. Spannende und trotz des (scheinbar) utopischen Settings durchaus glaubwürdige Story, interessante und vielschichtige Charaktere. Nach spätestens 2 Folgen stellt sich (wie bei jeder wirklich guten Serie) ein Sog ein, der es einem schwer macht irgendwann auszuschalten und ins Bett zu gehen weil man am nächsten Tag arbeiten muss.
Ich hatte zwischenzeitlich schon mit dem Gedanken gespielt mein Netflix-Abo zu kündigen, aber „Squid Game“ (zusammen mit „Midnight Mass“, ebenfalls kürzlich hier vorgestellt) hält mich erstmal bei der Stange. Und die dänische Crime-Serie „Der Kastanienmann“ fand ich nach einer Folge auch sehr vielversprechend.
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Und die dänische Crime-Serie „Der Kastanienmann“ fand ich nach einer Folge auch sehr vielversprechend.
Dranbleiben. Es lohnt sich auf jeden Fall. Fand ich richtig gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.30 Grad im Februar bei Arte.
Bin schwer begeistert.
https://www.arte.tv/de/videos/RC-021504/30-grad-im-februar/
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Evil bis 1.10 – bin ebenfalls schwerst begeistert, don’t sleep on this!
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDie erste Folge war mir schon zu spannend (bin nicht gut in Horror).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mare of Easttown (2021 / Craig Zobel)
Sehr gut!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killlathoDie erste Folge war mir schon zu spannend (bin nicht gut in Horror).
Ich auch nicht. Gar nicht. Ich erschrecke mich immer viel zu sehr.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Jumpscares gibt es gar nicht so viele, hier kommt der Terror oft schleichend und in vielen Gewändern. Es macht wirklich höllisch Spaß dieser völlig ausgefeilten Geschichte zu folgen. Oft bleiben Dinge offen und ungeklärt, dann greift man wieder ein winziges Detail von vor 5 Folgen auf und immer nagt irgendwo der Teufel am Tischtuch, zumeist an dem Eck, wo man es am wenigsten erwartet. Ich kannte bisher nur eine Staffel von American Horror Story, da ist Evil allerdings eine ganz andere Liga und eher was für Erwachsene.
Und jetzt weiß ich auch, was mich an Luke Cage immer ein bisschen gestört hat: Mike Coulter ist trotz seiner Statur zu 100% der sanfte Priester im Zopfstrickcardigan und kein Mauern einschlagender Superheld aus Harlem. Auch wenn ich die Serie grundsätzlich gut fand.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockewaldsghostMidnight Mass (2021, Mike Flanagan, Netflix)
Einigen ist Mike Flanagan bestimmt noch aus der Serie „Spuk in Hill House“ (ebenfalls auf Netflix) und dem Shining-Sequel „Dr. Sleeps Erwachen“ in Erinnerung. Wer (wie ich) diese beiden als ziemlich repektabel in Erinnerung hat, macht mit der neuen Kurzserie (7 ca. einstündige Folgen) „Midnight Mass“ nichts verkehrt. Das Grauen entfaltet sich hier langsam, oft in langen Dialogen, wobei Flanagan seinen Figuren und ihren Entwicklungen ziemlich viel Raum gibt. Wie schon in „Dr. Sleep“ spielt Alkoholsucht (gegen die Flanagan selber wohl jahrelang kämpfte) eine große Rolle. Splatterfans werden eher enttäuscht (mancher Tatort ist da krasser), dafür gibt es immer wieder sehr sehenswerte Aufnahmen der Location Crocket Island, einer fiktiven kleinen Insel vor der US-Nordwestküste mit einem pittoresk-runtergekommenen Dorf und resignierten Bewohnern, deren Resignation allerdings in religiösen Eifer umschlägt als eine Reihe von unerklärlichen Wundern geschehen. Insgesamt fand ich „Midnight Mass“ richtig sehenswert, die Story interessant mit einigen gelungenen plot twists und einer sehr frischen Neuinterpretation der österlichen Auferstehung.Muss man natürlich schon wegen Zack Gilford schauen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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