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Daniel_BelsazarSeid gewarnt! Schützt Euch und Eure Lieben! Versteckt den Tagebuch-Autor. Denn sonst …
werdet ihr van dammischt!
(Van Ooohmmm)
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deFür „The Dark Knight“ schrieb Heath Ledger ein Joker-Tagebuch
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Newcastle/Havanna – Maximo Park haben einen neuen Lied-Sänger. Fidel Castro wird ab sofort nicht mehr nur die erste Geige in Kuba spielen, sondern auch Paul Smith ersetzen. Ob sich die Band auch in Maximo Lider umbenennt, wird derzeit noch intern diskutiert. Das neue Album soll noch in diesem Jahr erscheinen. Es wird „Castroenteritis“ heißen und Songs wie „Havannassol“, „Cuban Literature“ und „By My Monument“ enthalten. (db)
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San Francisco – Courtney Love ist mal wieder pleite. Und weil das Jugendamt ihr gedroht hat, ihre Kinder in die Obhut von Britney Spears zu geben, hat Courtney den Sperrmüll angerufen, um bei Sothebys ordentlich abzusahnen. In dem Heizungskeller auf ihrem Dachboden sind ihr ein paar alte Nirvana-Songs in die Hände gefallen, die nun als Album mit dem Titel „The Final Kurt“ erscheinen. Passend dazu erscheint ein weiteres Songbook, dass ausschließlich Tabulaturen des Songs „Plays Like Smells Like Teen Spirit“ beinhaltet. Zusammen getragen von zahlreichen Hobbymusikern, die in namhaften Musikläden ihr „Kann ich die Gitarre mal testen“-Unwesen treiben.
Den Restmüll hat sie direkt zu einem Tagebuch verarbeitet. Gerüchten, sie würde eine Tenniskarriere starten, weil „Centre Courtney“ darauf stünde und dass Schiedsrichter ständig ihren Namen sagen würden, hat Love vehement widersprochen.
Ein weiteres Gerücht wird aber noch immer von Freizeitjournalisten genährt. Die unlängst bekannt gewordene Schaffenspause von Paul McCartney soll einen ganz profanen Grund haben. Die notorisch verarmte Courtney Love strengt eine Klage gegen den Ex-Beatles-Sänger an. Grund: Sie geht davon aus, dass es sich bei Paul McCartneys Nachnamen um eine Coverversion ihres Vornamens handele und ließ als Beweis mehrere Künstler ihren Namen mit dem Mc-Zusatz aufnehmen. Unter den handverlesenen Sängern waren namhafte Interpreten wie Bob Dylan, Robin Gibb, Noel Gallagher und Mick Jagger. Ein Gerichtstermin steht noch aus. (kl/db)--
Rom (dbs) – „Ja, wir haben´s geschafft!“. Luigi Calzone, dem Oberbürgermeister von Rom, ist die Erleichterung deutlich anzumerken. In den langen, zähen Verhandlungsnächten sei es schwer gewesen, den Glauben an einen Erfolg aufrecht zu erhalten. Aber es ist gelungen. Barbara Streisand und ihr alter ego „Streizilla“ wird ihre mit Furcht erwartete Europa-Tournee nun doch nicht in Rom beginnen. Und mehr noch: Sie wird überhaupt nicht in Rom auftreten.
„Das war nicht billig“, so Calzone, „aber es hat Rom vor einer erneuten Katastrophe bewahrt.“ Der Dreh, mit dem dem findigen Bürgermeister gelungen ist, woran viele seiner europäischen Kollegen gescheitert sind, ist bemerkenswert für alle Seiten.
Ursprünglich war ein Konzert vor 20.000 Römern geplant, die von den Behörden als Opfer zuvor handverlesen werden sollten – andernfalls werde Streizilla die Stadt zerstören, so die übliche Drohung des Streisand-Clans. Wer jemals lebend aus einem solchen Event entkommen konnte, berichtet von unvorstellbaren Szenen des Grauens.
„Es wäre sicherlich um die Zahnärzte und ihre Gattinnen nicht schade gewesen, aber sie stellen nun einmal einen wichtigen Faktor im städtischen Leben dar. Neben den unerträglichen Schmerzen für die Bürger, die viele Arbeitsausfälle bringen, sind auch die Callboy-Umsätze nicht unerheblich von dieser Schicht abhängig.“ Die Rotlicht-Branche, die unter anderem wegen der Nähe zum Vatikan rund 80 Prozent der städtischen Wirtschaft ausmacht, hatte gehörigen Druck auf die Verwaltung ausgeübt. „Außerdem haben wir den Zahnarzt-Bestand seit dem letzten Streisand-Besuch sehr mühselig wieder aufbauen müssen, zum Teil mit Nachzüchtungen aus den nördlichen Provinzen“, so Calzone weiter.
Streisand, die ursprünglich angeblich mit 90 Euro als mitzubringendes Opfergeld zufrieden gewesen sein soll, wurde von Calzone schlicht mit Geld gelockt. Viel Geld: „Bei 900 Euro pro geplantem Opfer hat sie schließlich eingewilligt“ erklärt der Bürgermeister, dem bei der Erinnerung an das Treffen mit Streisand der kalte Schweiß auf die Stirn tritt und der sein Zittern mit einer kleinen Line und einem Whiskey bekämpfen muss. „Letztlich sind wir sie für 18 Mio Euro losgeworden, das rechnet sich locker über die abgewendeten Folgekosten. Mit Schutzgeld haben wir schließlich Erfahrung. Mal nimmt man, mal gibt man“, so Calzone, dem das Bürgermeisteramt als lokaler Leutnant der Mafia zufällt.
Streisand und ihr Management glaubten zunächst, ein gutes neues Geschäftsmodell entdeckt zu haben. „Ich hab eine Nase für so was“, so Streisand, die sich seit einem extrem hässlichen Bühnenunfall in Las Vegas – involviert waren unter anderem Tom Jones, ein weißer Tiger sowie mehrere 10.000 Volt-Scheinwerfer – jeden Abend in „Streizilla“ verwandelt.
Bei der nächsten Station der Europatournee jedoch stieß sie aber bereits überraschend auf Granit. „Wir freuen uns jedes Mal wie närrisch über ihren Besuch“, sagt Sepp Fränkli, Bürgermeister von Zürich. „Wir brauchen die rituelle Opferung von einigen zehntausend internationalen Bankern, Diktatoren-Witwen und Inhabern von Schwarzgeldkonten. Das gehört einfach zu der regelmäßigen Erneuerung der städtischen Wirtschaft, sonst ist kein Platz für Neues und wir könnten kein Schwarzgeld konfiszieren.“
„Egal, dann mach ich die eben wieder platt“, so die kalifornische Diva. Und nach Europa geht´s Richtung Japan: „Godzilla will ich mir schon lange mal vornehmen.“
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The only truth is music.In dem Zusammenhang gewinnt die Eissorte „Streizitella“ ja eine ganz neue Bedeutung.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.„Ja, ja, die schönste auf der Welt ist meine Barbara
was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar
sie hat so wunder-, wunderschöne blaue Augen
und einen roten, roten Mund
Ja, ja, die schönste auf der Welt ist meine Barbara“… ähm… ja!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deBarbra. Herr Belsazar
Bitte.
Mir isses ja auch mit der Orthographie sonst nicht so wichtig…aber bei Kolumnen sollte man die Eigennamen schon richtig schreiben.
Nix für ungut, bitte.--
NesBarbra. Herr Belsazar
Bitte.
Mir isses ja auch mit der Orthographie sonst nicht so wichtig…aber bei Kolumnen sollte man die Eigennamen schon richtig schreiben.
Nix für ungut, bitte.Google meldet 1.650 Fantastilliarden Einträge für „Barbra Streisand“, aber
1.840 Fantastilliarden für „Barbara Streisand“.Barbra klingt barbarisch oder brabrisch oder so. „Babs“ mag ich aber auch nicht sagen. Ich möchte auch nicht persönlich anfragen, der Gedanke allein lässt mir das Blut gefrieren. Ich bitte um Verständnis.
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The only truth is music.I see.
Schon gut.--
Uzwil (dbs) – U2 TV, der Alpentsunami und Schnort Gitarren veranstalten das grosse schweizerische Volksmusik-Casting im Stil von Deutschland sucht den Superstar. „Wenn die Deutschen so jemanden wie Mark Medlock aus einer Sozialsiedlung holen können, dann müssten wir doch in der Lage sein, irgendeine minderbemittelte Alm-Zenzi zu einem ‚Alpenstern’ hochzujodeln,“ begründet der Macher der ‚Sendung’, Elmar Petzenlotz, die Motivation. „Und natürlich könnten wir eventuell eine Menge Rappen machen. Mit bekloppten Alplern kennen wir uns schließlich aus, wir sind ja selber welche.“
U2 TV und der Alpentsunami sind die in Schweizerischen Uzwil weltbekanntesten Fernseh- und Radiosender, im Dorf ebenso weltberühmt wie Schnort Gitarren. Schon seit der Betriebsaufnahme setzt U2 TV auf die krisenfeste Volksmusik: „Die Alpensterne dürfen sich in besten Händen wissen und werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gefördert,“ droht Petzenlotz, dessen Resozialisierung nach der Unzuchtsverurteilung beim Alpentsunami gute Fortschritte macht. Gesucht werden Hausband, Familienformation, Sänger/in, ob Duo oder als Gruppe: „Alles kann, nichts muss.“ Sie sollten mindestens 14 Jahre alt sein, Schweizer Wohnsitz haben und nicht mehr als 12 Personen zählen. „Mehr schaff ich leider nicht mehr“, scherzt der noch rüstige Petzenlotz (64 h.c.). Mangelnde Begabung sei aber natürlich die wichtigste Voraussetzung.
Der Gewinner kriegt außer dem Titel ‚Alpenstern’ einen eigenen Videoclip von U2 TV, „professionelle Tonaufnahmen“ im Alpentsunami-Studio und einen ganzen Abend mit Petzenlotz und seinen Ziegen. Es winken auch Auftritte bei Aussenanlässen und Einladungen in die Fernsehsendungen des Weltsenders U2 TV. Auch Schnort Gitarren hat einen Überraschungspreis zu bieten – ob Zitter oder sogar Gitarre, wird noch nicht verraten.
Mentale Unterstützung erhalten die Schweizer von ihren Kollegen aus anderen Alpenregionen und der Sächsischen Schweiz. „Ja, einfach super, ich freu mich. I könnt narrisch wern“, so Peter Knödel vom berühmte Albtraum-Duo zu den Plänen. „Ich freu mich einfach wie narrisch. Es ist eine so super Idee, Elmar, weiter so!“ grüßt Altmeister Kalle Wutz aus der Ferne. „I könnt narrisch wern, super, ich freu mich einfach. Das wird so spaßig!“, assitiert Marian´s Michaela. Auch der in der Volksmusik weltbekannte Volksmusik-Produzent Wenzel „Wenzi“ Renzel freut sich und hält das Ganze für eine „Super-Idee.“ Spontan sagte er seine Teilnahme als Jury-Mitglied zu, obschon er gar nicht gefragt wurde. „Das wird sicher spaßig. Das letzte Mal bin ich mit Elmar und seinen Ziegen ganz einfach narrisch geworden.“
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The only truth is music.Los Angeles/Zürich – Sensation! Nachdem Maximo Park mit Fidel Castro einen neuen Sänger präsentierten (wir berichteten: Gerüchten zufolge soll die Band mit Pete Townshend an einer Rockoper namens „Fidelio“ arbeiten), gaben die Platters gestern auf einer Pressekonferenz bekannt, dass sie Joseph S. Blatter als Sänger verpflichtet haben. Fortan werde man sich The Blatters nennen. Zusammen wolle man auf „Schuh- und Bidu-Blatter-Tour 2008“ gehen. Blatter war völlig platt: „Endlich muss ich keine Plattitüden und kein Blatt mehr vor den Mund nehmen!“. Neben alten Hits wie „The Great Bretender“ und „My Brayer“ soll auch neues Material eingespielt werden. Arbeitstitel sind derzeit: „Fifat! Fifat!“, „Offside at the Corner“ und „Back on Power“ (welches mit Sepps Akzent irgendwie nach einer bekannten Lichtgestalt klingt). Der Kaiser selbst reiste zeitgleich nach Norwegen zu seinem Orchestra um Wohltätigkeitsauftritte zu organisieren. Die Einnahmen kommen ausschließlich seinem Lichtbogen zugute. Anschließend flog er zu den Kaiser Chiefs, mit denen er erst 90 Minuten palaverte, danach Fußball spielte und am Ende eines ereignisreichen Tages zusammen mit Ricky Wilson ein blitzsauberes Duett von „Nobody can separate good friends“ hinlegte.
Aus Johannisburg rief er dann Sepp Blatter an und rief in den Hörer „Ich bin ja wieder mal ein ganz toller Hecht!“ (kl/db)--
Wo ist eigentlich wa?
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relativ happyDie Frage habe ich auch mal gestellt, erhielt aber nie eine Antwort. Schade, ich fand ihn nett.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ja, ich auch. Vor allem seine Beiträge hier in diesem Thread.
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relativ happy -
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