Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 50 besten Songs der BEATLES (Abstimmung)
-
AutorBeiträge
-
Das freut mich für dich und ebenfalls der Fakt, dass Sting auch in dieser Liste auftaucht. (Kein weiterer Kommentar, deine Provokation ist mir zu eindeutig, dein Pech, du hast zu früh die Karten auf den Tisch gelegt und hey… hier scheint die Sonne).
--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungCM, das hat mit Provozieren nichts zu tun. Liegt mir wirklich fern. Aber daß ich die besagten Songs nicht schätze ist nun mal so, kann ich nichts machen.
--
It's time to start changing the unchangeableOkay, sorry.^^
--
auch ich hab yesterday inzwischen satt. hätte ich aber nur einen sng für den rest meins lebens zu hören, müsste ich ihn in erwägung ziehen. schlicht, packend, dramaturgisch ausgereift, nachvollziehbar. ist schon ne tolle number. meine beatles nummer 1 bleibt aber „a day in the life“.
--
Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.bathysphereNatürlich kenne ich mehr Songs der Beatles, 6 oder 7 werden es schon sein. 4 davon mag ich recht gern.
Dann kennst Du entweder wirklich nicht alle Songs der Band oder Du bist ein vernarrter Fan. Oder taub.
also, mein lieber Schwan,
ich vergess jetz mal nicht meine gute Kinderstube sondern folgendes:
ich hab über 30 Beatles Platten in meinem Regal, auch ne Menge Boots und Studiotakes etc etc.
Ich kenne nu wirklich fast alles von Hamburg bis Apple Roof, mögen da auch noch Überraschungen in irgendwelchen Archiven ruhen…..!!!!!!und dass ich taub bin etc , naja das überles ich jetz mal einfach, muss bei dir an der Hitze liegen *g*
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlMikkoLiebe Schokomilch, möchtest Du uns erläutern warum „Yesterday“ Dein Lieblingssong ist? – Ich würde es gerne verstehen.
Ich denke in erster Linie ist es das Pure und Ehrliche was ich an Yesterday so unglaublich liebe und schätze.
Der Text, ist eindeutig der Mittelpunkt des Songs, er wird nur von eine Akustik-Gitarre und einem Streichquartett untermalt und betont, somit wird meine gesamte Aufmerksamheit auf den Gesang gelenkt. Der Song beginnt, in dem der Gesang nur begleitet wird von der Gitarre und bei „Suddenly I’m not half the man I used to be“ setzen die Streicher ein, alleine dieser Moment zählt mehr als tausend andere Songs. Ich könnte stundenlang zuhören, wie mit unglaublich viel Liebe für’s Detail hier Worte, mit mich berührendem Inhalt, geformt werden, so dass ich fühle wie er sich fühlt. Natürlich trägt die Melodie auch ihren wichtigen Teil dazu bei. Vielleicht poste ich nachher noch ein paar Text-/Songstellen, die du dir dann mal anhören kannst, damit du weisst was genau ich meine oder ich schreibe dir eine PN, mal schaun.
Yesterday… vermittelt mir Melancholie, Wehmut und gleichzeitig Hoffnung, dass sich alles auch wieder zum Guten wendet und das mit jedem Wort und jedem einzelnen Ton!
--
Was ist denn hier los? Muss man sich jetzt für „Yesterday“ rechtfertigen? Das ist eine der stärksten Melodien überhaupt. Besser geht’s nicht. Allenfalls an Paulchens Gesang könnte man vielleicht zweifeln.
--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Ah UmWas ist denn hier los? Muss man sich jetzt für „Yesterday“ rechtfertigen? Das ist eine der stärksten Melodien überhaupt. Besser geht’s nicht. Allenfalls an Paulchens Gesang könnte man vielleicht zweifeln.
Nix da.
Paulie Boys Vocals sind wunderbar, auch wenn ich, wie schon gesagt, die Live- Version auf der Anthology noch ein Stückchen berührender finde.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich glaube nicht das wirklich eine Rechtfertigung gefordert war. ^^
Mikko wollte (denke ich), tatsächlich gern wissen, was genau diesen Song für mich, zu dem macht, was er für mich ist. Unter uns gesagt, ich habe keine Ahnung ob er das nachvollziehen kann, was ich geschrieben habe aber vielleicht habe ich ja Glück und er versteht mich!
--
Er wird das verstehen.
--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Okay. Das beruhigt mich.
--
Hast Du sehr gut erklärt, choco!
Habe den Song auf seine (genial-einfache) Weise immer schon für einen Geniestreich von McCartney gehalten und es im Gegensatz zu vielen hier auch nicht geschafft, ihn totzuhören (gefällt mir auch nach dem Hundertsten Anhören immer wieder).
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.@Choco: Sehr schön!
Ich hab gestern auch einen Song sehr bewusst gehört, der beginnt mit zartem Gitarrenpicking, ein in traurige Gedanken versunkener junger Mann beginnt allerliebst zu singen, dann setzt ein Streicherquartett ein. Sehr anrührend, aber strenggenommen auch ziemlich sentimental: It is the evening of the day, I sit and watch the children play, smiling faces all around me, but not for me, I sit and watch as tears go by.
Tja, das Yesterday der Stones. Ganz offenkundig vom Song der Beatles angeregt, der eben etwas Neues war für die „Beatgruppen“ jener Zeit. Im direkten Vergleich gefallen mir die Streicher bei As Tears noch besser, sie sind sehr filigran, vor allem das „Solo“.
Ich glaube, was Yesterday in den Ohren vieler so schwer goutierbar macht, ist nicht der Song an sich. Sondern er war vielmehr lange Zeit einfach überproportional präsent, angeblich der meistgecoverte Song aller Zeit. Es ist aber auch sein Mythos als Paradebeispiel guter, „wertvoller“ Popmusik. Damit hatten die Beatles auf einmal auch jene auf ihrer Seite, die Pop eigentlich für kindisch oder „Negermusik“ hielten.
Ich mag beide Songs sehr gerne.--
chocolate milkIch glaube nicht das wirklich eine Rechtfertigung gefordert war. ^^
Mikko wollte (denke ich), tatsächlich gern wissen, was genau diesen Song für mich, zu dem macht, was er für mich ist. Unter uns gesagt, ich habe keine Ahnung ob er das nachvollziehen kann, was ich geschrieben habe aber vielleicht habe ich ja Glück und er versteht mich!
Hier muss sich niemand rechtfertigen.
Was Du geschrieben hast, Schokomilch, kann ich einerseits nachvollziehen und akzeptieren; ja in gewisser Weise verstehe ich es sogar. „Yesterday“ hat zweifellos eine schöne Melodie und das Arrangement, die Art des Vortrags ist passend, angemessen, um nicht zu sagen clever.
Für mich ist dieser Track (die Anthology Live Version hab ich jetzt nicht im Ohr) jedoch auch zugleich hart an der Grenze zum Kitsch und – dafür kann weder der Autor noch der Song was – so furchtbar abgenudelt. „Yesterday“ ist mir einfach zu offensichtlich und naheliegend, das wofür es gehalten wird. In seiner Schlichtheit ist es banal und – ja auch irgendwie genial. Mich spricht es einfach nicht an.
Es gibt für mich andere, bessere Songs und Aufnahmen, die das an Gefühl und Stimmung, an Assoziationen und Erinnerungen transportieren, was Du in Deiner Erläuterung andeutest, Schokomilch.
Bleiben wir nur mal bei den Beatles. „For No One“ ist für mich das viel bessere „Yesterday“.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko“For No One“ ist für mich das viel bessere „Yesterday“.
Für mich auch.
--
-
Das Thema „Die 50 besten Songs der BEATLES (Abstimmung)“ ist für neue Antworten geschlossen.