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MitchRyderIch hoffe, das wird wieder.
Das hoffe ich doch auch stark, Günter.
12. John Mayall – Hideaway (1966)
Album: Blues Breakers
Inzwischen sind wir chronologisch in den 60-ern angekommen. Damit wollte ich mich auch erstmals mit „weißem“ Blues befassen, der vielen Bluesfans Probleme bereitet, da diese Blues als einen Musikstil hören, der ausschließlich den Schwarzen vorbehalten sein sollte. Natürlich hat der Blues auch schon in früheren Ursprüngen weiße Musik entscheidend beeinflusst, wie in der frühen amerikanischen Country-Musik oder im Folk der 50-er Jahre, aber speziell in Europa waren es die Nachkriegsjahre mit den zahllosen amerikanischen Soldaten in Europa, die das Interesse für diese Musik steigerten. Lonnie Donegan und Alexis Korner waren beispielsweise Künstler, die ihre Begeisterung für diese Musik in Taten umsetzten. Im Umfeld von Alexis Korner tummelte sich auch John Mayall, der seine Bluesbreakers 1963 gründete und dort Musiker wie Peter Green, Eric Clapton oder Mick Taylor beschäftigte.
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