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Sokrates, diese nochmalige Verbesserung ging jetzt aber ratzfatz. Also hast Du ordentlich Bewegung drin.
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WerbungbeatgenrollSokrates, diese nochmalige Verbesserung ging jetzt aber ratzfatz. Also hast Du ordentlich Bewegung drin.
Die Bewegung findet hauptsächlich auf den hinteren Plätzen statt. Da sind die Kandidaten nicht ganz so eindeutig festgelegt, und der Abstand zwischen jedem Album ist denkbar eng.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates
Bis zu welchem Platz hast du deine Alben gerankt?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@mozza: Streng: 250, locker: die ersten 700. Ziel: Die besten 1000 (von etwa 3000 Bestand).
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBoah, eine Top 1000 ist heftig.
Für mich persönlich ist maximal eine Top 200 denkbar. Und das macht ja schon eine tierische Arbeit.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@mozza: Arbeit ist genau das, was es nicht sein soll und für mich nicht ist. Ich tue es zur Entspannung, nebenbei. Es muss zu keinem Zeitpunkt fertig werden, es fließt, es geschieht, es ist ein Prozess permanenter Abwägung, Ent- und Unterscheidung, eine Herausforderung für Geist, Gefühl und Verstand. Der Doc weiß, was ich meine, Typen wie pinch werden es nie verstehen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsGerade beim Doc habe ich aber schon das Gefühl, dass da viel Arbeit und Akribie drinsteckt.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza<div class=“error bbp-rc-reply-is-reported“>Diese Antwort wurde wegen unerwünschten Inhalts gemeldet.
</div>Gerade beim Doc habe ich aber schon das Gefühl, dass da viel Arbeit und Akribie drinsteckt.Entschuldige bitte, ich habe versehentlich den Melden-Button geklickt. Bitte nichts bei denken, wenn Dich jemand deswegen angeht.
Die Arbeit und Akribie könnte man ja auch mir vorwerfen. Genau deswegen habe ich mich zu Wort gemeldet und gesagt, dass das gern missverstanden wird. An dieser Stelle schließt sich wahrscheinlich die Frage an, was Arbeit ist. Die meisten verbinden damit wohl eine ungeliebte Anstrengung, die man lieber vermeidet. Doch so bin ich nicht. Aufwand allein zu betrachten, ist zu kurz gegriffen. Für mich ist entscheidend, ob etwas dabei herauskommt. Bei Listenmachen entsteht via Reflektion und Einordnung Bewertung und Erkenntnis, und sei es nur für einen selbst. Ich glaube, es ist etwas sehr menschliches, zu versuchen, das Unbekannte verstehen zu wollen und dem Chaos und dem Überfluss einen Sinn und eine Ordnung zu geben. Etwas ähnliches findet hier in kleinerem Maßstab statt.--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates
Kein Ding.
Ich meinte das mit „Arbeit“ vorhin auch nicht abwertend oder negativ. Ich wollte damit nur sagen, dass man viel Zeit, Fleiß und Anstrengung investiert. Und auch eine gewisse Disziplin. Ich mache das auch ja recht gerne, aber eben eher unsystematisch, weil mir da schlichtweg die Disziplin fehlt.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaGerade beim Doc habe ich aber schon das Gefühl, dass da viel Arbeit und Akribie drinsteckt.
Das ist ganz sicher richtig. Und das ist die Wahrheit. Aber viel Arbeit, die mir außerordentlich Freude bereitet.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSokrates Streng: 250, locker: die ersten 700. Ziel: Die besten 1000 (von etwa 3000 Bestand).
Dann hast Du aber Deine Meinung zu diesem Thema zuletzt entscheidend geändert. Sprachst Du nicht lange Zeit von TOP200 – und dann Schluss.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll@beatgenroll: Sicher? War der Zusammenhang vielleicht anders? Denn die 250 sind in der Datenbank als Liste so eingestellt, ohne dass ich das beeinflussen könnte. Vielleicht bezog ich mich auf die Praxis hier im Forum, denn einige Foristen haben den Top100 ja die zweiten Hundert hinzugefügt. Und tatsächlich wird die Unterscheidungsfähigkeit danach auf eine harte Probe gestellt – was gelegentlich meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieses Unterfangens nährt.
Jedenfalls schraube ich schon etwas länger im Hintergrund an der großen Liste herum. Stattdessen habe ich weniger Zeit für Jahreslisten aufgewendet, denn die Zeit wird ja bekanntlich nicht mehr.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJa sicher weiß ich das von Dir. Ich merkte es mir, weil der Tomses Ähnliches wie Du schrieb und ich mich über Euch beide wunderte. Und ihr mir auf diesem längeren Weg nicht folgen wolltet.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollJa sicher weiß ich das von Dir. Ich merkte es mir, weil der Tomses Ähnliches wie Du schrieb und ich mich über Euch beide wunderte. Und ihr mir auf diesem längeren Weg nicht folgen wolltet.
Ich erinnere mich, dass wir über Deine Top1000 gesprochen haben. Auch, dass in diesem Zusammhang die Schwierigkeit der Untscheidungsfähigkeit zur Sprache kam (also z.B. zwischen #768 und #769.) Wie dem auch sei: Ich habe mich diesem Gedanken angeschlossen. Ein Ergebnis wird allerdings noch auf sich warten lassen. Bei knapp 700 Rängen, die ich bis jetzt vergeben habe, und vielleicht zwei neuen Einordnungen täglich werde ich etwa noch ein halbes Jahr brauchen. Aber ich habe keine Eile.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
Nick Cave – No More Shall We Part
Die Platte fang ich von Anfang an gut. Jetzt, nach gut 15 Jahren, hat sie es in die Top100 geschafft. *****, #97 , #3/2001
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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