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pink-niceMein ich schon…auf jeden Fall der mit Gilmos Letzte ist scheißeGilmour´s Letzte ist scheißeGilmours Letzte ist scheißeGilmours Letzte ist scheißeGilmours Letzte ist scheißeGilmours Letzte ist scheißeGilmours Letzte ist scheiße……….
BTW……besonders Tender is the Night,Reason or Rhyme und Song to the Siren.
Ich kann ihn aber lesen. Pinky ist echt verhaltenskreativ. Und sooft habe ich das gar nicht wiederholt. Fällt halt immer wieder auf. Pinky scheint traumatisiert zu sein. :lol:
Gottseidabk kann er‘ s nicht lsesen. Nes und Co. werden’s schon kopieren und ihm senden. Die Gute schleicht ja auch schon wieder rum.Back to Topic: Schau’n wir was die Profis schreiben:
consequenceofsound schreibt:
http://consequenceofsound.net/2010/10/22/album-review-bryan-ferry-olympia/
„It’s not all great. The collaborations, while adding plenty of muscle to Ferry’s whimsy (in particular, Flea’s reliably melodic bass playing), occasionally distract from the core of a given song. Despite its pleasant instrumental backing, “Me Oh My” is ruined by some corny, out-of-place, faux-soulful female vocalizing. “Nobody Knows You’re Here” is a funky number, for sure, but the oddly passionate yearning in Ferry’s vocal delivery is bogged down by the cool, overly calculated music, which feels more sterile than spirited.“
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbung„Shameless“ und „BF Bass“ mag ich nicht. Das war dann aber auch schon fast alles was ich auszusetzen habe.
Ziemlich überraschend wie frisch und unverkrampft das Album daherkommt, sehr ausgewogen instrumentierte Songs und gar nicht überladen, wie man bei dem Grossaufgebot von Mitstreitern hätte vermuten können. „Reason or Rhyme“ ist ´ne glatte *****, dazu drei oder vier Mal ****1/2, da wird sich insgesamt unterhalb der **** nichts abspielen.Mr. Gilmour rauszuhören, gelingt mir allerdings nicht.
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Close to the edge
Mr. Gilmour rauszuhören, gelingt mir allerdings nicht.
Doch man hört es, aber lang nicht so deutlich wie auf Boys & Girls.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Some Velvet Morning…Kennt jemand die Extraedition von Roxy Music Mitte der 90er Jahre. Das war eine Vierfach CD aufklappbar mit Bildern und Tracks der Roxy Music Alben auf vier CDs. ….
Du meinst sicher diese Box:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Thrill_of_It_All_(Roxy_Music_album)
Interessant ist sie eigentlich nur wegen der Original 79er LP-Version von „Dance Away“ auf CD3, die auf den Manifesto-CDs gegen die Single Version getauscht wurde und CD4 wegen der Non-Album Tracks (manche lohnen, manche nicht) Die Aufmachung habe ich nicht mehr in Erinnerung. Klanglich war sie okay, kam schon fast an die 99er Remaster ran – auch dies aber nur aus der Erinnerung.
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Die Begeisterung für OLYMPIA teile ich nicht. Halte das neue Album für enttäuschend; musikalisch, nicht vom Marketing her. Kate Moss auf dem Cover wird sich prima verkaufen, auch weil mit dem Motiv ein bisschen eine Verbindung zum ersten Roxy Music Album vorgegaukelt wird. Leider ist der Dandy sehr müde geworden. Die inzwischen zerbröselte, ehemals vibrierende Stimme hat man hinter Instrumente und Effekte gemischt; Ferry als Gast auf seinem eigenen Album. Schade.
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tolomoquinkolomDie Begeisterung für OLYMPIA teile ich nicht. Halte das neue Album für enttäuschend; musikalisch, nicht vom Marketing her. Kate Moss auf dem Cover wird sich prima verkaufen, auch weil mit dem Motiv ein bisschen eine Verbindung zum ersten Roxy Music Album vorgegaukelt wird. Leider ist der Dandy sehr müde geworden. Die inzwischen zerbröselte, ehemals vibrierende Stimme hat man hinter Instrumente und Effekte gemischt; Ferry als Gast auf seinem eigenen Album. Schade.
Hierzu doch noch ein comment: das Album OLYMPIA wird bis heute in unzähligen (auch deutschen) Printmedien überwiegend lobend erwähnt. Im Fall vorheriger, letzter Alben v. Bryan Ferry war das eindeutig nicht so ; ob er
ein gecovertes „swing-album“ oder eines mit gecoverten Dylan-songs ‚rausbrachte.
Nun muß man ja nicht gleich in totale Begeisterung über OLYMPIA ausbrechen, doch ebensowenig tut man sich besonders kennerisch hervor, gleich von „Enttäuschung“ zu reden. Das Album z.b. wird sich keineswegs wegen Kate Moss auf dem cover ‚prima‘ verkaufen (sie selbst verkauft sich in ihrer Branche ohnehin unabhängig blendend), weil mit dem Motiv etwas
gestriges vorgegaukelt oder in Verbindung gebracht wird. Das unterstellt, zighunderttausende und weit mehr internationale Wertschätzer/Innen der Ära Bryan Ferry’s/Roxy Music’s fielen auf das blosse Marketing herein.
Im Gegenteil : grad von B.Ferry weiß man das schon immer elegant zu schätzen.
Sie werden, wie ich, auch nicht müde, auf das Geläster keinen Wert zu legen,
der Dandy sei „müde“ geworden, seine ehemals vibrierende Stimme sei zerbröselt und müsse (auf diesem Album :roll:) instrumental hinter Effekten
gemischt werden, und er sei also Gast auf seinem eigenen Album.Klar wissen wir, daß jedes neue Album von wem auch immer aufwendig promotet wird. Sicher auch dieses. Aber die These anzunehmen, ohne Kate Moss und das Marketing hätte OLYMPIA nicht die eindeutige Aufmerksamkeit, die das Album allerorts begeistert erfährt, trifft definitiv nicht zu.
Vielleicht sind die Widersacher diesmal deshalb so aufgebracht, nicht wahr?
Weil OLYMPIA musikalisch doch noch einmal wieder gelungen ist.Der SPIEGEL dieser Woche auf Seite 142 z.B. meint:
„In Würde altern – viel hat der britische Sänger B.Ferry in den vergangenen 20
Jahren nicht zustande gebracht. Er hat ein paar Alben aufgenommen, hauptsächlich mit Coverversionen. Er hat für eine britische Kaufhauskette
gemodelt, eine Reihe Konzerte mit seiner alten Band RM gegeben, und er trat
bei den Miss-World-Wahlen auf. Nichts was angedeutet hätte, daß ihm noch
einmal solch ein Meisterwerk wie OLYMPIA glücken würde. Aber das ist sein
neues Album: ein grosses Alterswerk, das, was im Pop nur höchstens selten
gelingt. Neu, aber nicht zu neu. Würdevoll, aber nicht altbacken. Die eigenartige unterkühlte Schönheit, mit der RM einst den Glamrock erfanden,
findet sich hier genauso wieder wie ihre Liebe zu den mattschimmernden
Klangflächen. Auch die Tradition, seine Cover mit den schönsten Models zu schmücken, führt Ferry auf OLYMPIA fort. Dazu gibt Ferry, 65, den gealterten
Lebemann, der die Frauen und die Moden hat kommen und gehen sehen,
aber darüber nie das Interesse verlor, und den es immernoch durch die Nacht
treibt – höchst glaubwürdig, immerhin ist Ferry’s Lebensgefährtin die Ex-Freundin seines Sohnes“.Garnicht so verfehlt der kleine Text, oder ? Frauen ! Natürlich – Frauen und Erotik, so nur ist Bryan Ferry überhaupt zu begreifen. Der charmante Schwerenöter wird von Männern meist ausgeblendet, wenn man(n) über seine Alben sinniert. OLYMPIA mit 65 ärgert womöglich auch deshalb so manchen Enttäuschten. Wer weiß.
Denn- schon bemerkt?: hat man eine schöne Lady an seiner Seite, läßt sich sehr verführerisch nach den songs bewegen.
:sonne:--
Satiee
Nun muß man ja nicht gleich in totale Begeisterung über OLYMPIA ausbrechen, doch ebensowenig tut man sich besonders kennerisch hervor, gleich von „Enttäuschung“ zu reden.Aber wenn das Album eine Enttäuschung ist und ich gnädigerweise schreiben würde, daß man das Album sich anhören kann: Dann wäre ich ein Kenner?
Satiee
Das Album z.b. wird sich keineswegs wegen Kate Moss auf dem cover ‚prima‘ verkaufen (sie selbst verkauft sich in ihrer Branche ohnehin unabhängig blendend), weil mit dem Motiv etwas
gestriges vorgegaukelt oder in Verbindung gebracht wird. Das unterstellt, zighunderttausende und weit mehr internationale Wertschätzer/Innen der Ära Bryan Ferry’s/Roxy Music’s fielen auf das blosse Marketing herein.Im Gegenteil : grad von B.Ferry weiß man das schon immer elegant zu schätzen.
Sie werden, wie ich, auch nicht müde, auf das Geläster keinen Wert zu legen,
der Dandy sei „müde“ geworden, seine ehemals vibrierende Stimme sei zerbröselt und müsse (auf diesem Album) instrumental hinter Effekten
gemischt werden, und er sei also Gast auf seinem eigenen Album.Die Kritiker des Albums haben sich (im Gegensatz zu den Lobenden) nicht auf das Cover bezogen, sondern auf die Produktion, den Mix, die Stimme, die Songs etc.,
Warum Du jetzt mit Kate Moss ankommst, weiß ich ehrlich gesagt nicht.Den zweiten Absatz versteh‘ wer will; ich nicht.
Daß Ferrys Stimme gelitten hat hört man ziemlich deutlich.
Die positiven Reviews interessieren mich nicht sonderlich und haben auch keinen Einfluß auf meine Einschätzung. Zu Deinem Spiegelzitat:
„Die eigenartige unterkühlte Schönheit, mit der RM einst den Glamrock erfanden,
findet sich hier genauso wieder wie ihre Liebe zu den mattschimmernden
Klangflächen. “Ich höre da keine Gemeinsamkeiten mit den Roxy Music Alben, egal welcher Periode. Aber es ist ja der Spiegel, dann wird’s schon so sein…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykohttp://derstandard.at/1577837027136/Mode–Verzweiflung
„Olympia“ bietet wertkonservative Konfektionsware aus der Maßschneiderei“
nett geschrieben!
„Vor ungefähr 30 Jahren hatte man dem Mann so oft gesagt, dass es sich bei ihm und seiner Kunst um einen Klassiker handle, dass er es selbst zu glauben begann. Das bekommt nur wenigen Menschen gut. Und wenn, dann auch nur im Nachhinein. Man begeht jetzt natürlich Majestätsbeleidigung, aber: Bryan Ferry kränkelt seit dieser Zeit künstlerisch doch immer wieder sehr erheblich.“
„Bizarrerweise ist You Can Dance, eine seit Ende der 90er-Jahre als Raubkopie kursierende späte Ferry-Nummer, nun nicht in der sensationell guten Technoversion des deutschen Produzenten DJ Hell (Siehe dessen Teufelswerk von 2009!) auf dem Album Olympia vertreten, sondern als Bausparvertragsverlängerungs- und Button-down-Funk-Fassung für Stereoanlagen in deutschen Autos der gehobenen Mittelklasse.“
Gediegen langweiliger als diese „neuen“ Solosongs kann das gar nicht werden. Wobei auf jedes Meisterwerk wie Manifesto von 1979 natürlich ein Flesh And Blood von 1980 folgt. Insofern: Unbedingt kritischen Abstand einhalten!
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterEs wäre auch mal schön, wenn Foris eigene Eindrücke schreiben würden und nicht ständig irgendwelche Kritiken zitieren würden.
Das ist nämlich noch langweiliger als „Olympia“.
Dieses ständige posten von Links ist schon in den Politikthreads eine grausame Unart geworden. Das muß man doch nicht hier fortsetzen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDie Kritiker des Albums haben sich (im Gegensatz zu den Lobenden) nicht auf das Cover bezogen, sondern auf die Produktion, den Mix, die Stimme, die Songs etc.,
Dann will ich das mal übernehmen. Alleine das Cover ist ein Grund das Album nicht hören / kaufen zu wollen. Selten ein häßlicheres Cover gesehen und stilistisch mit Sicherheit nicht in der Nähe der frühen Roxy Music Cover anzusiedeln.
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KrautathausEs wäre auch mal schön, wenn Foris eigene Eindrücke schreiben würden und nicht ständig irgendwelche Kritiken zitieren würden.
Das ist nämlich noch langweiliger als „Olympia“.
Dieses ständige posten von Links ist schon in den Politikthreads eine grausame Unart geworden. Das muß man doch nicht hier fortsetzen.
Danke, Danke, Danke.
@ foe: kaufst Du auch Schokolade nicht, weil die Verpackung hässlich ist?
Mir sind Inhalte wesentlich wichtiger.--
Nes@ foe: kaufst Du auch Schokolade nicht, weil die Verpackung hässlich ist?
Kann passieren.
NesMir sind Inhalte wesentlich wichtiger.
Da wirst du wahrscheinlich die einzige sein, Nes.
Aber mal Spaß beiseite, gefällt die Musik, gefällt die Platte. Das Cover ist wirklich zweitrangig bzw. relativ unbedeutend, ist es aber so übel wie dieses, fällt mir das schon negativ auf und ärgert.
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Krautathaus
Ich höre da keine Gemeinsamkeiten mit den Roxy Music Alben, egal welcher Periode. Aber es ist ja der Spiegel, dann wird’s schon so sein…
Komisch…..ich an allen Ecken und Enden.
BTW….sehr schöner Bericht über das Album und Roxy Music im neien RS.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“@satiee: Ich finde es ärgerlich, dass Du Leuten unterstellst, sie würden über Ferry lästern. Das ist überhaupt nicht der Fall. Ich gönne Dir ja, dass Du es magst (jedenfalls im Moment, bin mal gespannt, wie Du das in 3 Monaten siehst), aber ich halte es nach wie vor für misslungen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75 Ich gönne Dir ja, dass Du es magst (jedenfalls im Moment, bin mal gespannt, wie Du das in 3 Monaten siehst), aber ich halte es nach wie vor für misslungen.
Der Moment zählt…vielleicht findest du es ja in 3 Monaten gut.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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