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Yellowstone hat sich für mich zum (völlig überstilisierten) Highlight der letzten Jahre entwickelt. Eigentlich sehr soapig, aber mit enorm viel Wumms, effektiver Brutalität an den richtigen Stellen und Kevin beim Reiten zuschauen, hach. (Der arbeitet übrigens gerade an einem Prequel, Y:1883)
Endeavor Staffel 6 – Ich weiß nicht, wer mir das nochmal empfohlen hatte, Onkel Tom oder pipe-bowl, aber das hat schon gefallen. Etwas betulicher als Gently, aber die Korruptionsgeschichte war spannend und von Superintendent Bright hätte ich gern mehr gesehen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Werbungclau
ewaldsghost Einige Szenen sind so krass/bedrückend, dass ich zwischendurch eine Pause machen und das Geschehene sacken lassen mußte. Dabei unglaublich dicht und spannend inszeniert, und durchweg überzeugend gespielt. In einer Liste der besten Serien die ich jemals gesehen habe kommt The Handmaid’s Tale sicher (bisher) in meine Top5.
Ja, absolut großartig. Das tolle an der Serie: Das Niveau wird über alle Staffeln gehalten.
Jetzt alle (bisher) 3 Staffeln von The Handmaid’s Tale gesehen, und Clau hatte recht. Ich kann die 4. Staffel (für April angekündigt) kaum erwarten.
Ich habe mir danach mal die Amazon-Rezensionen dazu angesehen. Nicht die ganzen 5-Sterner, das ist langweilig. Aber unter den 1-Sternern findet man etliche, deren Autoren sich in Gilead garantiert wohlfühlen würden. Ein(e) „PJT“ schreibt z.B.:
Die Perversion dieser Serie ist kaum zu überbieten. Aber auch im Jahr 2020 ist das Böse unter uns es und nährt sich von der Schwäche der Schwachen um sie zu vernichten. Sie werden viele unseres Volkes zur Schlachtbank führen – und erst in der Sekunde wenn deren Körper den Geist aufgeben werden sie erkennen das sie blind waren – verstehen werden sie es nie. Und es wird kein Zurück geben.
Tante Lydia, bist du’s? Gelobt sei der Tag!
zuletzt geändert von ewaldsghost--
Unter seinem Auge.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ewaldsghost
clau
ewaldsghost Einige Szenen sind so krass/bedrückend, dass ich zwischendurch eine Pause machen und das Geschehene sacken lassen mußte. Dabei unglaublich dicht und spannend inszeniert, und durchweg überzeugend gespielt. In einer Liste der besten Serien die ich jemals gesehen habe kommt The Handmaid’s Tale sicher (bisher) in meine Top5.
Ja, absolut großartig. Das tolle an der Serie: Das Niveau wird über alle Staffeln gehalten.
Jetzt alle (bisher) 3 Staffeln von The Handmaid’s Tale gesehen, und Clau hatte recht. Ich kann die 4. Staffel (für April angekündigt) kaum erwarten.
Oh, kommt die schon…sehr schön. Fand ja die „Niederkunftfolge – Holly“ aus Staffel 2 in dem verlassenen Landhaus einen der Höhepunkte, in dem Moss alle Register ziehen konnte. Fabelhaft gespielt. Bis in jede Nebenrolle toll besetzt, und ein Hoch an Ann Dowd die Lydia so hassenswert spielt. Dowd war für mich auch in dem sehr unangenehmen Mißbrauchsdrama „Compliance“ ganz hervorragend.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykocleetusYellowstone hat sich für mich zum (völlig überstilisierten) Highlight der letzten Jahre entwickelt. Eigentlich sehr soapig, aber mit enorm viel Wumms, effektiver Brutalität an den richtigen Stellen und Kevin beim Reiten zuschauen, hach. (Der arbeitet übrigens gerade an einem Prequel, Y:1883) Endeavor Staffel 6 – Ich weiß nicht, wer mir das nochmal empfohlen hatte, Onkel Tom oder pipe-bowl, aber das hat schon gefallen. Etwas betulicher als Gently, aber die Korruptionsgeschichte war spannend und von Superintendent Bright hätte ich gern mehr gesehen.
Dürfte von mir gekommen sein. Freut mich, dass es gefallen hat.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Bei den Republikanern gibt es einen großen Flügel, der ein Gilead sicher sehr attraktiv fände (siehe Pompeo, Barr, etc.).
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cleetusYellowstone hat sich für mich zum (völlig überstilisierten) Highlight der letzten Jahre entwickelt. Eigentlich sehr soapig, aber mit enorm viel Wumms, effektiver Brutalität an den richtigen Stellen und Kevin beim Reiten zuschauen, hach. (Der arbeitet übrigens gerade an einem Prequel, Y:1883)
Neben dem Prequel soll es wohl auch noch zwei weitere Yellowstone Spinoffs geben.
Die erste Staffel habe ich jedenfalls durch und ja, es ist ein, wenn nicht das Highlight der letzten Jahre. Kevin auf dem Pferd; Kevin beim Fliegenfischen ohne Fliege; Kevin, wie er am Gatter steht und misstrauisch anderen beim Zureiten seiner Pferde zusieht; Kevin, wie er morgens zum Riesenbecher Kaffee (pechschwarz) langt; Kevin, wie er das Glas Wein in einem Zug runterstürzt, die Gouverneurin sagt, er solle an dem Glas nur nippen und er entgegnet „Mir geht’s nicht um den Geschmack!“ – einfach nur groß. Möge diese Serie Dutzende Staffeln bekommen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?fokaAber sollte meine Annahme zutreffen, bin ich begeistert. Da laufen gerade Sachen von Argento, Kaurismaki, von Sternberg u.v.m.
Wurde gleich neugierig und hab mir das angesehen, aber, wenn ich das richtig sehe, gibt es zB von Kaurismaki fünf Filme, davon aber nur zwei im Original mit deutschen Untertiteln. Da ist noch Luft nach oben, würde ich sagen. (Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.)
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jan-lustiger
fokaAber sollte meine Annahme zutreffen, bin ich begeistert. Da laufen gerade Sachen von Argento, Kaurismaki, von Sternberg u.v.m.
Wurde gleich neugierig und hab mir das angesehen, aber, wenn ich das richtig sehe, gibt es zB von Kaurismaki fünf Filme, davon aber nur zwei im Original mit deutschen Untertiteln. Da ist noch Luft nach oben, würde ich sagen. (Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.)
Ja, es ist ganz sonderbar. Ein zuverlässiges Prinzip habe ich bisher nicht ausmachen können. Auf der arte-Seite findet man irgendwo in der Hilfe sogar den einfach nicht zutreffenden Hinweis, es gäbe bei arte GAR KEINE Originale mit irgendwelchen Untertiteln, weil die Lizenzen dafür so schwer zu bekommen seien (sinngemäß). Es bleibt also nur das Checken im Einzelfall. Ich werde aber auch mal eine längere, nette Email schrieben und mir den aktuellen Stand erklären lassen. So ein toller Sender, so ein toll kuratiertes Programm – und dann so ein Mist.
Aber Du hast Recht, allein dass es einige bis viele Filme OmU gibt, ist auch schon mal toll. Dann schaue ich eben nur solche, bei denen das zutrifft.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?clau
cleetusYellowstone hat sich für mich zum (völlig überstilisierten) Highlight der letzten Jahre entwickelt. Eigentlich sehr soapig, aber mit enorm viel Wumms, effektiver Brutalität an den richtigen Stellen und Kevin beim Reiten zuschauen, hach. (Der arbeitet übrigens gerade an einem Prequel, Y:1883)
Neben dem Prequel soll es wohl auch noch zwei weitere Yellowstone Spinoffs geben. Die erste Staffel habe ich jedenfalls durch und ja, es ist ein, wenn nicht das Highlight der letzten Jahre. Kevin auf dem Pferd; Kevin beim Fliegenfischen ohne Fliege; Kevin, wie er am Gatter steht und misstrauisch anderen beim Zureiten seiner Pferde zusieht; Kevin, wie er morgens zum Riesenbecher Kaffee (pechschwarz) langt; Kevin, wie er das Glas Wein in einem Zug runterstürzt, die Gouverneurin sagt, er solle an dem Glas nur nippen und er entgegnet „Mir geht’s nicht um den Geschmack!“ – einfach nur groß. Möge diese Serie Dutzende Staffeln bekommen.
Okay, wir verstehen uns. In Staffel 3 geht er dann campen und macht lauter so Camping Sachen. Steht mit seinem Kaffee in der Prärie rum und legt sich dann doch nochmal hin, steht auf, geht bieseln und legt sich nochmal hin, baut sein Zelt auf und wieder ab und wieder auf und so weiter. Tip top.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetusOkay, wir verstehen uns. In Staffel 3 geht er dann campen und macht lauter so Camping Sachen. Steht mit seinem Kaffee in der Prärie rum und legt sich dann doch nochmal hin, steht auf, geht bieseln und legt sich nochmal hin, baut sein Zelt auf und wieder ab und wieder auf und so weiter. Tip top.
😍
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How does it feel to be one of the beautiful people?Beforeigners/Fremvandrerne bis 1.03.
Far out! Nicht immer absolut geschmeidig geschrieben oder gefilmt, aber gelegentlich sehr witzig. Der Steinzeitmann, der Vorstrafen wegen öffentlichen Urinierens hat, ist ist eigentlich saukomisch.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Prime Suspect 1973 bis 1.03
Gut, Stefanie Martini vor allem (a cutie!). Schade, dass die Serie nicht fortgesetzt wurde.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.krautathaus
themagneticfield
krautathausSons Of Anarchy – Season 6 Die letzte Episode 13 war so mit das beste, was ich an Serienepisoden bisher gesehen habe. Drama as drama goes. Ganz fabelhaft.
Oh ja, das war übel, also extrem gut gemacht übel.
Vor allem in der Rückschau sehr gut vorbereitet und aufgebaut.
Nun zu Ende: Sons Of Anarchy – Season 7
Zu Recht haben die vier letzten Folgen Höchstwertungen, auch die mit Bobby ist herzzerreißend. Hätte ich nie gedacht, daß mir die Serie doch noch so gut gefällt. Bei der Aussprache Jax/Juice muß man schon schlucken.Wobei für mich ja DAS (oder wie es dazu kam) der schlimmste Augenblick der Serie war… @krautathaus
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
LOVE ALARM (S01:1-5)
Nachdem ich mit dem „Teenage Bounty Hunters“-Tipp aus dem Forum punkten konnte, hat diese Serie unsere Tochter ins familiäre Lockdown-Programm geschmuggelt. Nach der ersten Folge war ich noch etwas ratlos, jetzt zur Staffelhälfte hat mich diese wirklich eigenartige Teenage Romance, die erste südkoreanische Produktion auf Netflix, doch gekriegt. Reicher Junge trifft armes Mädchen, klassische Ausgangslage, aber der Tonfall der Serie ist überraschend dunkel, nichts ist hier unbeschwert, die Kindheitstraumata der Protagonisten werden nach und nach deutlich. Die reduzierten Dialoge wirken zu Beginn noch hölzern, entfalten aber nach und nach eine erstaunliche emotionale Glaubwürdigkeit – und vieles wird über Gesten und Blicke vermittelt.
Das Miteinander der Schüler wird dominiert von einer App, dem „Love Alarm“, die aber keine Dating App ist, die der User selbst kontrolliert, sondern die App macht tatsächliche Gefühle für alle anderen Anwender im Umkreis von 10 Metern sichtbar (was auch grafisch sehr interessant umgesetzt wird). Der Konformitätsdruck zwingt dazu, die App zu benutzen, mit zum Teil gewalttätigen Folgen.
Ich will keineswegs verhehlen, dass die Serie immer auf einem schmalen Grat zur Seifenoper wandelt, von daher nur eine eingeschränkte Empfehlung, ganz sicher nicht für jeden etwas. (Mir gefällt nebenbei bemerkt übrigens auch, wie das sehr europäisch wirkende Seoul mit seinen sozialen Räumen in die Handlung einbezogen wird.)
PS: Die fünfte Folge ist die bislang beste und bringt einen starken Plot Twist.
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