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Eine Frage zu den Releases der französischen CBS. Ich habe „The Count and The President“ (1985) und „Lester Young with Count Basie and his Orchestra“. Beide genannten Compilations wurden wohl von Henri Renaud produziert (im Rahmen der Jazzotheque Series). Es gibt zum Glück keine Überschneidungen. Welche Volumes/Zusammenstellungen der Jazzotheque Series/Jazz Series würden sich noch lohnen? Fletcher Henderson hattest Du schon genannt und bei Basie kann es nicht mehr so viel sein.
Die gleiche Frage würde sich nochmal für den Ellington-Thread ergeben, da scheint es ja noch sehr viel mehr zu sein (s. auch Ellington Sidekicks, The Duke’s Men, Hodge Podge).
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Was Ellington betrifft scheinen die französischen CBS-LPs in der Tat die besten zu sein – da wär ich auch an weiteren Infos interessiert!
Von Basie gab’s bei der franzöischen CBS anscheindend zwei Boxen: Die erste deckte die ersten fünf Jahre bei Columbia ab: „The Complete Count Basie, Vol. 1-10/1936-1941“ (CBS France 66101), die zweite dann die Aufnahmen der nächsten zehn Jahre (Basie war dazwischen auber auch mal bei RCA): „The Complete Count Basie, Vol. 11-20 1941-1951″ (CBS France, 66102).
Ich würde wohl fast alles (ausser töten) machen, um an die beiden Boxen zu kommen!
Master Takes-Ausgaben davon gab’s später bei Definitive (auf einem drei und einem vier CD Set mit üblem Sound). Selbst diese sind mittlerweile teuer geworde, ich hab mal von einem Bekannten Kopien davon gekriegt, aber die Päsentation ist dermassen schlecht, dass ich meist doch nur die anderen Basie-CDs höre (die meisten Chronological Classics, die #1 Band-Box von Sony, die Lester Young Box von Mosaic und v.a. die Decca-Box).
Hier gibt’s eine recht interessante Diskussion über frühe Jazz-Box-Sets.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Solo Flight“ von Charlie Christian gab es auch von der französischen CBS und ist noch leicht auf Vinyl zu finden. Scheint aber doch eine recht umfangreiche Serie zu sein, die Jazzotheque Series.
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THELONICA“Solo Flight“ von Charlie Christian gab es auch von der französischen CBS und ist noch leicht auf Vinyl zu finden. Scheint aber doch eine recht umfangreiche Serie zu sein, die Jazzotheque Series.
Zur Serie weiss ich leider nichts. Auf Vinyl hab ich nur die tolle fz. CBS-Box von Jimmie Lunceford. Zu Beginn der CD-Ära gab’s auch einiges auf CD, produziert von Renaud, mit einem Rhombus auf dem Cover, in dem „Jazz Originals“ stand.
Wie weit die US- und Frankreich-Releases parallel liefen weiss ich auch nicht, aber einiges scheint in der Tat exklusiv französisch gewesen zu sein.
Von Charlie Christian hab ich auch CD-Ausgabe… und natürlich ist die Jam-Session mit Basie und Lester Young (on topic, zwischendurch ) eins der allergrössten Highlights!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDu kennst doch bestimmt auch die „Mr. Rhythm“.
Ich hatte die vor 3 Jahren mal in der Hand,
konnte mich aber nicht entscheiden.--
Ja, hab ich mal gehört. Glaub die ist Teil des Cohn/Newman/Green-Mosaic Selects – typische RCA-Session jener Zeit, immer ein paar Zacken zahmer als das, was die selben Leute sonst so machten. Aber nicht schlecht. Werd mir wohl irgendwann das Select zulegen. Drei der Alben gab’s auch auf einem der RCA Jazz Tribune 2LP/2CD-Sets (von denen hab ich auf Vinyl bisher bloss Bechet Vol. 1/2 und auf CD die Indispensable Fletcher Henderson) – scheint, dss die was Klangqualität betrifft gut waren.
Die RCAs von Basie hab ich – Asche auf mein Haupt – von Definitive (und auch noch auf einem japanischen RCA-Set, dank einem Freund). Das ist allerdings wohl insgesamt der langweiligste Werk-Block von Basie, zumindest aus den frühen Jahren.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windWas Ellington betrifft scheinen die französischen CBS-LPs in der Tat die besten zu sein – da wär ich auch an weiteren Infos interessiert!
Atom hat letztes Jahr schon einiges dazu im Ellington-Thread geschrieben – hatte ich auch nicht dran gedacht. Dann würde mich nur noch interessieren, wie atom zu weiteren LPs der Jazzotheque Series steht.
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hab mir die Woche „A Classy Pair“ von Ella Fitzgerald und Count Basie angehört.Die Arrangments zünden irgendwie nicht so richtig.Ella kann ihre stimmlichen Qualitäten nicht voll zur Geltung bringen und die Band spielt bisschen mit Handbremse.
Es ist kein schlechtes Album,aber wohl ihre schwächste gemeinsame Platte.Das Montreux Konzert von 79 hat da mehr Pfeffer, auch wenn Basie damals schon sichtbar gesundheitlich angeschlagen war.
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Kennst Du das Verve-Album von 1964? Das ist grosse Klasse!
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thelonica / Freddie Green:
Ich habe das Teil auf drei EPs verteilt (gab es in den 50-ern zuhauf). Ist, wie gypsy schon schrieb, letztlich eine nette Cohn/Newman – Platte. Green ist nicht sonderlich als leader zu erkennen, bleibt der Rhythmus-Gitarristen-Fels wie bei Basie. Das nur, um eventuell einer Enttäuschung vorzubeugen.
Schöne Platte, swingt toll.
Ähnliche sessions gab es noch von Nat Pierce in den 50-ern, z.T. auch mit Freddie Green und Joe Newman auf Vanguard und Coral.--
Hab gestern ein Album von 1969 gefunden, Standing Ovation, live aus dem Tropicana in Vegas. Ein Schnelldurchlauf durch klassische Basie-Nuggets von 1936 bis in die späten 50er. Harry Edison ist zurück (ich glaub er spielt auch auf anderen Dot-Alben, ich hab übrigens die LP MCA-29005).
Gefällt mir ziemlich gut, Lockjaw, Eric Dixon, Basie selbst, aber ganz besonders Edison spielen manche schöne Soli.
Aber wie mit vielem, was Basie nach ca. 1962 gemacht hat, ist auch das eine Scheibe, die ich erst empfehlen würde, wenn man die Zeit davor gut kennt.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlex ist in den Ferien, also feier ich wohl allein (und nail, ich weiss, dass er tot ist): Happy Birthday, Bill Basie!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahier eine neue Wiederveröffentlichung „The music of Benny Carter“ von der Counr Basie Band.
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Schlagwörter: Big Band, Bill Basie, Clef / Norgran / Verve Records, Count Basie, Eddie "Lockjaw" Davis, Lester Young, Pablo Records, Roulette Records, Swing
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