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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ Litti: Sich selbst und Niedecken und …?
die ganze Kölner Clique. Ich glaub auch Grönemeyer.
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WerbungJürgen Zöller
(Rodgau Monotones u. a.)--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Es fehlt noch z.B. Ted Templeman.
Zitat aus allmusic.com:Other artists who benefited from Templeman’s strong, clear production aesthetic most notably included Van Morrison (the classic LPs Tupelo Honey, Saint Dominic’s Preview and the live It’s Too Late to Stop Now), Little Feat (Sailin‘ Shoes), Captain Beefheart (…
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?LEE „SCRATCH“ PERRY !!!!!!!!!!!!!
für mich der großartigste jamaikanische Produzent !!!!!!
auch musician/singer & shaman--
1. Brian Wilson (‚Pet Sounds‘ ist traumhaft schoen in mono und stereo. Wilsons heutiger producer Mark Linett verfasste zwar den stereo-mix aber die Klangfarben sind noch immer so wie Brian sie einst verwirklicht hat. In einingen Wochen wird ein Surround-mix das Tageslicht sehen).
2. Ex aequo: Phil Spector, Lee Perry, King Tubby, Dave Fridmann, John Simon (The Band).
Es wirden mir sicher noch weitere Namen einfallen.--
a man, a plan, a canal, panama!dockLEE „SCRATCH“ PERRY !!!!!!!!!!!!!
für mich der großartigste jamaikanische Produzent !!!!!!
auch musician/singer & shamanUnterschrieben.
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A Kiss in the DreamhousedockLEE „SCRATCH“ PERRY !!!!!!!!!!!!!
für mich der großartigste jamaikanische Produzent !!!!!!
auch musician/singer & shamangenau!
Nichts da! Sir Coxsone Downbeat ist der man!
Studio One Forever!!!--
Cassa und sido feiern sich selbst[/font][/b]Noch gar nicht genannt:
1. Brendan O’Brien (u.a. Pearl Jam, Springsteen, Stone Temple Pilots, Black Crowes, Matthew Sweet, Neil Young, RATM, )
2. Don Gehman (u.a. R.E.M., Tracy Chapman, John Mellencamp)
3. Benjamin Biolay (u.a. Coralie Clement, Henri Salvador)
4. Jerry Harrison (u.a. Live, Crash Test Dummies, The Verve Pipe, Kenny Wayne Shephard, Josh Joplin, No Doubt)
5. Ted Templeman (Warner Producer, u.a. Doobie Bros, Little Feat, Van Halen)
6. Jon Brion (u.a. Aimee Mann, Eels, Fiona Apple, Finn Brothers)
7. Ed Roynesdale ( Joe Jackson)
8. David Kershenbaum (u.a. Cat Stevens, Joe Jackson, Graham Parker, Eddie Money, Tracy Chapman)
9. Rupert Hine (u.a. The Fixx, Rush, Tina Turner)
10. Mitchell Froom (Atlantic-Producer, u.a. Suzanne Vega, Randy Newman, Crowded House, Tim Finn, Richard Thompson)
11. Scott Litt (u.a. Patti Smith, R.E.M., Indigo Girls, The dB’s)
12. Quincy Jones (u.a. Michael Jackson)
13. David Foster (Chicago, Toto, Whitney Houston, Carole King, Natalie Cole, Richard Marx, Michael Jackson)
14. John „Mutt“ Lange (AC/DC, Bryan Adams, Def Leppard, The Cars)
15. Bruce Fairbairn (div. Heavy-Bands)
16. Glen Ballard (u.a. Alanis Morrissette, No Doubt, Brian Setzer, Dave Matthews)Numerierung ohne inhaltliche Wertung meinerseits – nur um mal ein paar große Namen zu nennen, die einem immer wieder über den Weg laufen, viel musikalisches Verständnis und einen eigenen Sound haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann…nur um mal ein paar große Namen zu nennen, die einem immer wieder über den Weg laufen, viel musikalisches Verständnis und einen eigenen Sound haben.
Da fällt mir spontan noch Bob Rock (Metallica, Mötley Crüe, The Cult u. a.) ein. Steht sein Name auf der Scheibe ist ein Mördersound garantiert.
Ich weiß allerdings nicht ob ich es gut finden soll, dass man anhand des Sounds sofort hört, welcher Produzent eine Platte betreut hat. Gerade bei Rocks Produktionen in den 90ern fällt auf, dass sämtliche von ihm produzierten Alben zwar sehr gut, aber doch recht ähnlich klingen. Im Grunde genommen war er für den Sound der Bands also prägender als die Musiker selbst. So sollte es ja eigentlich nicht sein.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsLee Hazlewood (Duane Eddy, Nancy Sinatra, Frank Sinatra, The Coasters etc)
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Skraggy
Ich weiß allerdings nicht ob ich es gut finden soll, dass man anhand des Sounds sofort hört, welcher Produzent eine Platte betreut hat. Gerade bei Rocks Produktionen in den 90ern fällt auf, dass sämtliche von ihm produzierten Alben zwar sehr gut, aber doch recht ähnlich klingen. Im Grunde genommen war er für den Sound der Bands also prägender als die Musiker selbst. So sollte es ja eigentlich nicht sein.Genau deswegen habe ich diese Bemerkung gemacht. Der Hörer geht oft von der künstlerischen Souveränität der Bands/Einzelinterpreten aus, aber zahllos sind die Fälle, in denen sich eine Band oder ihre Plattenfirma für sie wünscht, mit einem bestimmten Produzenten zu arbeiten. Oder die Plattenfirma hat sogar einen festen Hausproduzenten, an den eine Band vermittelt wird. Ich hatte also an eine kleine Würdigung dieser Sorte Künstler gedacht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsEindeutig Joey Ramone (Independents)
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Wenn ich mich hier auch mal einmischen darf. Die für mich größten Produzenten sind, die mir spontan einfallen.
1. Jimmy Miller (natürlich :rolleyes:, aber auch die Sachen mit Traffic sind klasse)
2. George Martin (ohne ihn wären die Beatles nicht das geworden)
3. Rick Rubin (Black Crowes und für seine Reanimierungen von Jagger, Tom Petty und Johnny Cash)
4. Sam Phillips (weil mit ihm Elvis wirklich gut war)
5. Bob Johnston (w/ Bob Dylan und Simon & Garfunkel gehört er hier rein)--
Nick Lowe, Craig Schumacher, Ray Staff. Um mal drei zu nennen, mehr fallen mir spontan nicht ein.
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pavor nocturnus -
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