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ich bin irritiert, betrinke mich jetzt und antworte morgen
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Werbungvorgartenich bin irritiert, betrinke mich jetzt und antworte morgen
na dann prost, liebe freunde.
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Track 1
Schöner Einstieg mit dem Glöckchengeläut, dem leisen Piano und dem gestrichenen Bass. Dann wird der Bogen zur Seite gelegt und der Bass wird singend, treibend, sehr klangfarblich und melodisch. Eine eher weiche, einnehmende Trompete, dann ein sehr zurückhaltendes und abgedunkeltes Sopransaxophon, gefolgt von der Flöte, auch die mit wenig Schärfe gespielt. Die Percussion sehr prominent, was mich normalerweise stört, hier aber überraschenderweise überhaupt nicht. Die Basslinien habe ich doch schon mal gehört: „The Creator Has a Master Plan“ revisited? In Minute 11 steigt dann das Intensitätsniveau, wenn das Piano mit seinen Blockakkorden und der Bass wunderbar zusammengehen. In Minute 13 mit dem Gebläse und den Klangfarben schießt mir dann schon wieder irgendwie Pharoah Sanders in den Kopf.
Gefällt außerordentlich, auch wenn das abrupte Ende vielleicht besser hätte gelöst werden können.
Würde das Stück gegen Ende der Siebziger verorten. Vielleicht ist hier gar keine „lupenreine“ Jazzband unterwegs, sondern eher Leute aus dem Soul- und Funk-Umfeld?Track 2
Solo Piano. Locker-flockig, sehr gefällig, aber mit einem schönen, leicht treibenden Fluß. Insgesamt kommt mir das vom Klangbild aber etwas zu „clean“ und von der Harmonik etwas zu konventionell daher.Track 3
Hier gefällt mir das Klavier schon deutlich besser: hämmernder, kompromißloser und dissonanter als im Track zuvor. Gleichzeitig höre ich beim Piano einen dezent karibischen, afrokubanischen und brasilianischen Touch zugleich, im Hintergrund ein dezenter Samba Beat. Auch die Percussion sehr beschwingt. Das Saxophon mit freien Passagen, aber überhaupt nicht harsch. I wanna dance!
Würde ich in den Siebzigern verorten.Track 4
Stimmungswechsel. Eine schwermütige Stimmung durch den gestrichenen Bass, das Saxophon eher getragen und mit sehr organischen, langgezogenen und fließenden Bögen. In Minute 5 dann sehr schön das zurückgenommene Piano mit den dezent tänzelnden Becken im Hintergrund.Track 5
John Coltranes „Naima“?
Gedämpfte Trompete; schönes, perlendes Piano; ein wunderbar singender Bass, also eigentlich alles da; berührt mich aber trotzdem irgendwie nicht so richtig.Track 6
Und nun wieder ein Stimmungswechsel: Ein dichter Funk-Rhythmus-Teppich hält das Stück am Köcheln. Auch hier wieder das Sopransaxophon mit einer tragenden Rolle. Insgesamt klingt das an manchen Stellen wie eine etwas abenteuerlustigere Filmmusik einer Siebziger Jahre-Großstadt-Fernsehkrimi-Reihe aus den USA. Normalerweise gefällt mir so etwas eher nicht, weil zu konfrontativ und „in the face“, hier hat das aber einen gewissen Charme.
Electric Miles?Der BFT macht mir bisher außerordentlich Spaß.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke @stefane – habe Deinen Post gestern grad noch gesehen, werde heute Abend ausführlich antworten!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawieder nüchtern habe ich das augenzwinkernde deiner antworten verstanden, wo ich gestern beim zwischendurchaufshandyschauen gedacht habe, jetzt brennt’s
#1
was schmerzt denn hier? ich mag’s nicht besonders, dietmar hat weitergeskippt, alle anderen finden den track toll. wenn ich das richtig verstehe, ist das von einem durchaus ambitionierten album mit individualisten genau der track, in dem man diese nicht erkennt (weil: george adams an der flöte oder frank lowe an der kuhglocke oder sowas). du selbst hast angedeutet, dass du – so herausgerissen, in einem bft – wohl auch keine gnade mit ihm gehabt hättest. mich beruhigt das ja eher, dass das hier kein verwässertes kommerzprodukt ist, das utopiesehnsüchtiges kollektives spiel oder die angeschärfte latin-seligkeit früher corea-welten nicht aus kalkül in etwas langweiliges und abgeschmacktes transformiert. da ist in meinen ohren vielleicht etwas daneben gegangen und nicht optimal produziert, aber nichts, was man direkt schon abschreiben könnte. ich bin dabei.#2
piano-soloalbum von jemandem mit klassischem hintergund also. könnte mir vorstellen, dass ich mir bei der auflösung ziemlich heftig vor den kopf schlagen werde. könnte mir auch vorstellen, dass ich den rest des albums mag. ist vielleicht anders als bei #10, wo der ausgewählte track für mich total repräsentativ für die großartigkeit des albums ist.#3
hatte ich gestern schon gefunden, ist der opener von seite b hiervon. auf discogs steht eine falsche tracklänge. oder deine ausgabe läuft zu schnell (meine – auch ein vinylrip – liegt dazwischen). dass der pianist fast unbekannt ist (bis auf dieses solo-album, das ich nicht kenne, gibt es ja kaum mehr), ist schon merkwürdig.#6
das mit dem rhodes plus effekt (leslie speaker oder sowas) macht total sinn.#10
gibt es ein mastermind vom WSQ? blythe war tatsächlich kaum dabei, war mir gar nicht so bewusst. aber der mann auf #10 ist bei allen frühen blythe-alben dabei, daher kenne ich ihn auch, weil cello schon ein sehr spezieller sound im ensemble ist.gypsy-tail-windDas mit dem persönlichen Geschmack, dem haarscharf vorbei, überrascht mich nicht – und Dich wohl ebensowenig, dass bei mir das hier rauskommt? Das mit dem Pendel bezog sich auf die Diskussion des möglicherweise bevorstehenden Revivals der kühlen weissen Jungs (deren Anfänge ja in der Zeit hier liegen, deren grosse Zeit aber etwas später kam, vor dem Auftauchen der Young Lions) – was ich hier machte war nicht der BFT dieser Leute sondern einer von der anderen Seite, wenn wir bei der eh hinfälligen Dialektik von „schwarz“ und „weiss“ oder „heiss“ und „cool“ bleiben, in denen viele Jazzentwicklungen immer noch kommentiert werden – eben auch das möglicherweise bevorstehende Liebman/Grossman/Beirach/Werner/Erskine/Brecker-Revival. Aber klar, ich hab keinen Spiritual Jazz-BFT gemacht, das ist nicht mein Metier (ich würd den aber, im Gegensatz zum Brooklyner-Juden-BFT, mit relativ geringem Aufwand hinkriegen).
ah, das ist interessant. und für mich, der ich ja erstmal das osterei gefunden habe und deswegen auf der falschen spur war, schlüsselt sich da doch noch mal ein anderer zugang auf. für mich sind aber auch die leute auf #3 und #10 eigentlich auch in der spiritual jazz ecke (damit meint man ja auch weniger, dass die alle ständig in die kirche rennen oder nach indien fliegen, sondern eben die arbeit an der utopie, afrofuturismus, was ja nicht nur „we travel the spaceways“ hieß, sondern in der praxis mit der schaffung von eigenen kollektiven räumen zu tun hatte, in denen man ideen für eine bessere zukunft formulieren kann, und in diesen community centern und alternativen veranstaltungsorten war ja diese musik dann auch zu hören). aber sowas wie #1 und #12 passen wiederum nicht dazu – bzw. #1 vielleicht doch, wenn man das gesamtprojekt kennen würde.
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gypsy-tail-windDu bist wohl wirklich das Publikum für sowas – die harten Jazzköppe (ich ) wären da wohl nicht so freundlich (siehe vorgarten und dietmar oben) …
danke für die antworten, flurin! ich hör mir den bft vor dem hintergrund deiner (und der anderen kommentare) heute nochmal an.
Alles gut @vorgarten – Feuer unterm Dach war definitiv nicht meine Absicht!
#1 – da muss ich mir wohl bald das ganze Album nochmal anhören – war eins der ersten, das ich hörte, als sich die Idee zum BFT konkretisierte. Zudem: warm!
#2 – da muss ich nochmal gucken, ob ich irgendwo mehr Infos finden kann, ich weiss echt nichts über seinen Hintergrund in ganz jungen Jahren. Aber R&B, Soul, Bop bzw. Post-Bop gab es schon ab 20 oder so …
#3 – hab ich das englische CD-Reissue, aber das ist ja leider ein Label, das trotz tollem Reissue-Katalog den ganzen Aufwand, der in vorsichtige Arbeit gesteckt werden sollte, lieber in das Aufbauschen von Hypes steckt.
#6 – danke für die Bestätigung – wie gesagt, da traue ich meinem eigenen Urteil nicht so ganz.
#10 – ich denke das war Julius Hemphill, mit dem ich den Cellisten in erster Linie verbinde … nach dem Black Unity Trio folgte dann ja „Dogon A.D.“ und das ist für mich schon fast ein Gemeinschaftswerk der beiden – da gab’s dann ja weitere Aufnahmen in den Siebzigern und bis in die frühen Neunziger, darunter auch ein tolles Duo-Album. Hat sich mir stärker eingebrannt als Blythe, den ich bisher weniger gut kenne.
Was den Schlusskommentar angeht: ja, #1 vollkommen, #12 wohl wirklich eher nicht – und fällt vielleicht auch deshalb hier etwas raus? Bin zwar nicht ganz sicher, er hat so verdammt viel gemacht, dass es gewiss wenigstens Berührungspunkte gab.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahaha, #1 ist der titeltrack hieraus. danke für die bestätigung meines halben schusses ins blaue
klar: label, musiker, produktion, vertrieb: alles über jeden zweifel erhaben. da ist riesentalent bis in den kleinsten finger, der hier ein glöckchen anschlägt, vorhanden. sehr viele helden auf einem haufen.
ich mochte das album allerdings noch nie, deshalb ist der schmerz auszuhalten. ich habe meine probleme immer damit erklärt, dass ich das ein zu ambitioniertes leader-projekt von jemandem fand, der natürlich nie nur sideman war, obwohl er bass spielt. fängt mit einem duo mit sich sellbst an, gestrichener bass, 11 minuten. dann gibt es 9-minütigen free jazz mit im mix unangenehm präsenten ultraschnellem walking bass (ich höre das gerade wieder). und der auswahltrack dann die große show in latinisierter lässigkeit, bei dem die bläser in den hintergrund gestellt werden. sehr viel patchwork und diversität, aber auch großer szene-zusammenhalt und kollektive intelligenz. wenn ich jetzt einen buhmann mir aussuchen würde, wäre das dieses bleichgesicht hier, der hier offenbar noch geübt hat und mit jazz außerdem nicht viel am hut (wenn man sich seine weiteren projekte ansieht). beim tontechniker kann man schon mal am falschen ende sparen. aber das hab ich mir jetzt bestimmt psychohygenisch zurechtgelegt
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gypsy-tail-wind
#10 – ich denke das das Julius Hemphill, mit dem ich den Cellisten in erster Linie verbinde … nach dem Black Unity Trio folgte dann ja „Dogon A.D.“ und das ist für mich schon fast ein Gemeinschaftswerk der beiden – da gab’s dann ja weitere Aufnahmen in den Siebzigern und bis in die frühen Neunziger, darunter auch ein tolles Duo-Album. Hat sich mir stärker eingebrannt als Blythe, den ich bisher weniger gut kenne.ah, das macht sinn. ich kenne wiederum von hemphill eigentlich nur DOGON A.D., auf das cello natürlich sehr präsent ist. ich wusste aber nicht, dass die so oft zusammengarbeitet haben.
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vorgarten
haha, #1 ist der titeltrack hieraus. danke für die bestätigung meines halben schusses ins blaue
klar: label, musiker, produktion, vertrieb: alles über jeden zweifel erhaben. da ist riesentalent bis in den kleinsten finger, der hier ein glöckchen anschlägt, vorhanden. sehr viele helden auf einem haufen.
ich mochte das album allerdings noch nie, deshalb ist der schmerz auszuhalten. ich habe meine probleme immer damit erklärt, dass ich das ein zu ambitioniertes leader-projekt von jemandem fand, der natürlich nie nur sideman war, obwohl er bass spielt. fängt mit einem duo mit sich sellbst an, gestrichener bass, 11 minuten. dann gibt es einen 9-minüter mit im mix unangenehm präsenten ultraschnellem walking bass (ich höre das gerade wieder). und der auswahltrack dann die große show in latinisierter lässigkeit, bei dem die bläser in den hintergrund gestellt werden. sehr viel patchwork und diversität, aber auch großer szene-zusammenhalt und kollektive intelligenz. wenn ich jetzt einen buhmann mir aussuchen würde, wäre das dieses bleichgesicht hier, der hier offenbar noch geübt hat und mit jazz außerdem nicht viel am hut (wenn man sich seine weiteren projekte ansieht). beim tontechniker kann man schon mal am falschen ende sparen. aber das hab ich mir jetzt bestimmt psychohygenisch zurechtgelegt--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenhaha, #1 ist der titeltrack hieraus. danke für die bestätigung meines halben schusses ins blaue klar: label, musiker, produktion, vertrieb: alles über jeden zweifel erhaben. da ist riesentalent bis in den kleinsten finger, der hier ein glöckchen anschlägt, vorhanden. sehr viele helden auf einem haufen. ich mochte das album allerdings noch nie, deshalb ist der schmerz auszuhalten. ich habe meine probleme immer damit erklärt, dass ich das ein zu ambitioniertes leader-projekt von jemandem fand, der natürlich nie nur sideman war, obwohl er bass spielt. fängt mit einem duo mit sich sellbst an, gestrichener bass, 11 minuten. dann gibt es 9-minütigen free jazz mit im mix unangenehm präsenten ultraschnellem walking bass (ich höre das gerade wieder). und der auswahltrack dann die große show in latinisierter lässigkeit, bei dem die bläser in den hintergrund gestellt werden. sehr viel patchwork und diversität, aber auch großer szene-zusammenhalt und kollektive intelligenz. wenn ich jetzt einen buhmann mir aussuchen würde, wäre das dieses bleichgesicht hier, der hier offenbar noch geübt hat und mit jazz außerdem nicht viel am hut (wenn man sich seine weiteren projekte ansieht). beim tontechniker kann man schon mal am falschen ende sparen. aber das hab ich mir jetzt bestimmt psychohygenisch zurechtgelegt
danke, wird bestellt. :)
ist eigentlich noch mehr von strata-east im bft dabei? dann würde ich noch auf die auflösungen warten und dann ggf. was dazu bestellen. gibt ja jetzt schöne reissues auf pure pleasure. ein „ja“ würde mir vorerst reichen.
Nein – ich bin da nicht gut ausgestattet @wahr, die CD hier war ein Zufallsfund vor einigen Jahren. Sonst habe ich in erster Linie das Mosaic-Set, das aber eher so in Richtung Hard Bop/Free geht (was ja durchaus der Humus für den Spiritual Jazz war, wie ihn @vorgarten oben, zu recht etwas weiter bzw. übers rein Musikalische hinaus gefasst, schön beschreibt):
https://www.discogs.com/Clifford-Jordan-The-Complete-Clifford-Jordan-Strata-East-Sessions/release/5621731@vorgarten Danke, den Link zum Toningenieur sah ich gerade auch noch … hmm. Ich kann Deine Sätze zum Album nachvollziehen, bin aber wohl einfach gnädiger damit bzw. es spricht dann irgendwie doch mehr an als Dich. (Und das Gestotter zu Hemphill hab ich noch korrigiert, pardon, der Heimwerkerlaptop hat eine extrem bescheidene Tastatur, ich tippe Fehler galore.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPS: kein Soul oder Spiritual Jazz, aber allerbester später Hard Bop – nicht DingsdsaGramm-Reissue sondern irgendwie von Strata East selber, als Co-Produktion (oder mit Vertrieb durch, wenigstens die CD, mit einem interessanten Bonustrack) Mosaic:
https://www.discogs.com/Charles-Tolliver-And-His-All-Stars-Charles-Tolliver-And-His-All-Stars/release/13365245--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windNein – ich bin da nicht gut ausgestattet @wahr, die CD hier war ein Zufallsfund vor einigen Jahren.
danke, dann habe ich die mcbee jetzt bestellt. ich habe von strata-east nur noch pharoah sanders mit izipho zam. gefällt mir auch gut.
wahr
danke, dann habe ich die mcbee bestellt. ich habe von strata-east nur noch pharoah sanders mit izipho zam. gefällt mir auch gut.ich würde unbedingt noch CAPRA BLACK von billy harper dazu bestellen, @wahr, das habe ich auch kürzlich als vinyl-reissue besorgt und bin sehr glücklich damit.
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Schlagwörter: blindfoldtest, Jazz, Jazz BFT
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