Das Piano-Trio im Jazz

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  • #12569647  | PERMALINK

    vorgarten

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    mir dem costa-album kann ich persönlich ja gar nichts anfangen, interessant, dass ihr das so anders hört…

    jamal, nasser, gant, the awakening (1970)

    hatte eine sehr frühe bgegenung mit diesem album, nun schon lange nicht mehr gehört. schön zu hören, wie das konzept in eine andere zeit überführt wird, da gibt es interessante öffnungen und nochmal einen anderen umgang mit raum, aber speziell dieses album klickt bei mir in gänze nicht unbedingt (hat es auch damals schon nicht). teilweise kommt das nicht von der stelle, scheint mir, was aber immer eine gefahr im jamalismus ist. vielleicht sollte ich ein paar jahre später nochmal nachhören, wenn die stücke länger werden und nicht mehr so an song-strukturen haften.

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    #12569651  | PERMALINK

    vorgarten

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    sardaby, heath, kay, night cap (1970)

    sardaby habe ich natürlich auch im programm. vor langer zeit durch eine recherche zu connie kay (außerhalb des modern jazz quartets) gestoßen und hängen geblieben. das ist ein traumhaft schönes album und ein großartiges trio, nicht modernistisch, aber man merkt schon, dass es die 60er gab… kay macht manchmal ganz großartige sachen, eine kleine neue figur, ein wechsel auf die sticks, so fangen blues-stücke an zu leuchten. am ende ist es mir vielleicht ein blues zu viel, deshalb etwas eintönig, aber zwischendrin war ich wieder sehr glücklich.

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    #12569657  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    das gerade durch, ist ein sehr gefälliges werk(imo schon fast zu gefällig), stell ich mir in einem gepflegten restaurant als hintergrundmusik live vorgetragen vor, einen sehr guten roten dazu, eine schöne frau als begleitung, nach dem desert wird nicht gleich aufgebrochen sondern die dame zum tanz gebeten……nun weiter mit diesen flanagan werken auf enja

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12569659  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das Sardaby-Album liegt auf einem der Stapel hier … hat von den Sachen, die ich bisher kenne, am meisten geklickt.

    Flanagans Monk-Album wurde doch neulich in Iversons Bestenlste erwähnt … er schob jedenfalls nach, dass gerade das oft genannte „Eclypso“ für ihn nicht funktioniere.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12569665  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-windDas Sardaby-Album liegt auf einem der Stapel hier … hat von den Sachen, die ich bisher kenne, am meisten geklickt.

    BLUE SUNSET finde ich auch sehr schön, aber das kommt bei mir noch.

    corea, holland, altschul, the song of singing (1970)

    free powerplay, ziemlich logische weiterentwicklung von corea, aber auch sehr viele noten… die anschaffung lohnt allein ein solo von barry altschul. ich höre das immer gerne, aber ein lieblingsalbum wird das nie.

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    #12569667  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Blue Sunset“ kenne ich nicht. Und die zwei Corea-Alben finde ich leider gerade nicht … „Now He Sings…“ ist auch hier ein Favorit!

    gypsy-tail-wind
    Flanagans Monk-Album wurde doch neulich in Iversons Bestenlste erwähnt … er schob jedenfalls nach, dass gerade das oft genannte „Eclypso“ für ihn nicht funktioniere.

    Hier:

    Tommy Flanagan The Magnificent Tommy Flanagan (with George Mraz and Al Foster, 1981) Surprisingly hard to choose a top Flanagan! I like the tunes and the playing on The Magnificent (what a sensational take of “Good Morning Heartache”), but the one I listened to the most as a kid is one of the best Monk tributes, Thelonica. Flanagan’s early sides are also tasty, including a definitive bop blues with Elvin Jones on brushes, “Relaxin’ at the Camarillo” from Overseas (1958). However, I may buck conventional wisdom and not automatically sign off on Eclypso, the 1977 reunion with Elvin, even though many might choose that as Flanagan’s best.

    https://iverson.substack.com/p/tt-556-the-greatest-jazz-piano-albums

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    #12569671  | PERMALINK

    vorgarten

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    ECLYPSO mag ich auch nicht. die frühen sachen mit elvin jones (inklusive meines vielbesungenen bernstein-albums) sind doch super, warum kennt iverson sie nicht?

    zuletzt geändert von vorgarten

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    #12569681  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgartendie frühen sachen mit elvin jones (inklusive meines vielbesungenen bernstein-albums) sind doch super, warum kennt iverson sie nicht?

    „Overseas“ erwähnt er ja.

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    #12569691  | PERMALINK

    vorgarten

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    stimmt, sorry.

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    #12569693  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Hier lief den Tag über, ähnlich wie neulich schonmal, einige Male „Now he sings…“ so Alben, die man nicht oder kaum kennt, muss man sich für so eine Liste ja schon ein bisschen erarbeiten… Und natürlich sind es zu viele, aber das Album ist schon echt eins, das bei mir fehlte, und das ziemlich gut passt…

     
    Edit: sehr spannend sind übrigens die handgeschriebenen Kompositionen von Lowell Davidson, die vor ein paar Tagen vom Paul Motian Archive auf insta und so gepostet wurden…

    --

    .
    #12569705  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Elmo Hope Trio – das 10″-Album auf Blue Note, das wie diverse dort unter dem Titel New Faces, New Sounds lief, bzw. Compilation von 1991, auf der auch das Quintett (Freeman Lee, Frank Foster und Art Blakey statt Philly Joe) sowie eine tolle Session aus Kalifornien (Stu Williamson, Harold Land, Leroy Vinnegar und Frank Butler, Oktober 1957) zu finden ist, war einst mein Einstieg, und ich finde das auch heute wieder eine tolle Aufnahme voller Twists: überraschende Rhythmen, insistierende Akkorde, eingängige Melodielinien … Hope war Jugendfreund von Bud Powell, die beiden hörten gemeinsam Musik und entwickelten parallel ihre in manchen Aspekten ähnlichen, in anderen unterschiedlichen Stile. Mir ist Hope vielleicht näher, bei dem ich immer irgendwie eine Art Verwandtschaft zu Herbie Nichols zu hören glaube, auch wenn Powell fraglos der wichtigere Pianist war und natürlich viele phänomenale Aufnahmen gemacht hat (gäbe es „Un poco loco“ auf einem nominierbaren 12″-Album, wäre dieses gesetzt).

    Hope hat für sein Debut bis auf ein zwei Standards – „It’s a Lovely Day Today“ von Irving Berlin und „Sweet and Lovely“ (auch von Monk geschätzt) – alles selbst geschrieben, und da gibt es catchy Uptempos („Hot Sauce“), entspannte mittelschnelle Grooves („Happy Hour“), einen Schuss Exotica („Stars over Marakesh“, auch eine Art Mood-Piece), ein wenig Blues („Freffie“) – und das alles voller eingängiger aber eigenwilliger Melodien und obendrein von einer erstklassigen Rhythmusgruppe begleitet (ab 1949 oder so inkl. Hope die Rhythmusgruppe der Band von Joe Morris, zu der auch Johnny Griffin, George Freeman oder – zu einem anderen Zeitpunkt natürlich – Hasaan Ibn Ali gehörten).

    Für das Prestige-Album Meditations (tolles Cover … von Bob Weinstock im UNO-Gebäude aufgenommen) spielt er mehr Standards (gleich nochmal „It’s a Lovely Day Today“ – die BN-Version erschien wohl erst auf der CD – , „All the Things You Are, „(I Don’t Stand) A Ghost o a Chance (with You“), „Falling in Love with Love“, „My Heart Stood Still“ und „I’m in the Mood for Love“), aber auch hier gibt es wieder diverse tolle Originals mit so knappen Titeln, wie sie melodisch oft verknappt sind (aber nicht besonders ähnlich mit Monk): „Quit It“, „Lucky Strike“, „Huh“, „Elmo’s Fire“ – und als Closer einen langen Blues, „Blue Mo“. Hier ist John Ore am Bass stark, aber nach der aktiven Rolle von Philly Joe Jones wirkt Willie Jones am Schlagzeug übermässig dezent. Dennoch ein schönes Album, und wenn man den Titel beim Wort nimmt – was kein Fehler ist, dünkt mich – liegt auch der Drummer nicht daneben.

    Nach ein paar weiteren Alben mit Bläsern – der alte Freund Frank Foster, aber auch John Coltrane gehören zu ihnen – folgte der Umzug nach Kalifornien, wo Hope die letzten Jahre der Fünfziger verbrachte und nahm nach der schon erwähnten Session mit Land (und dessen „The Fox“, einem Album für die Insel) und zwei Trio-Stücken mit Curtis Counce und Frank Butler („The Countdown“ und ein Alternate Take davon, der als „Head Gear“ erschien, von den Sessions zu Counces „Exploring the Future“, grösstenteils im Quintett mit Harold Land und Rolf Ericson) im Februar 1959 Elmo Hope with Frank Butler and Jimmy Bond auf (ab 1970 mit dem Cover, auf dem Grossteil des Fotos von einem beigen Rahmen überklebt und noch ein „Trio“ eingefügt wurde). Auch das ein Album für die Insel, wie weiter oben schon zu lesen ist. Das Spiel hat eine Lässigkeit, in der nichts vom Eigensinn verloren ging, aber ein grosser Zuwachs an Souveränität und ja, geradezu eine Aufgeräumtheit zu hören ist. Einen einzigen Standard gibt’s mittendrin, „Like Someone in Love“, sonst sieben Originals. Und wenn ich „Barfly“ oder „Eejah“ höre, denke ich eigentlich nicht, dass Hope für Balladen unbedingt auf Standards hätte zurückgreifen müssen. Allerdings sind das nicht einfach Standards-Interpretationen sondern – wie bei Monk, wie beim einen Gershwin-Stück, das Nichols für Blue Note eingespielt hat – Einverleibungen, Aneingnungen. Hopes eigenes Material finde ich wirklich toll. Das Ergebnis ist – bei aller Verschrobenheit, bei allem Bittersüssen, das ihm immer wieder anhaftet – oft von enormer Schönheit. Und so toll wäre das alles nicht, wenn die Begleiter nicht jeden Moment auf der Höhe wären: ein satter Bass mit gutem Drive und ein Schlagzeug, das aus der Zurückhaltung in die Attacke geht und auch in ruhigeren Momenten sehr präsent ist, ständig den Beat zerlegt und das Geschehen kommentiert.

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    #12569711  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind    …. im Februar 1959 Elmo Hope with Frank Butler and Jimmy Bond auf (ab 1970 mit dem Cover, auf dem Grossteil des Fotos von einem beigen Rahmen überklebt und noch ein „Trio“ eingefügt wurde). Auch das ein Album für die Insel, wie weiter oben schon zu lesen ist. Das Spiel hat eine Lässigkeit, in der nichts vom Eigensinn verloren ging, aber ein grosser Zuwachs an Souveränität und ja, geradezu eine Aufgeräumtheit zu hören ist. Einen einzigen Standard gibt’s mittendrin, „Like Someone in Love“, sonst sieben Originals. Und wenn ich „Barfly“ oder „Eejah“ höre, denke ich eigentlich nicht, dass Hope für Balladen unbedingt auf Standards hätte zurückgreifen müssen. Allerdings sind das nicht einfach Standards-Interpretationen sondern – wie bei Monk, wie beim einen Gershwin-Stück, das Nichols für Blue Note eingespielt hat – Einverleibungen, Aneingnungen. Hopes eigenes Material finde ich wirklich toll. Das Ergebnis ist – bei aller Verschrobenheit, bei allem Bittersüssen, das ihm immer wieder anhaftet – oft von enormer Schönheit. Und so toll wäre das alles nicht, wenn die Begleiter nicht jeden Moment auf der Höhe wären: ein satter Bass mit gutem Drive und ein Schlagzeug, das aus der Zurückhaltung in die Attacke geht und auch in ruhigeren Momenten sehr präsent ist, ständig den Beat zerlegt und das Geschehen kommentiert.

    Ein überaus tolles Album, bei mir jedenfalls Top20 Fixstarter ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12569713  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Elmo Hope Sextet and Trio – Homecoming! | Zwei halbe Trio-Alben – Hope kehrte 1961 zurück nach New York und frat ford wieder auf seine alten Freunde. Für Riverside entstand dieses Album, zur Hälfte im Trio mit Percy Heath und Philly Joe Jones, zur anderen Sextett mit zusätzlich Frank Foster, Jimmy Heath und Blue Mitchell. Die Trio-Tracks sind von allererster Güte: da ist „La Berthe“ (nach „Minor Bertha“ auf dem Trio-Album für Contemporary schon das nächste für seine Frau Bertha), das Titelstück des Albums, der „One Mo‘ Blues“, und als Closer eine tolle Version von „Imagination“. Ira Gitler schreibt über den Heimgekehrten: „Hope has grown, too, and deepened his own groove so that the comparisons with Powell are no longer necessary. Both as a writer and player, his individual stamp is obvious. He can play the blues but he does not belabor the point. He has not stood still but, as this album shows, is harmonically exploratory, rhythmically vital and concomitantly aware of melodic invention“.

    Wynton Kelly – Kelly Blue | Nachdem ich mit Hope gerade in beide Richtungen (1953 und 1961) abgeschweift bin vom Jahr 1959, in dem ich stecke, kehre ich dahin mit Wynton Kelly zurück – tatsächlich wegen Ethan Iversons oben schon erwähnter Liste, die ich heute in der Mittagspause endlich mal komplett angeguckt habe, hervorgekramt, denn die Trio-Stücke dort findet Iverson noch besser als die zwei langen im Sextett (das fast elfminütige Titelstück und „Keep It Moving“, von dem die CD noch einen längeren früheren Take enthält). Paul Chambers und Jimmy Cobb sind dabei – also das klassischen Wynton Kelly Trio, die Rhythmusgruppe des Miles Davis Quintetts noch bis irgendwann 1961. Für die Sextett-Stücke kommen hier Nat Adderley, Benny Golson und Bobby Jasper (nur and er Flöte) dazu. Das Trio nahm „Softly, as in a Morning Sunrise“, „On Green „Dolphin Street“, „Willow Weep for Me“, Kellys „Old Clothes“ sowie den Outtake „Do Nothin‘ Till You Hear from Me“ (Ellington) auf. Irgendwer hat das Quintett von Davis mit Mobley und dem (späteren) Kelly Trio mal als „the ultimate club band“ bezeichnet – und das hat natürlich ganz viel mit Kelly/Chamber/Cobb zu tun, die ganz vieles aufgreifen, was damals im Klaviertrio-Format so gemacht wurde, daraus aber ihr völlig eigenes Ding formten. Eine Prise Jamal, eine Prise Garland, zwei Prisen Karibik (Kellys Eltern wanderten aus Jamaica ein), eine Prise Funk, eine halbe Prise Gospel … und heraus kommt ein schlankes, unglaublich frisches Klavierspiel, das selbst wenn es mal ein paar Blues-Klischees reiht, nie abgedroschen klingt. Chambers ist wirklich toll, und Cobb wird wie üblich selten laut, ist aber sehr präsent, gar nicht wie Butler, der immer wieder gegen den Flow zu arbeiten scheint, sondern völlig drin, tief im Groove und auf seine Weise sehr hip.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12569743  | PERMALINK

    soulpope
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    Michel Sardaby Trio „Rhythm-A-Ning“ …. mit Wayne Dockery (b) + John Betsch (dr) im Le Duc des Lombards, Paris am 20ten Juli 2009 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12569777  | PERMALINK

    soulpope
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    H.U.M. „Live at Marciac 2000“ …. René Urtreger (p) + Pierre Michelot (b) + Daniel Humair (dr) unglaublich energiegeladen und draufgängerisch …. schade dass Sketch (denn im Jahr zuvor gab es als Teil einer Reissue 3CD Ausgabe auch aktuelle Studioaufnahmen unter dem Titel „1999) diese/solche Aufnahme(n) nicht veröffentlicht hat, denn das Trio spielte „live“ in einer anderen Liga …. btw und toll aufgenommen ist das auch ….

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