ctte gibt Senf dazu – VÖ-Betrachtungen mit leichtem Prog-Überhang

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  • #12111835  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

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    Für mich kommt sie ja an den Vorgänger nicht ganz ran, und zwei drei Songs stören ein bisschen den Flow, aber inzwischen komme ich auch gut klar.

    Der Produzent Udo Rinklin, der seinen Stil beim letzten Album noch ziemlich vorsichtig versucht hat durchzusetzen, durfe diesmal frei schalten und walten. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Der ist Multiinstrumentalist, und wenn man nicht aufpasst spielt er die Platte fast alleine ein. Heinz sagte scherzhaft, er hatte zwischenzeitlich Angst, dass Udo auch noch singen will.

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    #12112763  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,851

    Leute, checkt bitte mal The Black Cat’s Eye – The Empty Space Between A Seamount And Shock-Headed Julia. Ist im März auf Tonzonen Records erschienen.

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #12117053  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,638

    clauLeute, checkt bitte mal The Black Cat’s Eye – The Empty Space Between A Seamount And Shock-Headed Julia. Ist im März auf Tonzonen Records erschienen.

    Doch, schöne Platte. Vor allem, wem Airbag auf Dauer ein wenig zu eingängig klingen, findet hier mehr Referenzen an die Phase „Obscured by Clouds“/“Meddle“.

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    #12118155  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,851

    close-to-the-edge

    clauLeute, checkt bitte mal The Black Cat’s Eye – The Empty Space Between A Seamount And Shock-Headed Julia. Ist im März auf Tonzonen Records erschienen.

    Doch, schöne Platte. Vor allem, wem Airbag auf Dauer ein wenig zu eingängig klingen, findet hier mehr Referenzen an die Phase „Obscured by Clouds“/“Meddle“.

    Das höre ich auch so.

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #12139839  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

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    27.8. Das Loch im System

    Mein Redakteur wollte eigentlich, dass ich im August zwei
    Themen abbilde, auf die ich aber keinen Bock habe. Zum einen sollte ich darüber philosophieren, ob das demnächst erscheinende neue Stones Album im Forum auch zum Album des Jahres geklärt werden wird. Beim letzten Studioalbum war ich noch nicht im Forum, habe also keine Ahnung wie das seinerzeit ankam. Vielleicht kann mir da jemand helfen. Die neuen Songs möchte ich aber erstmal hören, bevor ich über das Unvermeidliche spekuliere.

    Das zweite Thema ist das neue Album von Alice Cooper. Ich hatte George am Sonntag erzählt, dass ich die Platte überhaupt nicht mag, und er schlug freudestrahlend vor, ich sollte doch dann unbedingt etwas darüber schreiben. Aber auch darauf habe ich keinen Bock, obwohl das ein abendfüllendes Thema hätte werden können.

    Bevor ich dann aber zum Thema komme, welches ich mir ganz allein ausgesucht habe, machen wir jetzt erstmal die Playlist für August.
    Zum Ende hin gibt es dann wieder das Quiz, und dann werde ich noch ein bisschen über das Pelagic Label schimpfen.

    Aber erstmal die Playlist 8/23 wie immer zum Nachbauen auf einem 80 Minuten Rohling.

    Frequency Drift – Electrocity
    Solstafir – Hula
    Theater of Tragedy – Cassandra
    Herwig Mitteregger – Kreuzberg
    Meat Loaf – Standing on the Outside
    Mr. Mister – Black and White
    Depeche Mode – One Caress
    Joe Jackson – On your Radio
    Roger Waters – Time
    Think Lizzy – Cold Sweat
    Lunatic Soul – The Final Truth
    Pat Metheny – San Lorenzo

    Jetzt zum Head-Thema. Ich habe beschlossen, das Prog-Bands, egal ob Neo, Retro oder Metal-Prog, die in Deutschland steht ein riesiges Loch in Mitteldeutschland hinterlassen, wenn man ihre Auftrittsorte auf einer Karte markieren würde. Egal, ob IQ, Pendragon, Arena, Mystery, Marillion oder Riverside. Die sind meistens in Aschaffenburg, Köln oder Oberhausen, Hamburg und Berlin. Das geht so nicht weiter. Und deshalb habe ich jetzt die Stadthalle Osterode am Harz ausgewählt, und zwar im südöstlichen Niedersachsen liegt, aber eben auch in unmittelbarer Nähe zu Thüringen, Sachsen-Anhalt, Nordhessen, und auch noch gut erreichbar für das östliche NRW. Dort möchte ich spätestens ab 2025 pro Jahr 6 Progrock Konzerte namhafter Bands haben. Die Kapazität von Aschaffenburg ist dort auch gegeben, schräg gegenüber befindet sich eine hervorragende Pizzeria, und im benachbarten Ortsteil Lerbach finden Künstler und Crew ein schönes Sporthotel mit Bowlingbahn.
    Die Akustik in der Stadthalle ist recht gut, es gibt eine schöne Empore, und auf der Bühne könnte man zur Not auch ein kleines Orchester mitführen. Nicht ganz reproduzierbar wäre die aktuelle Show von Roger Waters.

    Kalkulieren müssten wir ungefähr 75 €, ein Abo für alle sechs Termine eines Jahres sollte sich für 399 € anbieten lassen. Der Backstage Bereich ist riesig. Hier könnte man auch bei entsprechend hochpreisigeren Tickets nach dem Konzert ein Selfie mit John Mitchell anbieten.

    Interessenten können sich bereits ab nächsten Januar im Kulturbüro Osterode bei Heike Schäfer nach einer Option erkundigen.

    Kommen wir jetzt zum Rätsel, Tabellenführer ist ja Dengel.
    Es geht um den Haferkamp Tatort in dem zum Ende hin großflächig „Firth of Fifth“ die Fluchtfrequenz begleitet, die dann tragisch endet. Die Frage lautet, welche Darstellerin spielt die Freundin des Jungen, der beim Absturz von einem Kran ums Leben kommt.

    So und jetzt will ich noch meckern. Pelagic hat mich geärgert und jeder soll es wissen. Am 11. August bekam ich einen Newsletter, der einen Summer Sale vom 11. bis 15. eben für den Labelshop anzeigte. Und zwar mit sehr attraktiven Preisen vor allem im Vinyl Bereich, aber auch mit sehr günstigen CDs.
    Einige Bands des Labels mag ich sehr, viele kenne ich aber gar nicht. Ich nutze mich 5 Tage also, um mich kundig zu machen, und als ich Dienstag gegen 18 Uhr durch war, war mein Warenkorb auf 170 € angewachsen, die sich auf immerhin 22 Artikel verteilten. Ich rufe die Seite also final auf, checte ein letztes Mal den Warenkorb, und sehe auf einmal eine Endsumme von 352 €.

    Die hatten den 15. nicht abgewartet, oder wahlweise auch mit der Zeitzone von Jakarta operiert, und ihren Summersell viel zu früh beendet. Meine ganze Arbeit, diesen Warenkorb zusammenzustellen war also völlig umsonst. Meine Anfrage, ob das ein Irrtum sei, und ich die versprochenen Preise doch noch abrufen könne, blieb bis heute unbeantwortet. Merkwürdiger Laden.

    Soweit für den August und eines noch. Alle Fragen nach einer zwischenzeitlichen Jahresliste kann ich nicht beantworten, da auch für 2023 weder eine stufenweise Präsentation der Top 25 geplant ist, die dann wieder wie gewohnt für jedes Album eine kleine Gebrauchsanweisung enthält. Zwischenstände sind also leider streng geheim. Wetten auf den Listen dürfen aber natürlich abgeschlossen werden. Z.b steht die Quote, dass die Stones in meiner Top 25 auftauchen, aktuell bei 1:17.

    Adios!

    --

    #12139867  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,494

    close-to-the-edge Kommen wir jetzt zum Rätsel, Tabellenführer ist ja Dengel. Es geht um den Haferkamp Tatort in dem zum Ende hin großflächig „Firth of Fifth“ die Fluchtfrequenz begleitet, die dann tragisch endet. Die Frage lautet, welche Darstellerin spielt die Freundin des Jungen, der beim Absturz von einem Kran ums Leben kommt.

    Michaela May

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #12139885  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,638

    Dafür gibt es drei Punkte. Du hast zu Dengel aufgeschlossen.

    --

    #12139939  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 25,767

    War das der erste Teil deines neuen Romans oder nur ein Schreib Anfall? Sehr interessant. Das neue Stones Album wird hier von fast allen abgefeiert werden, egal was für ein Mist dabei rauskommt. Magst du Alice Cooper nicht? Wenn die Stones nur noch halb so viel Energie in ihrer neuen CD zeigen könnten, wie seine neue Platte, wäre ich überrascht. Ist das mit der Location nur ein Scherz? Es muss sich für diese kleinen Bands halbwegs lohnen, deshalb greifen sie eben auf altbewährte Spielstätten zurück und die sind eben nicht im Osten und näheren Umland.
    Pelagic kenne ich nicht, aber schade für dich, hätte mich auch geärgert.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #12149815  | PERMALINK

    close-to-the-edge

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    Ja, Osterode als Prog Hochburg war jetzt nicht ganz ernst gemeint. Aber dieses Riesenloch in Mitteldeutschland ist schon doof. Vor 20 Jahren gab es in Göttingen noch einen Club, der wirklich mal Porcupine Tree, Spock’s Beard/Flower Kings versucht hat. Da kamen dann jeweils so 250 Leute. Aber die mussten dann aus verschiedenen Gründen schließen. PT/Wilson waren dann immerhin meist in Hannover. Aber IQ, Arena, Mystery oder Pendragon umschiffen die Gegend hier in der Regel in einem Radius von 300 km.

    Pelagic hat den Fehler eingesehen, und mir angeboten, mein Warenkorb doch zu Summer Sale Konditionen zu ordern. Das war recht mühsam, wir sind da entweder im Urlaub, oder brauchen dann ellenlang um auf die aufgelaufenenen Mails zu beantworten, aber es hat sich gelohnt.

    Alice war noch nie so meins. Und bereits bei dem Opener denke ich mir, was singt der da für einen Schwachsinn. Ein bisschen voreingenommen bin ich wohl auch wegen seiner manchmal seltsamen Ansichten.

    Die Stones Single finde ich ganz okay, vor allem im Vergleich zu „Ghosttown“, die mir schrecklich banal erschien. Natürlich sind zwar nach wie vor die Jagger Soloplatten deutlich spannender, als alle Stones Sachen nach „Tattoo you“, aber ein paar nette Songs werden schon drauf sein.

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    #12163007  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,638

    28.9. Steven hat’s schwer

    Ein paar Stunden vor der VÖ scheint es eher unwahrscheinlich, das Mastermind Steven Wilson das Album des Jahres stellen wird. Ich habe für dieses Jahr bereits jetzt zwei bis drei Fünf-Sterne, was sehr, sehr lange nicht mehr vorgekommen ist. Und auch so einen Platz in der Top 5 müsste richtig was kommen.

    Nicht in der Wertung, aber ganz großartig, ist das Album „Symphonia“, dass die New Model Army zusammen mit dem Leipzig Symphonia Orchester im Tempodrom aufgenommen hat. Inzwischen macht ja so ziemlich jeder irgendwann mal Rock mit Orchester, und selten stellt man fest, dass das Resultat wirklich den Aufwand wert war. Bei der NMA konnte ich mir das gar nicht so recht vorstellen. Umso verblüffender ist das Ergebnis. Justin Sullivan hat eine ganze Reihe sehr überraschender Songs ausgesucht, diese teilweise erheblich verlängert, und dem Orchester einen segensreichen Freiraum eingeräumt. Die ungezügelte Energie der Band, wo falsche Töne ja gerade zu Programm sind, wird von der Akkuratesse eine Sinfonieorchesters wundersamerweise geradezu genial ergänzt. Das ganze Konzert ist wirklich großartig und wie aus einem Guss. Vor allem unbekanntere Songs, die ich kaum dem dazugehörigen Album zuordnen konnte, werden hier zum Strahlen gebracht und verschaffen sich bleibenden Eindruck.
    Da das Artbook mit nur 1000 Einheiten bereits vor der VÖ vergriffen war, sollte man zu der Triple-LP greifen, da der Konzertfilm als DVD beiliegt.

    Unlängst stieß ich auf ein Live Album von Midlake, das für mich unbemerkt bereits im Frühjahr erschienen war, die Tour zum letztjährigen Album „The Bethel Woods“ abbildet, und im Roundhouse mitgeschnitten wurde. Von diesem Album war ich eigentlich enttäuscht, aber diese Live Doppel LP ist fantastisch, und das obwohl zwei Drittel der Songs aus dem aktuellen Album mit drauf sind. Auch hier klarer Kauftipp. Sollte im Forum schon mal jemand darauf hingewiesen haben, bekommt er von mir nachträglich einen Close-Punkt. Sollte ich selbst dieses Kleinod als erster entdeckt haben, schreibe ich mir den Punkt selber gut.

    Jetzt, wie an dieser Stelle gewohnt, kommt die Playlist für September:

    1. Abwärts – Fehlkonstruktion
    2. Antimatter – Saviour
    3. New Model Army – Green and Grey (mit Leipzig Symphonia)
    4. Kinks – Just a Dream
    5. Ultravox – A Friend I Call Desire
    6. Cheap Trick – Voices
    7. Fury in The Slaughterhouse – Radio Orchid
    8. Phillip Boa – Pretty Bay
    9. Bruce Soord – Never Ending Light
    10.La Düsseldorf – Cha Cha 2000
    11.Mike Rutherford – At The End of The Day

    Sehr schön geworden ist auch das neue Album von Bruce Soord. Wie bei seiner Band The Pineapple Thief gab es auch auf seinen bisherigen zwei Soloplatten bisher oft das Problem, das nie ausreichend starke Songs für ein ganzes Album vorhanden waren. Diesmal hat er aber ein sehr feines, und sehr ruhiges Album mit ganz viel Akustikgitarre und noch mehr Atmosphäre geschaffen.
    Wer übrigens das Limited Edition Artbook kauft, bekommt ein komplettes weiteres Album mit noch einmal 12 Songs dazu, die man sonst nirgends bekommt. Etwas ähnliches hat Soord mit the Pineapple Thief auch schon mal gemacht.
    Da musste man das Artbook von „Your wilderness“ kaufen, um das Album „Eight years later“ oben drauf zu bekommen, das dann erst Jahre später für den Record Store Day noch einmal einzeln aufgelegt wurde.

    Ein Quiz gibt es natürlich auch wieder, die bisherigen Spitzenreiter sind ja aktuell Dengel und klausk.

    Welche ziemlich legendäre Jazzrock-Formation spielte vor zwei Tagen in einer deutschen Landeshauptstadt ein umjubeltes Konzert vor gerade mal 300 Zuschauern?

    Jetzt wollte ich mich noch über irgendwas aufregen, es fällt mir aber gerade nicht ein.

    Mein September Album steht noch nicht, wie gesagt Steven erscheint erst in ein paar Stunden, und wenn er es nicht packt, werde ich wohl für Sigur Ros voten.

    Die Highlights für Oktober werden dann wohl Roger Waters, The Hirsch Effekt und Fish on Friday sein.

    Und jetzt gebe ich zurück an den Stones Thread, der meine Kleine September-Kolumne vermutlich völlig überlagern wird.

    --

    #12163055  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

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    close-to-the-edge
    Vor 20 Jahren gab es in Göttingen noch einen Club, der wirklich mal Porcupine Tree, Spock’s Beard/Flower Kings versucht hat.

    Welcher war das denn? Tangente? Elektro-Oscho? JT-Keller?

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12163199  | PERMALINK

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    gipetto

    close-to-the-edge
    Vor 20 Jahren gab es in Göttingen noch einen Club, der wirklich mal Porcupine Tree, Spock’s Beard/Flower Kings versucht hat.

    Welcher war das denn? Tangente? Elektro-Oscho? JT-Keller?

    Nee, schon etwas größer. Das war das Outpost von Charlie Schrader, den man im Einbecker Ortsteil Vogelbeck vertrieben, bzw weggeklagt hatte. Das besondere Etwas aus Vogelbeck hat er in Göttingen nicht reinbekommen, aber als Veranstaltungslocation war der Laden 15 Jahre ziemlich wichtig. Nachdem er zu war, haben sich Acts wie EOC in Göttingen nicht mehr blicken lassen.

    --

    #12163259  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,220

    Logo. Die Outpost hatte ich völlig vergessen. Die hat geschlossen kurz nachdem ich 2002 in GÖ aufgeschlagen bin.

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    #12163277  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 25,767

    Wilson’s neues Album wird garantiert kein Fünf Sterner, aber die bisherigen Songs gefallen mir besser als The Future Bites. Mit der Höchstwertung für Alben des laufenden Jahres kann ich nicht dienen, aber es kommt ja noch The Long Goodbye von Galahad, welches im neuen Prog Magazin eine ausgezeichnete Kritik bekommen hat, es wird wahrscheinlich das Abschiedsalbum von Galahad werden, sehr sehr schade. Ebenso wie IQ immer eine hohe Qualität, aber für die ganz große Karriere hat es nicht gereicht.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #12163747  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

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    gipettoLogo. Die Outpost hatte ich völlig vergessen. Die hat geschlossen kurz nachdem ich 2002 in GÖ aufgeschlagen bin.

    Irre, dass ist tatsächlich sage und schreibe 20 Jahre her. Das letzte was ich dort gesehen habe, war Justin Sullivan auf einer Solo Tour, wenn ich mich nicht irre.

    Der kam immerhin auch später noch mal nach Göttingen, und spielte in musa, aber meines Wissens nur ein Mal. Eine Behelfslösung, bei der ich mich wundere, dass da überhaupt immer noch Leute auftreten.

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