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AutorBeiträge
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popkiddie bowie songs sind auf verschiedenen compilations (für die singles wird mir wohl immer das geld fehlen) zu finden. durch jene sampler bin ich drauf aufmerksam geworden.
weisst du – es gibt so eine collection von ganz frühe singles und songs von ihm
mit den Buzz`-Manish Boys- Kingbees-unreleased versionen- sogar 2 songs die er in deutsch singt
„lieb dich bis dienstag“ und „mit mir in deinen traum“ u.s.w.
und da wird ihm an dem anfang dieser ca. 40 oder 50 songs die frage gestellt
ob er auch seine singles sammelt
und Bowie antwortet: “ ach nein.. ich habe eigentlich keine..aber ich habe meine audience…
es gibt eine frühe version von „Waitin`For The Man“ habe ich mich angehört …das muss so `round 70 gewesen sein
… ich kann mich garnicht daran erinnern das gesungen zu haben ( es war `68 übrigens )
BUT IT`S DEFENiTeLY ME “soviel zu den leuten die „dabei“ waren
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WerbungNehmen wir mal an, dass in jedem Jahr mindestestens 200 LPs erschienen sind, die „relevant“ sein können. Dazu mindestens 500 Singles. Macht dann für 10 Jahre so ca. 35.000 Songs. Davon sind vielleicht 1 bis 2% allgemein bekannt. Wer Zeitzeuge war bzw. wer intensive Forschung betrieb, kennt vielleicht 5 bis 10%. Ganz grosse Sammler liegen noch darüber.
Was ich sagen will: wir haben alle eine begrenzte Reichweite und können nur aus den Songs auswählen, die wir kennen. Mit dem Alter hat dies doch nichts zu tun.
Deswegen verstehe ich die Polarisierung zwischen alt und jung nicht. Clau ist viel jünger als ich, kennt aber vermutlich mehr Songs aus den 60igern.--
Keep on Rocking!man muss ya nicht alles verstehen….
aber mir fällt dazu ein song ein:
“ Do You Love Me“ `63 – Brian Pool and the Tremeloes
lach…
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lach…
im original natürlich von den contours 62 und nicht von poole.
lach…--
FAVOURITESotislach…
im original natürlich von den contours 62 und nicht von poole.
lach…yeaz…
mir fällt noch einer ein otis
und das! ist einer meiner absolit lieblingssongs – also steht sicher in den top10
meiner liste:
Humble Pie – Live At The Whisky A-Go-Go `69
„Hallelujah I Lover Her So“
ahhhhhhhhhh….. („otis“daddy! let your hair hang down….tschgg a tschgg….)Jerry Shirley war 17jahre alt! 17! und haut drauf dass dir die ohren weckfliegen
was für eine große nummer--
Mick67
was ein Trauerspiel für dieses Forum wäre…
Laßt den Altvorderen doch ihren Glauben an ihre erlebte 60er Jugend
und ihre teilweise etwas herablassenden Beurteilungen.
Deine Posting nehme ich mal als Vorlage, aber ich könnte auch andere nehmen. Es geht mir also nicht um dich, sondern um die Diskussioin an sich.
Diese spitzen Bemerkungen und Verallgemeinerungen, die ja auch in einigen Postings anderer User aufgetaucht sind, halte ich für unnötig. Die Altvorderen haben nicht herablassend beurteilt, sondern haben als Zeitzeugen eine etwas andere Sicht. Ist das wirklich so schlimm, wenn jemand sagt, dass er diese oder jene Liste für wenig repräsentativ für diese Zeit hält?
Die einen haben sie erlebt, die anderen nur teilweise und der Rest kaum oder gar nicht. Trotzdem ist jede Perspektive interessant.
Genau. Hat doch niemand in Frage gestellt.
Hier scheint es aber einen Trend zu geben, das Miterlebertum quasi als Ultima Ratio aufzuplustern,
Auch dies halte ich für eine totale Übertreibung. Ich erkenne momentan nur einen Trend: nämlich, dass sich einige der Jüngeren unnötigerweise über die Älteren aufregen. Wir Älteren hatten bestimmt kein Interesse an dieser Polarisierung über das Lebensalter.
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Keep on Rocking!„… the moment I wake up – before I put on my make up
I say a little pray for you…“
amadeus amadeus I love you ..for ever and ever…
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so und jetz geh ich in mein job--
Ich finde die kontroverse Diskussion über das Thema sehr interessant! Zeigt sie doch, daß sogar das Erstellen einer Liste mit persönlichen Favoriten eine gar nicht so leichte Angelegenheit ist. Und – was ich nicht dachte – auch dieses hier ist ein Spiel. Dieses Spiel heißt: kann ich Kritik an meiner Liste ertragen, ja oder nein?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch finde die kontroverse Diskussion über das Thema sehr interessant! Zeigt sie doch, daß sogar das Erstellen einer Liste mit persönlichen Favoriten eine gar nicht so leichte Angelegenheit ist. Und – was ich nicht dachte – auch dieses hier ist ein Spiel. Dieses Spiel heißt: kann ich Kritik an meiner Liste ertragen, ja oder nein?
Nein, das ist kein Spiel, Clau. Bei einem Spiel gibt es nämlich Gewinner und Verlierer. Hier verliert aber niemand, sondern alle gewinnen an Erkenntnissen.
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Keep on Rocking!AmadeusNein, das ist kein Spiel, Clau. Bei einem Spiel gibt es nämlich Gewinner und Verlierer. Hier verliert aber niemand, sondern alle gewinnen an Erkenntnissen.
Das Problem ist nur, ich bin ja auch eher einer von den ALTVORDEREN, nur, ich hab nicht vor hier irgendwas zu kritisieren.
Ich hab mich stundenlang hingehockt, um ein bisschen meine Songs, die ich aus den 60 ern mag, die mir wichtig sind, neue, die ich noch nicht kannte damals, zu vereeinen.
Das war der Sinn.
vielleicht auch deswegen kein Dylan bei mir. Weil er für mich, al 1960 geborener sicher nicht wichtig war. Deshalb auch nur die Beatles nur bissi drin.
Love me do…ja…ich lieb den Song. Warum mag den eigentlich keiner?--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102AmadeusNein, das ist kein Spiel, Clau. Bei einem Spiel gibt es nämlich Gewinner und Verlierer. Hier verliert aber niemand, sondern alle gewinnen an Erkenntnissen.
Dann war die Konsensliste auch kein Spiel? Immerhin haben wir da auch alle gewonnen.
Es ist halt kein Spiel im klassischen Sinne. „The Next Generation“ quasi…
Im Ernst, für mich ist dieser Fred Goldwert! Nie habe ich binnen so kurzer Zeit soviele Interessante Hinweise zum Entdecken mir unbekannter Musik entdeckt. Wo ich sonst vielleicht einen oder zwei ernstzunehmende Hinweise von außen im Monat bekomme, habe ich jetzt binnen weniger Tage zwischen zehn und zwanzig wirklich interessante Fährten gelegt bekommen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mick67was ein Trauerspiel für dieses Forum wäre…
Laßt den Altvorderen doch ihren Glauben an ihre erlebte 60er Jugend
und ihre teilweise etwas herablassenden Beurteilungen.
Hier gibt es doch sowieso (fast) keine User die die 60er wirklich miterlebt haben…….also ich zähle mich nicht dazu.
Wo sind denn hier die über 50 jährigen?
…ach ja…der Indidad…hat in diesem Thread überhaupt schon einer über
50 geschrieben ?--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Zur Klarstellung: Über 50 sind in diesem Thread Mista (sorry, Madame), Mikko, Otis.
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FAVOURITESotisZur Klarstellung: Über 50 sind in diesem Thread Mista (sorry, Madame), Mikko, Otis.
Aber nur eine Liste !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Danke, Pinky, dass du uns für so jung hälst.
Otis, Mista, Copper und ich wir sind alle vier schon jenseits der 50.
Und Amadeus, in den Sixties gab es – vor allem in der ersten Hälfte des Jahrzehnts – noch lange nicht so viele relevante LPs. Dennoch kommt 200 im Jahr wahrscheinlich durchschnittlich hin. Singles waren es aber deutlich mehr. Wahrscheinlich so um die 100-150 im Monat. Und das sind nur die in D erschienenen mit einer gewissen Relevanz für unser Thema hier.
Natürlich konnte und kann niemand alle Musik einer Epoche kennen. Egal ob miterlebt oder archäologisch erarbeitet. Der Unterschied des Erlebten und Gelebten zum in der Rückschau Erarbeiteten ist hier schon mehrfach erläutert worden. Ein wichtiger Punkt ist m.E. bisher nicht richtig berücksichtigt. Junge Menschen, die die Sixties für sich entdecken, picken sich oft einen bestimmten Aspekt heraus, den sie besonders spannend, toll usw. finden. Da werden sie dann schnell zu Fachleuten (ich vermeide hier mal das Wort Fachidioten). Sie übersehen dabei aber manchmal, dass ihr Spezialgebiet in seiner Zeit nicht autark und ohne Austausch mit der musikalischen und popkulturellen Umgebung entstand und sich entwickelte. Ganz abgesehen davon, neigen diese Spezialisten dazu, andere nicht unwesentliche musikalische Bereiche aus allen möglichen Gründen zu ignorieren. Dazu fällt mir der Satz ein: Wer nur etwas von Musik (hier darf jeder Stilbegriff eingesetzt werden) versteht, versteht auch davon nichts. Keine Ahnung welcher Zeitgenosse das mal gesagt hat. Ich finde aber, da ist was dran.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
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