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Na ja, das mit den Beklemmungen ist wieder was ganz anderes. Als Berliner war man an die Insellage ja gewöhnt. Als die Mauer gebaut wurde, da war ich sieben Jahre alt. Ich bin quasi mit dieser Situation aufgewachsen. Und die Mauer gab es in Zehlendorf oder Lichtenrade ja auch. Dort zerschnitt sie halt nur gelegentlich Ausfallstraßen. Aber wo immer man in Berlin sich der Stadtgrenze näherte, da war dann irgendwo Schluss. Hatte auch sein Gutes. Man konnte sich nicht verlaufen.
Ich will damit sagen, subjektiv habe ich nicht unter der Situation gelitten. Meine Eltern schon eher, denn unsere Verwandten lebten überwiegend in Ostberlin oder im Umland. Und ich gebe zu, eine Fahrt in den Osten war immer etwas beklemmend. Was aber vor allem daran lag, dass ich mich dort nicht auskannte, und dass ich vor den dortigen Staatsorganen eher Respekt hatte, als vor der Westberliner Ordnungsmacht. Außerdem konnte man als Berliner ja nicht einfach mal so spontan rüber fahren zu Besuch. Das musste beantragt werden. Und die Bearbeitung nahm nach meiner Erinnerung mindestens drei Werktage in Anspruch.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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WerbungDrei Tage nur? Ich hätte jetzt statt Tage Monate erwartet.
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Noch ne Anekdote am Rande. Vor zwei Jahren waren Freunde aus Finnland bei uns zu Besuch. Wir machten eine gemeinsame Radtour, die uns auch aus Berlin hinausführte. Als wir den ehemaligen Grenzstreifen überfahren hatten, sagte ich zu unseren Gästen „So, jetzt sind wir im Osten!“ – Großes Erstaunen und die Bemerkung: „Wie? Wir sind doch die ganze Zeit Richtung Westen gefahren!“
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Kann mich dem Lob meiner Vorredner nur anschließen, auch für mich eine tolle Zeitreise.
Ganz besonders präsent bleibt mir damals als Jugendlicher die Busfahrt von Moabit aus zum Anhalter Bahnhof/Stresemannstrasse entlang der Grenze.--
MikkoAlles richtig, was ihr hier schreibt. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass Kreuzberg nur ein kleiner Teil von Berlin war und ist. Wenn man wie ich im Südwesten Berlins wohnt und damals auch schon wohnte, dann war ein Besuch in Kreuzberg für einen ähnlich abenteuerlich wie für den Berlin Besucher aus dem Westen der Republik. Das wurde nur dann abgemildert, wenn man wie ich häufiger in Kreuzberg zu tun hatte. Dann gewöhnte man sich daran.
Ich möchte nur der Vorstellung vorbeugen, es hätte in ganz Berlin so ausgesehen in den 80er Jahren.Schon klar, Mikko. Ich habe seinerzeit auch andere Bezirke erkundschaftet, bin auch nahezu jedesmal zu einem Tagesbesuch in den Osten. Einmal wurde ich geschnappt da ich mit der S- Bahn und Tram das Stadtgebiet verlassen hatte. Ich fuhr da gerne mit um mir alles anzusehen. Oder eben per pedes.
Gleiches galt auch für Westberlin: Mein Verkehrsmittel war die S- Bahn. Nur wenig ist interessanter als „Bahngegenden“, also Gegenden durch die die Bahn fährt und man die Rückseite der Fassaden sieht.Habe ich auch immer gerne mit Nahverkehrszügen im Ruhrgebiet gemacht.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Mit dem Teil 8 der Kreuzberg-Fotos hat diese Serie, die auf Seite 133 beginnt, ihren Abschluss erreicht.
Es hat mir viel Vergnügen bereitet Euch diese Fotos zu präsentieren.
Nochmals meinen herzlichsten Dank für Euer Interesse an den Bildern und für die guten bzw. hilfreichen Kommentare.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755--
Den Musiker kenne ich zwar nicht – aber die Fotos (vor allem das zweite Bild) sind beeindruckend.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Ja, das zweite Bild hat mich auch ziemlich überrascht. Ich habe rangezoomt und versucht die Kamera ruhig zu halten.
Popa Chubby (Ted Horovitz mit richtigem Namen) ist ein phänomenaler Gitarrist, der alle Hendrix Songs drauf hat und vieles mehr. Gestern zeigte er auch, daß er ein sehr guter Drummer ist..
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Storm n‘ Sunbeams
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Bestärkt durch das rege Interesse, dass ich hier mit meinen Fotos über „Berlin-Kreuzberg 1980 und 1982“ erzielen konnte, möchte ich ab heute in meinem BLOG sukzessive Kreuzberg-Fotos aus dem Sommer 2013 veröffentlichen.
Bei der Motivwahl habe ich mich bisher bewusst für andere Gegenden Kreuzbergs entschieden als in den frühen Achtzigern, denn der Zauber, der S.O. 36 innewohnte, hat sich gleich einer Wanderdüne örtlich leicht verlagert.
Über Eure regelmäßigen Besuche der Artikel bzw. des entsprechenden Menüs würde ich mich freuen.
http://noirberts-artige-fotos.com/2013/08/06/berlin-kreuzberg-2013/
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Fotos aus den Bereichen ROCK & POP
Seit gestern bin ich stolzer Besitzer einiger Farbabzüge der tollen Fotos von Musikern, die unser Mitforumianer castles in the air im Rahmen seiner vielen Musiker-Interviews abgelichtet hat.Seine Fotos wurden u. a. in Magazinen wie Alert, Elle, Entertainment Weekly, Kerrang!, Newsweek, Record Collector, Rolling Stone, Select, Shindig! und Visions publiziert.
Unter Berücksichtigung dieser bedeutenden Namen ist castle in the airs Preisgestaltung für Privatsammler noch überaus fair.
Ich habe mich zunächst für Bilder von Lloyd Cole, Terry Hall, Kurt Cobain, Brian Molko und Saffron (Republica) entschieden.
Die von mir ausgesuchten Abzüge haben die Maße 45 cm x 30 cm.Die betreffenden Fotos können in Gilberts BLOG: http://gilbertblecken.wordpress.com/ bewundert werden.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Vielleicht hat ja der eine oder andere auch ein Faible für historische Aufnahmen. Bei meinen Recherchen sehe ich viele und manche prägen sich ein. So wie diese: Familie und Erntehelfer eines ostwestfälischen Bauernhofs posieren 1956 mit dem ersten Trecker und sehen aus wie der Cast einer Fernsehserie.
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Tolles Aufnahme. Sehe so etwas sehr gerne. Und dann noch ’56, das beste aller möglichen Jahre.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wunderbares Foto! Ich bin heute wieder über dieses hier aus dem Jahr 1929 gestolpert:
Christel Ehlers ist so verdammt jetzt.
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Schlagwörter: Photographie
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