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Alles gut @vorgarten – Feuer unterm Dach war definitiv nicht meine Absicht!
#1 – da muss ich mir wohl bald das ganze Album nochmal anhören – war eins der ersten, das ich hörte, als sich die Idee zum BFT konkretisierte. Zudem: warm!
#2 – da muss ich nochmal gucken, ob ich irgendwo mehr Infos finden kann, ich weiss echt nichts über seinen Hintergrund in ganz jungen Jahren. Aber R&B, Soul, Bop bzw. Post-Bop gab es schon ab 20 oder so …
#3 – hab ich das englische CD-Reissue, aber das ist ja leider ein Label, das trotz tollem Reissue-Katalog den ganzen Aufwand, der in vorsichtige Arbeit gesteckt werden sollte, lieber in das Aufbauschen von Hypes steckt.
#6 – danke für die Bestätigung – wie gesagt, da traue ich meinem eigenen Urteil nicht so ganz.
#10 – ich denke das war Julius Hemphill, mit dem ich den Cellisten in erster Linie verbinde … nach dem Black Unity Trio folgte dann ja „Dogon A.D.“ und das ist für mich schon fast ein Gemeinschaftswerk der beiden – da gab’s dann ja weitere Aufnahmen in den Siebzigern und bis in die frühen Neunziger, darunter auch ein tolles Duo-Album. Hat sich mir stärker eingebrannt als Blythe, den ich bisher weniger gut kenne.
Was den Schlusskommentar angeht: ja, #1 vollkommen, #12 wohl wirklich eher nicht – und fällt vielleicht auch deshalb hier etwas raus? Bin zwar nicht ganz sicher, er hat so verdammt viel gemacht, dass es gewiss wenigstens Berührungspunkte gab.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba