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Diese 52/53er Classics ist Vol. 4 in der Reihe.
Die Coltrane-Session enthält You Go to My Head, The Hour of Parting, Smoke Gets In Your Eyes und For You.
Ich bin jetzt am hören, bin bereits in der zweiten Session (mit Mitchell, ohne Trane). Bostic schmiert und balzt… keine hübsche Sache, Jukebox-Musik, sehr gefällig und ohne grosse Ansprüche, aber doch sehr sehr gut gemacht, sehr kompakt und satt arrangiert, da ist keine Sekunde von Zögerlichkeit zu spüren, kein leeres Schlucken oder so… auffällig ist die Präsenz eines Vibraphons in der Begleitung, das macht’s noch ein klein wenig speziell und gefällt mir sehr (Gene Redd heisst der Mann, ist aber nur auf diesen ersten beiden Sessions – Gitarre gibt’s auch, aber kaum hörbar, von Harold Grant, Mickey Baker, Herman Mitchell, Charles Grayson, Clarnece Kenner – auf jeder der fünf Sessions ein anderer.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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Werbunggypsy tail windJa, ich würde mal behaupten bis zu seinem ersten „sabbatical“ zwischen 1959 und 1961 war Rollins DER grosse Tenorsaxer. So gern ich Coltranes frühe Alben auch mag, in der Zeit um 56/57 war er keine Konkurrenz für Rollins! Und auch danach… 58/59 gibt’s ja wenige Aufnahmen, erst mit den Atlantic-Alben scheint er seinen Weg wirklich zu gehen (und nicht mehr nach dem Weg zu suchen).
Das soll jetzt nicht heissen, dass manche seiner Alben von 1957 nicht grosse Klasse sind (etwa „Blue Train“, „Traneing In“, „Soultrane“, „Settin‘ the Pace“ – das wären wohl meine Favoriten, zusammen mit der späteren Zusammenstellung „The Last Trane“, „Lush Life“ kurz dahinter). Aber wenn man die mit Rollins „Plus Four“, „Way Out West“, Blue Note „Vol. 2“ und „Newk’s Time“ oder besonders „Saxophone Colossus“, „Freedom Suite“ und „Live at the Village Vanguard“ vergleicht, dann fällt Coltrane für mich ziemlich ab! (Und ich sage das als erklärter Anhänger der Church of Trane!)Sonny Rollins hat auf jeden Fall eine Menge Anerkennung verdient, er hat Herausragendes geleistet in diesen wenigen Jahren. (Das konnte man damals wohl auch nur ernsthaft verfolgen, wenn man in New York gewohnt hat oder so ;-))
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.und wenn man dann noch einrechnet, wofür Coltrane das dort verdiente Geld ausgegeben hat… das ist ja wirklich unangenehme Musik, also ich kann mich immer eine halbe Sekunde drauf konzentrieren, dass das schon gut gemacht, hübsch arrangiert, ist, aber dann… so als würd einen einer kitzeln, sehr aufdringlich (also, hab jetzt You go to my head und Hour of Parting einmal von hier gehört), weiß nicht, ob das die richtigen Versionen sind, weitere Bläser sind nicht zu hören, aber Bostic reicht auch völlig – das hat Coltrane aber nicht eins zu eins übernommen :lol:
hab irgendwo weiter oben ja schonmal meine Überzeugung kund getan, dass für mich die Atlantic Alben nicht besser sind als die Prestige, Impulse ist dann ein anderer Level, Prestige sind die Forscheralben, Atlantic sind die Prototypen, Impulse die fertigen Produkte…
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.Was hast Du denn, das sind doch schöne Jazz-Parodien!
Erinnert mich irgendwie daran:
http://www.youtube.com/watch?v=jT3_UCm1A5I————
Für mich sind die Atlantic-Alben klar besser als die Prestige Alben, ganz besonders Giant Steps und My Favorite Things.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Was hast Du denn, das sind doch schöne Jazz-Parodien!
Erinnert mich irgendwie daran:
http://www.youtube.com/watch?v=jT3_UCm1A5I————
Für mich sind die Atlantic-Alben klar besser als die Prestige Alben, ganz besonders Giant Steps und My Favorite Things.
gut gesehen, was das Video betrifft… werd die Atlantics wohl nochmal hören müssen, My Favorite Things hat mich bei den drei, vier Versuchen vergleichsweise wenig überzeugt, Coltrane’s Sound aus den gleichen Sessions schon eher… und Giant Steps ist mir irgendwie zu dicht, das Album meint ich vor allem in Sachen Prototyp, weiß nicht, sowas wie eine frisch eingerichtete Wohnung, wenn er danach nichts mehr gemacht hätte, wär das was anderes, aber so, hör ich lieber Crescent… oder die besseren der unambitionierteren Prestige Alben, die atmospärisch gelungener sind…
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.Ja, ich find die Atlantics irgendwie auch eine Spur besser, allerdings ist das mit Forscheralben und Prototypen ein ziemlich guter Vergleich find ich.
Aber „My Favorite Things“, „Coltrane’s Sound“, „Plays the Blues“ und „Olé“ sind alles schon Klassiker für mich! „Giant Steps“ und das unterschätzte „Coltrane Jazz“ stehen denen nur in wenig nach!
Ich denke der Unterschied liegt – einmal mehr – im Konzept: auch Coltrane hat bei Prestige „mal wieder rasch ein Album gemacht“, während bei Atlantic viel mehr eigene Stücke aufgenommen wurden (u.a. jene mit seinen berühmten krassen Changes wie „Giant Steps“ und „Spiral“, das ich fast noch eindrücklicher finde) und viel mehr in die Programmierung/Konzipierung der Alben investiert wurde, wie mir scheint.
Ich gebe dir also insofern recht, dass Coltrane vielleicht noch nicht viel weiter war, dass er auch auf Prestige schon solche Alben hätte machen können, wenn Weinstock ihn gelassen oder ermutigt hätte – aber die fertigen Alben als Produkte unterscheiden sich dann schon!--
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Interessant, aber für einmal scheint da bei mir das Box-Set viel besser zu funktionieren als die einzelnen Alben!
Wenn man die ganzen Oktober 1960 Sessions am Stück hört, dann find ich das unglaublich frische Musik, wie Coltrane sie bei Prestige schon rein von der Atmosphäre her nie gemacht hat – daran haben Tyner und Jones sicher einen grossen Anteil, denn sie klingen einfach anders, neu, im Vergleich mit Garland/Chambers/Taylor. (Chambers war allerdings ein viel eindrücklicherer Bassist als Steve Davis, den man ja sonst kaum kennt, der war irgendwie mit Coltrane verwandt, glaub ich.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIch gebe dir also insofern recht, dass Coltrane vielleicht noch nicht viel weiter war, dass er auch auf Prestige schon solche Alben hätte machen können, wenn Weinstock ihn gelassen oder ermutigt hätte – aber die fertigen Alben als Produkte unterscheiden sich dann schon!
Coltrane Jazz kenn ich noch nicht, Olé hatt ich grad übersehen, das ist natürlich phänomenal… ja, ist komisch mit den Prestige Alben… ist ja nicht so dass es keine Eigenkompositionen gäbe, es gibt auch schöne Stücke jenseits der Standards (Cal Massey, Alonzo Levister…) die ihm wohl kaum Weinstock aufgedrückt hat?, aber irgendwie… man müsste wohl ein bißchen lesen, sieht jedenfalls nicht so aus, als hätt er da keine eigenen Stücke bringen dürfen… Bass Blues zum Beispiel find ich ziemlich gut… aber es ist kein Giant Steps…
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.mmh, interessante diskussion, denke allerdings etwas anders über coltranes prestige-jahre. er war schon zu prestige-zeiten eindeutig der überragende, alles in den schatten stellende saxophonist, was aber nicht unbedingt auf seinen eigenen für prestige eingespielten scheiben deutlich wird sondern eher in den aufnahmen mit miles davis. nachdem er bei miles rausflog und mit monk spielte ging es nur noch um spiritualität und nicht mehr um spieltechnische entwicklung.
…und rollins sollte man nicht mit coltrane vergleichen, find ich , zwei völlig unterschiedliche welten!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Na, aber wenn du Coltrane für die überragende Figur hältst vergleichst du ihn ja zwangsläufig auch mit Rollins
Im ernst, hältst du „Soultrane“ oder „Traneing In“ für auch nur annähernd so bedeutende Alben wie jene, die Rollins in derselben Zeit gemacht hat?
Oder eben „nur“ die „Milestones“ und „Kind of Blue“ (die waren ja dann schon später, als KoB erschien war Rollins wohl bereits weg oder kurz vor dem Rückzug). Auf den beiden Alben sowie der 1958er Session von „JazzTrack“ ist Coltrane natürlich in der Tat schon DER Saxophonist der Ära, aber auf seinen eigenen Alben wird das für mich eben erst mit „Giant Steps“ und noch klarer mit den Oktober 1960er Sessions und „Olé Coltrane“ deutlich hörbar.--
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rollins hat eine gänzlich andere spielweise, druckvoller würd ich mal sagen, coltrane empfinde ich als verspielter, feiner in der ausdrucksform, kurzum coltrane steht mir persönlich näher als rollins ( hab da auch nur die prestigebox und 5 rca alben).und bei den alben mit miles mein ich cookin‘, steamin‘ ,relaxin‘ und workin‘ auf denen coltrane schon in absoluter vollendung spielt…
für mich ein niveau das er auf den atlantic-scheiben nicht mehr zeigt weil sie schon mehr sinnsuche sind als spieltechnische verbesserung, übergangsalben zum eigenen universum in das er sich bei impulse spielte.zu seinen anderen prestigealben, nur so viel:
wurden alben in einer session eingespielt sind sie absolut überragend und stimmig, nur leider wurden einige vö aber zusammengestückelt, wobei auch teilweise der zeitliche abstand zu weit auseinander liegt.noch ein kleiner nachtrag:
auch die einspielungen mit monk sind meines erachtens besser als die meisten atlantic-scheiben, dort sind meines erachtens nur my favorite things und giant steps allerhöchstes niveau die aber nicht die oben genannten miles-alben erreichen. olè ist natürlich auch ein großartiges in sich geschlossenes album und gehört zu den atlanticalben die ich gelegentlich von ihm noch höre.--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Na ja, da sind wir wohl anderer Meinung: ich höre bei den Prestige-Alben von Miles zwar einen grossen Musiker aber eben auch noch einen ungeschliffenen, suchenden, der sich durchaus auch hie und da verirrt. Einen ungeschliffenen Rohdiamanten, könnte man sagen… die Vollendung höre ich dann z.B. in Coltrane’s unglaublichem Solo in „Flamenco Sketches“, wo er alle anderen in den Schatten stellt mit seinem subtilen Spiel… wie er die Übergänge in die nächste Skala anzeigt, nur mit Bewegung im Spiel, nicht wie Adderley, der recht konventionell „moduliert“, das hat unglaubliche Klasse und klingt auch heute noch absolut frisch!
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(Tranein‘ In hör ich eigentlich immer erst ab dem zweiten Stück… so ist es mein liebstes Coltrane-Prestige-Album, nur leider etwas kurz…, kann man sich hier zusammensuchen)
stimme zu, das in erster Näherung die aus einem Guss aufgenommenen Prestige Alben (Tranein In, Soultrane, Dameron’s Mating Call, das mit Little Melonae drauf) die stärkeren sind, auch wenn ich zB Lush Life auch sehr gerne mag…
für mich ist Coltrane ein suchender Künstler, ein Album wie Giant Steps, auf dem er Zwischenbilanz zieht („Mit den neuen Methoden könnte man jetzt zB ein perfektes und vollkommen neuartiges Album wie dies hier aufnehmen“, kein Zitat…) eher eine Anomalie, ein Rohdiamant war 1956 schon lang nicht mehr und ungeschliffen ist er geblieben ;-)…
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.redbeansandricefür mich ist Coltrane ein suchender Künstler, ein Album wie Giant Steps, auf dem er Zwischenbilanz zieht („Mit den neuen Methoden könnte man jetzt zB ein perfektes und vollkommen neuartiges Album wie dies hier aufnehmen“, kein Zitat…) eher eine Anomalie, ein Rohdiamant war 1956 schon lang nicht mehr und ungeschliffen ist er geblieben ;-)…
Ich seh schon, ich muss auch bald mal wieder im grösseren Stil Coltrane hören! Das mit „Giant Steps“ als Summe des bisher „Gefundenen“ hab ich ja auch schon so ähnlich formuliert (in Mails wohl, hier glaub noch nicht – egal), „A Love Supreme“ wäre dann wohl der nächste vergleichbare Moment, und danach geht die Suche wieder los, ohne dass er nochmal dazu gekommen wäre, einen Fixpunkt zu setzen?
Das geht da aber schon nicht mehr so klar, denn „Crescent“ ist schon fast so wunderbar wie „A Love Supreme“, und die anderen 1965er Quartett-Sessions sind auch noch in der Art, während die Übergang nachher etwa mit „First Meditations“ und dem wunderschönen „Sun Ship“ fliessend ist.--
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Viele Leute lieben Crescent, damit tue ich mich hingegen schwer. Im Vergleich zu meinen Lieblingsalben von Coltrane verblasst es doch deutlich.
Bei Aussagen bezüglich von „Zwischenbilanz“ sollte man extrem vorsichtig sein, da die Atlantic-Alben aus verschiedenen Sessions zusammengesetzt wurden. Coltrane hatte einfach eine unfassbare Menge großartiger Kompositionen und die Gelegenheit, sie aufzunehmen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Coltrane, John Coltrane
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