Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › "Blues Special" von pipe-bowl und MitchRyder
-
AutorBeiträge
-
Über 3 Stunden Blues. Ist das wirklich zu ertragen? Wir stellen Euch auf die Probe. Einen Link zum Stream erspare ich mir heute, da es bei mir meistens nicht funktioniert. Alle herzlich Willkommen.
Zur Feier und der Abwesendheit von Grizz, gibts natürlich Alt zum Blues.
Viel Spaß zusammen…
Vorprogramm: Kings of Leon aus dem Album „Because of the Times“.
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Mai
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Mai
WerbungGuten Abend, Günter! Alles wieder fit bei Dir?
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHallo auch von meiner Seite :wave:
--
pipe-bowlGuten Abend, Günter! Alles wieder fit bei Dir?
Etwas besser. Ich würde sonst kein Altbier trinken.
Aber was passt besser zum Blues, als ein gepflegtes Altbier. :lol::bier:
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHallo Clara.
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderAber was passt besser zum Blues, als ein gepflegtes Altbier.
Whisky, langjährig gelagert in Eichenholzfässern?
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlWhisky, langjährig gelagert in Eichenholzfässern?
Stimmt… Jameson, Paddy oder ein Tulmore…
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWie immer ein paar warme Worte zur Sendung:
Heute geht es für mich erstmals heraus aus dem üblichen Sendeschema und hinein in ein gut zweistündiges Blues-Special (Mitch legt dann nach). Nachdem Günter ja schon anmahnte, dass er dieses Feld nicht alleine beackern wolle/müsse und einige Blues-Puristen das nächste Blues-Special mit Dringlichkeit forderten, habe ich (und nicht nur ich, denn ich weiß, dass Copperhead auch etwas zum Thema Blues in petto hat) mich der Aufgabe gestellt.
Herausgekommen ist ein chronologisch aufgebautes Programm. Das hat sich nach mehrfachen Zusammenstellungsversuchen für mich als praktikabel erwiesen. Doch wo beginnen? Vieles sprach natürlich für die Begründer des Genres wie Charley Patton, Blind Lemon Jefferson oder Huddie Ledbetter, einiges auch für die klassischen Blues-Sängerinnen, die dem Genre noch eher ihren Stempel aufdrückten wie Ma Rainey, Bessie Smith oder Ida Cox. Wäre alles mehr als legitim gewesen, hätte aber jeden zeitlichen Rahmen gesprengt.
Entschieden habe ich mich letztlich für den Einstieg in den Jahren 1936/37 mit niemand Geringerem als Robert Johnson, eine der legendärsten Figuren des Blues. Die erste Stunde ist dann auch etlichen dieser alten längst verstorbenen Blues-Meister gewidmet und deckt einen Zeitraum von eben 1936 bis 1989 ab. In der zweiten Stunde möchte ich dann auch u.a. Stücke spielen, die belegen wie in der Neuzeit (genauer 1992-2006) mit dem Genre Blues stilvoll umgegangen werden kann. Es ist, so glaube ich, in dieser Zusammenstellung auch zu erkennen, dass der Blues in all den Jahren so einige wohlgeratene Kinder geboren hat.
Viel Spaß!
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSchönen guten Abend! :wave:
Freue mich, deine Ankündigung klingt sehr vielversprechend, Jörg!
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-10001. Robert Johnson – 32:20 Blues (November 1936)
02. Robert Johnson – They’re red hot (November 1936)
Album: The Complete RecordingsIn seinem kurzen Leben, Robert Johnson wurde 1938 im Alter von 27 Jahren ermordet, war Robert Johnson ein so innovativer Musiker, dass er ganze Legionen von bekannten Musikern, die hier aufzuführen zu weit führen würde, entscheidend beeinflusste. Seine veröffentlichte Musik beschränkt sich auf ca. 30 Songs, die in den Jahren 1936 und 1937 aufgenommen wurden. Robert Johnson hat seine Musik gelebt.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHallo Franz und natürlich alle anderen, die dabei sind. Danke, Günter, für die launige Einleitung. Schauen wir mal, was dabei herum kommt. Nochmal viel Spaß allen, die sich für den Blues und seine Ableger begeistern können.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killServus beieinander!
1. Kein irischer Whisky zum Blues. evtl Bourbon.
2. „Liss´n what a tell ya, son: Whisky an‘ women ain’t no good…“
3. Ich freu mich auf die Sendung.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet Jake1. Kein irischer Whisky zum Blues. evtl Bourbon.
So wär’s tatsächlich stilecht. Mais statt Gerste. Moin, Rudi.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNabend, Rudi.
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de03. Muddy Waters – I feel like goin‘ home (April 1948)
Album: His best 1947-1955Muddy Waters, geboren 1915 als McKinley Morganfield in Mississippi, veränderte sich in den vierziger Jahren Richtung Chicago und wurde dort eine der zentralen und wichtigsten Figuren des Chicago Blues. Songs aus seiner Feder wie „Rolling Stone“, „Louisiana Blues“, „Baby please don’t go“ oder „Mannish boy“ dürfen in keiner Bluesssammlung fehlen. Muddy Waters arbeitete in seiner Band mit vielen der besten Bluesmusiker des Chicago Blues zusammen. Beispielhaft nenne ich hier Jimmy Rogers, Little Walter, Junior Wells, Willie Dixon oder Otis Spann. Muddy Waters starb im Jahre 1983.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.