Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › "Blues Special" von pipe-bowl und MitchRyder
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pipe-bowlDanke, Günter. Ja, hab‘ schon etwas Zeit investiert. Hat aber auch viel Spaß gemacht, sich mal wieder so intensiv mit dieser Musik zu beschäftigen.
Da hast du Recht. Ich bin derzeit nicht in der Lage mich so wirklich auf die Musik zu konzentrieren. Ich bräuchte dazu vielmehr Muse und Freude. Die ist mir durch vieles abhanden gekommen.
Ich hoffe, das wird wieder.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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WerbungWar ja alles großartig bisher. Aber Skip James ist jetzt ein absolutes Highlight. Ganz wunderbar.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100MitchRyderIch hoffe, das wird wieder.
Das hoffe ich doch auch stark, Günter.
12. John Mayall – Hideaway (1966)
Album: Blues BreakersInzwischen sind wir chronologisch in den 60-ern angekommen. Damit wollte ich mich auch erstmals mit „weißem“ Blues befassen, der vielen Bluesfans Probleme bereitet, da diese Blues als einen Musikstil hören, der ausschließlich den Schwarzen vorbehalten sein sollte. Natürlich hat der Blues auch schon in früheren Ursprüngen weiße Musik entscheidend beeinflusst, wie in der frühen amerikanischen Country-Musik oder im Folk der 50-er Jahre, aber speziell in Europa waren es die Nachkriegsjahre mit den zahllosen amerikanischen Soldaten in Europa, die das Interesse für diese Musik steigerten. Lonnie Donegan und Alexis Korner waren beispielsweise Künstler, die ihre Begeisterung für diese Musik in Taten umsetzten. Im Umfeld von Alexis Korner tummelte sich auch John Mayall, der seine Bluesbreakers 1963 gründete und dort Musiker wie Peter Green, Eric Clapton oder Mick Taylor beschäftigte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killToller Song, tolles Album. Mayall ist ein ganz großer.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Das war mein Highlight deiner Zusammenstellung!!! Kannte ich bisher noch nicht.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deZappa1Aber Skip James ist jetzt ein absolutes Highlight. Ganz wunderbar.
Schön, dass Du das so hörst, Franz. Dieser Musiker war sensationell.
[IMG]http://ec1.images-amazon.com/images/I/61JGV5ZGCWL._AA240_.gif
13. Syl Johnson – Is it because I’m black (1969)
Album: Is it because I’m blackSyl Johnson, Gitarrist und Sänger, Jahrgang 1938 und geboren in den Südstaaten, ging auch Anfang der 50-er Jahre nach Chicago, wo er an der Seite von Muddy Waters, Howlin‘ Wolf und Junior Wells musizierte. In den sechziger Jahren entdeckte er dann seine Affinität zur Soulmusik. Seine damaligen Arbeiten können maximal als „bluesy“ bezeichnet werden und haben mit reinem Blues nichts zu tun. Aus dieser Zeit stammt der hier zu hörende Track. Jedoch kehrte Syl Johnson Ende der 70-er Jahre, nachdem es mit seiner Karriere doch stetig bergab ging, zum Blues zurück und veröffentlichte einige interessante Werke, leider ohne großen Erfolg.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch bin fasziniert von Sly… da bräuchte ich demnächste mehr… der ging an mir bisher vorbei.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHallo Stone Fm . Ich werde für ein kurzes weilchen mitlauschen. (Wunder, wunderschöner Song übrigens)
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.pipe-bowlSchön, dass Du das so hörst, Franz. Dieser Musiker war sensationell.
War mir bisher leider völlig unbekannt.
Mich hat auch die Stimme unheimlich berührt und beeindruckt.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100[IMG]http://ec1.images-amazon.com/images/I/51904BG7KDL._AA240_.jpg
14. Rory Gallagher – Out on the western plain (1975)
Album: Against the grainVieles, was Rory Gallagher präsentierte, ist dem Genre Blues-Rock zuzurechnen. Jedoch gelang es ihm auch immer wieder, hervorragende Cover-Versionen alter Blues-Klassiker zu veröffentlichen, so interpretierte er Songs von Muddy Waters, J.B. Hutto oder hier einen Song von Huddie Ledbetter aka Leadbelly.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSo, musste leider kurz raus und mich um Copper kümmern :bier:
Bin wieder da und hab offenbar was versäumt.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.so, nach tatkräftiger telefonischer hilfe von rudi kann ich jetzt nicht nur mitlesen, sondern auch hören !
mein junior hat wieder was anders eingestellt und mir nichts davon gesagt. der kriegt morgen einen anschiss :director:
guten abend übrigens ! :lol:
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BAD TASTE IS TIMELESSGuten Abend, Werner. Kauf ihm endlich einen eigenen PC.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de15. Albert King & Stevie Ray Vaughan – Ask me no question (1983)
Album: In sessionAlbert King (1924-1992) kam erst in den 60-er und 70-er Jahren zu veritablem Erfolg. King hatte sich in St.Louis niedergelassen und umgab sich zumeist mit ausgezeichneten Musikern aus der Memphis-Szene wie Al Jackson, Steve Cropper oder Booker T. Jones und interpretierte erfolgreich einige der bekanntesten Bluesnummern wie „Crosscut saw“, „As years go passing by“ oder „Born under a bad sign“. Sein Gitarrenspiel und vor allem seine Bühnenpräsenz waren herausragend. Hier spielt er im Duett mit Stevie Ray Vaughan.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIn der Tat einer der wirklich besten gitarristen aller Zeiten der gute Rory
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe. -
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