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gerade enteckt, dass der Trompeter von #1 auf Facebook ist, und ein paar Fotos von frueher geteilt hat, hoffe sie werden angezeigt… (im zweiten Bild ist links der Saxophonist und rechts der Trompeter…)
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Werbungredbeansandricedie Perkins at Dino’s fehlt mir noch, aber den Typ Platte nehm ich inzwischen eigentlich immer mit, wenn ich ihn sehe, und werde selten enttaeuscht… so kam auch das Christlieb Album mit… gibt im Grunde noch einige weitere Tracks von, im weitesten Sinne, „solchen Alben“ im BFT… Ja, bei Christlieb hat man Vorurteile, er ist halt ein bisschen zu spaet geboren, nicht viel… und in einigem, was man liest, schwingt wahrscheinlich indirekt mit, dass sein Vater in den 50ern ziemlich viele Leute als Kommunisten verpetzt hat (kann man hier Wort fuer Wort nachlesen)… da konnte natuerlich der kleine Pete nichts dafuer – aber jemand wie Lester Koenig wird das ueberhaupt nicht lustig gefunden haben…
Wusste ich nicht!
Das ist ja leider alles gerade wieder brandaktuell … wenn gutmeinende Leute momentan die US Army als AntiFa beschreiben – dabei war das die Armee eines tief von Antisemitismus getränkten Volkes – und eines Landes, dessen Rassengesetze eigentlich ja noch krasser waren als die der Nazis (one drop).
Und ja, ich nähme diese Alben auch mit, wenn ich sie irgendwo sehen können würde – aber ist ja nicht so, als würde mir vor 2050 die Musik ausgehen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIst das Phil Wilson an der Posaune?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNe… erkennen kann man die Herren wahrscheinlich eher nicht… nur in eine bestimmte Ecke stellen und ein paar Leute ausschliessen… und ich find sie sehen auch genauso aus, wie die Band klingt…
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.gypsy-tail-wind
redbeansandricedie Perkins at Dino’s fehlt mir noch, aber den Typ Platte nehm ich inzwischen eigentlich immer mit, wenn ich ihn sehe, und werde selten enttaeuscht… so kam auch das Christlieb Album mit… gibt im Grunde noch einige weitere Tracks von, im weitesten Sinne, „solchen Alben“ im BFT… Ja, bei Christlieb hat man Vorurteile, er ist halt ein bisschen zu spaet geboren, nicht viel… und in einigem, was man liest, schwingt wahrscheinlich indirekt mit, dass sein Vater in den 50ern ziemlich viele Leute als Kommunisten verpetzt hat (kann man hier Wort fuer Wort nachlesen)… da konnte natuerlich der kleine Pete nichts dafuer – aber jemand wie Lester Koenig wird das ueberhaupt nicht lustig gefunden haben…
Wusste ich nicht!
besonders brisant fuer die Jazzkarriere des kleinen Pete war potentiell diese Passage des Gespraechs
Mr. Tavenner. Will you at this time give us all the names you can recall of the persons who were members of the Communist Party between 1941 and 1946? [..]
Mr. Christlieb. All right.
[..]
Mr. Christlieb. Norman Granz
Mr. Tavenner. Spell it.
Mr. Christlieb. G-r-a-n-z. First name N-o-r-m-a-n
Mr. Tavenner. The last letter was „z“?
Mr. Christlieb. Z, correct.--
.Teil 2:
Track 9
Lockerer Swing bei den Gitarren, sehr erzählerisch und großartig aufeinander hörend.
Schöne Fingerübung, gefällt, ohne zu sehr zu berühren.Track 10
Das Klavier gefällt mir am Anfang, wird dann aber immer wuseliger und hyperaktiver, um sich ab Minute 1:30 gefühlt selbst zu überholen. Insgesamt strengt mich der Track etwas an, zumal der Sound des Sopransaxophons nicht so an mich geht.Track 11
Geradezu beruhigend nach dem Powerplay auf dem Track zuvor.
Schade, daß das Klavier links und die Drums rechts etwas in den Lautsprechern kleben bleiben. Ansonsten aber ein schöner, lebendiger Sound, auch in den flächigen Bläsern.Track 12
Schöner Orgeljazz, hat Dampf und Groove. Die Gitarre leider im Mix etwas arg weit hinten. So eine Hammond klingt schon toll, wie auch hier ab Minute 1:30 zu besichtigen.Track 13
Ähnliches Powerplay wie bei Track 10, aber das hier ist viel organischer, natürlicher und involvierender. Dazu gefallen mir hier alle Beteiligten: der Sound des Klaviers schön voluminös mit einer gewissen Blues-Grundierung, auch der Saxophonist mit einer gewissen erdigen Schwere in seinem Sound, Bass und Drums auch sehr gut.
Toller Track.Track 14
Tolle Oboe und eine zart gespielte Gitarre zum Einstieg, hat etwas Surreales und Filmmusikhaftes an sich, sehr lautmalerisch, auch der tolle Sound des Saxophons. Dann nach 1:30 Minuten plötzlich Big Band Sounds, bevor das Stück wieder zum Ausgangspunkt zurückfindet.
Highlight!Track 15
Harter Bruch jetzt: Back to the Dancefloor. Cooking, macht Spaß, wenn auch etwas formelhaft. Toller Gitarrist, oder sind es sogar deren zwei?
Jedenfalls ein toller Rausschmeißer.Vielen Dank für den schönen BFT, bei dem ich wie immer wenig bis nichts erkannt habe.
Meine Favoriten waren die Tracks 2, 6, 7, 8, 13 und 14. Bin mal gespannt auf die Auflösung.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefaneTeil 2:
Track 9
Lockerer Swing bei den Gitarren, sehr erzählerisch und großartig aufeinander hörend.
Schöne Fingerübung, gefällt, ohne zu sehr zu berühren.
Track 10
Das Klavier gefällt mir am Anfang, wird dann aber immer wuseliger und hyperaktiver, um sich ab Minute 1:30 gefühlt selbst zu überholen. Insgesamt strengt mich der Track etwas an, zumal der Sound des Sopransaxophons nicht so an mich geht.
Track 11
Geradezu beruhigend nach dem Powerplay auf dem Track zuvor.
Schade, daß das Klavier links und die Drums rechts etwas in den Lautsprechern kleben bleiben. Ansonsten aber ein schöner, lebendiger Sound, auch in den flächigen Bläsern.
Track 12
Schöner Orgeljazz, hat Dampf und Groove. Die Gitarre leider im Mix etwas arg weit hinten. So eine Hammond klingt schon toll, wie auch hier ab Minute 1:30 zu besichtigen.
Track 13
Ähnliches Powerplay wie bei Track 10, aber das hier ist viel organischer, natürlicher und involvierender. Dazu gefallen mir hier alle Beteiligten: der Sound des Klaviers schön voluminös mit einer gewissen Blues-Grundierung, auch der Saxophonist mit einer gewissen erdigen Schwere in seinem Sound, Bass und Drums auch sehr gut.
Toller Track.
Track 14
Tolle Oboe und eine zart gespielte Gitarre zum Einstieg, hat etwas Surreales und Filmmusikhaftes an sich, sehr lautmalerisch, auch der tolle Sound des Saxophons. Dann nach 1:30 Minuten plötzlich Big Band Sounds, bevor das Stück wieder zum Ausgangspunkt zurückfindet.
Highlight!
Track 15
Harter Bruch jetzt: Back to the Dancefloor. Cooking, macht Spaß, wenn auch etwas formelhaft. Toller Gitarrist, oder sind es sogar deren zwei?
Jedenfalls ein toller Rausschmeißer.
Vielen Dank für den schönen BFT, bei dem ich wie immer wenig bis nichts erkannt habe.
Meine Favoriten waren die Tracks 2, 6, 7, 8, 13 und 14. Bin mal gespannt auf die Auflösung.Danke Dir!
#9: eine faire Beschreibung!
#10: wuselig und hyperaktiv :) … zwei der Musiker waren neulich mit der Nachfolgeband von dieser hier auch in meiner Kleinstadt, 30th anniversary ihres ersten Konzerts hier, ein sehr netter Abend, ein paar der Gaeste erinnerten sich noch an das Konzert von vor 30 Jahren… ich bat den Bassisten, den wir hier hoeren, hinterher, mir einfach die zwei, drei besten Alben der Band zu verkaufen – und er meinte, das Debut wuerde noch immer sehr gerne genommen… und, naja, wenn du mich nachts aufweckst und mich bittest, eine Band zu nennen, die weder wuselig noch hyperaktiv ist… von dem her find ich das hier einfach historisch einen super interessanten Track: es ist wuselig, es ist hyperaktiv, und es hat Teile der Jazztradition (McCoy Tyner) voll drauf… und das ist alles ueberraschend, wenn man weiss, wie es weiterging…
#11 ich liebe das Label sehr, und auf jeder LP steht ganz genau, mit welchen technischen Geraetschaften hier aufgenommen wurde… einer der beiden Produzenten war der Schwiegersohn von L. Ron Hubbard, und ich hab mal viel in Scientology Aussteigerforen ueber ihn gelesen… sie schreiben nur Gutes… zum einen seinen Thetan-Level, der beeindruckend ist, wenn man an sowas glaubt (tun die meisten dort immer noch, sie glauben nur, dass es zu kommerziell geworden ist), und zum anderen seinen unglaublichen Sachverstand, wenn es um Soundtechnik geht… und tatsaechlich steht so ungefaehr auf jedem Album eine andere Liste von technischen Geraeten… aber man muss auch ganz hart sagen: die Musik ist super, aber so richtig toll klingen die meisten der Alben eigentlich nicht… vielleicht haette man die Soundtechnik auch einfach Profis ueberlassen koennen…
#12 ja: der Orgelsound im kurzen Solo war der Moment, wo ich mir sicher war – das hier muss rein.
#13 da sind sich alle einig: das gleiche Spiel wie in #10 abere diese Mannschaft ist besser… was lustig ist, weil man die Rhythmusgruppe eigentlich eher hinter so jemandem wie Dexter Gordon, Ben Webster oder Johnny Griffin auf Durchreise vermuten wuerde… aber die Jobs haben sie nur gekriegt, weil sie einfach sehr sehr gut waren…
#14 das verrueckteste an dem Track ist, dass die Big Band Sounds von einem Hornquartett produziert werden, arrangiert von jemandem, dem Big Band Sounds wahrscheinlich vertrauter waren… das haette man auch billiger haben koennen… (die Oboe ist ein Jazzsaxophonist aus der dritten Reihe in seinem alter ego als Tanzmusikoboist… kein Wunder, dass der sich auf dem ganzen Album so gut einfuegt…)
#15 zwei Gitarristen, oben schon erkannt, Grant Green spielt die Soli, ein anderer Herr zaubert den Groove--
.redbeansandrice#11 der Track packt einen, oder er zieht so vorbei, fuer mich funktioniert es… Begleitband… sagen wir: der Pianist hat Johnny Cash, Elvis und Chet Baker im Lebenslauf stehen, was man ihm erstmal nachmachen muss, und bei diesen Gigs standen andere im Vordergrund, klar…
Der Pianist müsste dann wohl Frank Strazzeri sein, vermute ich. Ist das Stück hier raus?
zuletzt geändert von wahrIch grätsche rasch rein … mit dem Label-Hinweis ist #11 klar (B2 von hier) – keine Überraschung, wirklich schön … auch dank Weill, zweifellos, das Stück kannte ich aber bewusst nicht (Abbey L. mag ich ja nicht soooo).
Elvis: nicht auf Platte, nehme ich an? (ist mir jedenfalls neu!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windIch grätsche rasch rein … mit dem Label-Hinweis ist #11 klar (B2 von hier) – keine Überraschung, wirklich schön … auch dank Weill, zweifellos, das Stück kannte ich aber bewusst nicht (Abbey L. mag ich ja nicht soooo). Elvis: nicht auf Platte, nehme ich an? (ist mir jedenfalls neu!)
danke. dann ist 11 geklärt. :)
redbeansandrice#12 das ist der aelteste Track im BFT, da wurde Jimmy Smith gehoert und ziemlich direkt umgesetzt… manche hier haben spaeter durchaus noch mit Leuten wie Pharoah Sanders oder Alice Coltrane gearbeitet, ein anderer wurde zu den bedeutendsten Studiomusikern auf seinem Instrument, seine Sternstunde kennt jeder, also, wirklich jeder. Aber der Drummer hat eine sehr ueberschaubare Diskografie, die einfach aus ein paar Jahrzehnten Orgeljazz besteht, ein Mann von Geschmack offenbar
was mir bei #12 auffällt: der anfang zitiert ziemlich stark „so what“, nämlich das hauptmotiv. davon aber nur die „antwort“ (also nicht das angängliche daadaadaadaadaadaadaada, sondern den schluss: daada!). kann ich nicht besser beschreiben. der anfangsteil des motivs wird mit drums gefüllt. reggie workman und charlie haden haben mit alice coltrane und pharoah sanders gespielt, wenn ich mich nicht irre. nehme einen der beiden also mal am bass an.
edit: workman und haden würde ich jetzt eher ausschließen. tippe an der orgel auf charles kynard.
zuletzt geändert von wahrgypsy-tail-windIch grätsche rasch rein … mit dem Label-Hinweis ist #11 klar (B2 von hier) – keine Überraschung, wirklich schön … auch dank Weill, zweifellos, das Stück kannte ich aber bewusst nicht (Abbey L. mag ich ja nicht soooo).
Elvis: nicht auf Platte, nehme ich an? (ist mir jedenfalls neu!)beinah, richtiges Album, aber der Track ist A2 – also nicht Weill sondern eine Eigenkomposition… mit Johnny Cash hat er glaub ich nicht aufgenommen, aber mit Elvis ist er auf Aloha from Hawaii (nicht, dass man da viel von ihm sehen oder hoeren wuerde…)
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.wahr
redbeansandrice#12 das ist der aelteste Track im BFT, da wurde Jimmy Smith gehoert und ziemlich direkt umgesetzt… manche hier haben spaeter durchaus noch mit Leuten wie Pharoah Sanders oder Alice Coltrane gearbeitet, ein anderer wurde zu den bedeutendsten Studiomusikern auf seinem Instrument, seine Sternstunde kennt jeder, also, wirklich jeder. Aber der Drummer hat eine sehr ueberschaubare Diskografie, die einfach aus ein paar Jahrzehnten Orgeljazz besteht, ein Mann von Geschmack offenbar
was mir bei #12 auffällt: der anfang zitiert ziemlich stark „so what“, nämlich das hauptmotiv. davon aber nur die „antwort“ (also nicht das angängliche daadaadaadaadaadaadaada, sondern den schluss: daada!). kann ich nicht besser beschreiben. der anfangsteil des motivs wird mit drums gefüllt. reggie workman und charlie haden haben mit alice coltrane und pharoah sanders gespielt, wenn ich mich nicht irre. nehme einen der beiden also mal am bass an.
edit: workman und haden würde ich jetzt eher ausschließen. tippe an der orgel auf charles kynard.Westkueste stimmt, aber Kynard ist es nicht… die Sandersreferenz ist schon ein eher obskurer credit… gegen Workman und Haden spricht auch, dass wir hier keinen Bass haben…
Toll, dass ihr weitermacht!
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.redbeansandrice
wahr
redbeansandrice#12 das ist der aelteste Track im BFT, da wurde Jimmy Smith gehoert und ziemlich direkt umgesetzt… manche hier haben spaeter durchaus noch mit Leuten wie Pharoah Sanders oder Alice Coltrane gearbeitet, ein anderer wurde zu den bedeutendsten Studiomusikern auf seinem Instrument, seine Sternstunde kennt jeder, also, wirklich jeder. Aber der Drummer hat eine sehr ueberschaubare Diskografie, die einfach aus ein paar Jahrzehnten Orgeljazz besteht, ein Mann von Geschmack offenbar
was mir bei #12 auffällt: der anfang zitiert ziemlich stark „so what“, nämlich das hauptmotiv. davon aber nur die „antwort“ (also nicht das angängliche daadaadaadaadaadaadaada, sondern den schluss: daada!). kann ich nicht besser beschreiben. der anfangsteil des motivs wird mit drums gefüllt. reggie workman und charlie haden haben mit alice coltrane und pharoah sanders gespielt, wenn ich mich nicht irre. nehme einen der beiden also mal am bass an. edit: workman und haden würde ich jetzt eher ausschließen. tippe an der orgel auf charles kynard.
Westkueste stimmt, aber Kynard ist es nicht… die Sandersreferenz ist schon ein eher obskurer credit… gegen Workman und Haden spricht auch, dass wir hier keinen Bass haben… Toll, dass ihr weitermacht!
kommen diese schnellen bassläufe im hintergrund aus dem keyboard?
hätt ich jetzt gedacht, ich hör gleich nochmal kritisch nach…
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Schlagwörter: Blindfold Test, Jazz, Jazz BFT
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