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wahrziemlich sicher leiert da nur was, wenn man nicht an arabische skalen gewöhnt ist. wobei ich das stück noch nicht mal besonders arabisch eingefärbt finde und kein leiern höre. was vielleicht auch an den urhebern der komposition liegen mag. aber ein bisschen scheint ihre beschäftigung mit arabischer musik natürlich durch.
So war das nicht gemeint – ich nehme das Wort „leiern“ dann also zurück. Ornament, flachgehauen im Studio, den hübschen Ton kriegten sie nicht weg, immerhin, aber sonst ist das wie das platt wie das Wienerschnitzel direkt vorm Panieren. Mich stört nicht die Skala oder die Klangfarbe oder was auch immer sondern das Schnörkeln. Und klar, auch das ist vielleicht „arabisch“, aber damit habe ich anderswo kein Problem (z.B. auf dem Album „Kalthoum“ des Trompeters Ibrahim Maalouf, das mir gut gefällt – dort geht es halt puristischer zu und her, aber auch viel offener als hier, muss man an sich überhaupt nicht vergleichen, aber ich möchte damit einfach nochmal betonen, dass ich mit „leiern“ nie die arabische Skala gemeint habe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Werbungdie schnörkel im eingangsstatement höre ich tatsächlich als nicht-westliches phrasierungselement hier. die produktion finde ich sehr gut für das, was sie will – eine transparente gleichberechtigung aller klangfarben (und das sind viele!), mit einer großen wärme im sound. kann man auch popmusik nennen. wirklich schön finde ich das spiel mit der verdopplung und halbierung von time, was es so bei radiohead noch nicht gibt (obwohl deren arrangement genau das bietet, was ich an dieser band vor allem liebe) – und da fällt dann eben besonders die klarinette auf. ein schön in wellenförmige bewegung versetzter lounge-rock, mit sehr viel mehr liebe zum detail als sonst in diesem „bereich“ üblich, um mal wenig griffig, also geisteswissenschaftlich zu sprechen.
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kleine bft-impression für den neugierigen, der nicht mehr weiterraten möchte. ist aber unvollständig.
gypsy-tail-wind
wahrziemlich sicher leiert da nur was, wenn man nicht an arabische skalen gewöhnt ist. wobei ich das stück noch nicht mal besonders arabisch eingefärbt finde und kein leiern höre. was vielleicht auch an den urhebern der komposition liegen mag. aber ein bisschen scheint ihre beschäftigung mit arabischer musik natürlich durch.
So war das nicht gemeint – ich nehme das Wort „leiern“ dann also zurück. Ornament, flachgehauen im Studio, den hübschen Ton kriegten sie nicht weg, immerhin, aber sonst ist das wie das platt wie das Wienerschnitzel direkt vorm Panieren. Mich stört nicht die Skala oder die Klangfarbe oder was auch immer sondern das Schnörkeln. Und klar, auch das ist vielleicht „arabisch“, aber damit habe ich anderswo kein Problem (z.B. auf dem Album „Kalthoum“ des Trompeters Ibrahim Maalouf, das mir gut gefällt – dort geht es halt puristischer zu und her, aber auch viel offener als hier, muss man an sich überhaupt nicht vergleichen, aber ich möchte damit einfach nochmal betonen, dass ich mit „leiern“ nie die arabische Skala gemeint habe).
damit wäre das geklärt. danke. mich stören die schnörkel hier nicht, irgendwie lassen sie mich in das netz der töne stürzen und trotzdem fühle ich mich aufgefangen. sowas wie ein educational sound, im guten sinn.
vorgartendie schnörkel im eingangsstatement höre ich tatsächlich als nicht-westliches phrasierungselement hier. die produktion finde ich sehr gut für das, was sie will – eine transparente gleichberechtigung aller klangfarben (und das sind viele!), mit einer großen wärme im sound. kann man auch popmusik nennen. wirklich schön finde ich das spiel mit der verdopplung und halbierung von time, was es so bei radiohead noch nicht gibt (obwohl deren arrangement genau das bietet, was ich an dieser band vor allem liebe) – und da fällt dann eben besonders die klarinette auf. ein schön in wellenförmige bewegung versetzter lounge-rock, mit sehr viel mehr liebe zum detail als sonst in diesem „bereich“ üblich, um mal wenig griffig, also geisteswissenschaftlich zu sprechen.
das ist sehr schön gesagt. so ein bisschen kann ich auch gypsys acid-jazz-assoziation nachvollziehen, also sowas rundes, abgeschliffenes, was da mitschwingt. ich finde das hier aber sehr passend, auch in bezug auf das gleichberechtigte miteinander der verschiedenen farben. sowieso ein tolles album insgesamt.
vorgarten(…) um mal wenig griffig, also geisteswissenschaftlich zu sprechen.
Im Idealfall ist eine Aussage natürlich sowohl schlau und geisteswissenschafltich argumentativ belastbar, als auch griffig und in die Praxis übertragbar. Und auch noch schnell. Aber das ist schon ganz schön schwer. Gelingt nur sehr selten.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ich kann das ja alles nachvollziehen, was ihr zu dem Track sagt – aber er spricht mich halt nicht an. Pop ist ja eh eher selten mein Ding, es liegt wohl am Gesamtpaket von Stück, Produktion, Besetzung usw. Wollte aber nicht irgendwie in eine anti-arabische Ecke bzw. in den Verdacht des völligen Unverständnisses gegenüber arabischer Musik gedrängt werden, das ging mir eine Spur zu äh … schnell vorhin (und argumentativ belastbar war das auch nicht gerade )
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich wollte dich ganz sicher nicht in eine ecke drängen, gypsy. falls das so rübergekommen sein sollte, bitte ich um entschuldigung.
Einleitend sei gesagt:
Ich habe hier nichts erkannt und hatte leider auch in der letzten Woche zu viel zu tun, um zu recherchieren, ob ich davon etwas zumindest gekannt haben sollte. Ich habe den BFT 2x zuhause angehört und 2x draussen im Strandkorb sitzend dabei auf die Ostsee geblickt. Ich bin dabei aber auch immer wieder mal vor und zurück gesprungen, somit habe ich einige Stück manchmal mehrmals nacheinander angehört. Den Thread hab eich bisher auch nicht verfolgt, um mich nicht ablenken zu lassen.#01
Entspannter Start. Bei sowas sehe ich mich vorm geistigen Auge in einer mit Mahagoni dunkel eingerichteten Bar sitzen. Andächtig lauschende Gäste, den Schnaps in fetten Kristallgläsern schwenkend. Anheimelnd.#02
Dramatisch. Film noire Musik. Ich stelle mir einen Typen vor, der Schmiere steht, während um die Ecke seine Kumpels eine Cartier Filiale ausräumen. Nervös, immer wieder auf die Armbanduhr blickend, geht er auf und ab. Über ihm dunkle Wolken. Das Unheil naht. Oder gleich gibt’s Regen.#03
Ähnliche Atmosphäre wie #02. More Bass please! Kopfkino läuft. Bosporus? Türkische Instrumente? Klingt irgendwie trotzdem modern. Wow! Im letzten Viertel geht das Stück in den Schusshang und gleitet dann aus. Applaus? Oh ein Livestück, das war mir gar nicht aufgefallen. Gefällt jedenfalls.#04
Ui. Ich fällt es mir schwer etwas dazu zu sagen. Klingt für mich mehr nach Collage als zusammenhängendem Stück. Das wird spannend zu erfahren, was das ist.#05
Auch hier: kein Plan. Eingängiger Rhythmus, auffällige Streicher und Bläser. Ich hab das mehrmals nacheinander gehört, aber trotzdem nie das Gefühl gehabt, dass ich alles mitgekriegt hätte. Irgendwas Südamerikanisches?
#06
Sehr schön. Mir gefiel das bisher alles gut, aber dies gefällt mir wahrscheinlich bisher am besten. Saxophon tänzelt überm Percussion Teppich und auch am Ende finde ich das Vibraphon sehr effektvoll mit der Gitarrenschleife kombiniert.#07
Yeah, very groovy. Starker Sound. Klingt neu und aktuell. Keine Ahnung wo ich das Ablegen soll. Am Anfang dachte ich wir sind im Neo-Prog oder irgendwas. Gefällt jedenfalls auch.#08
Was war das? Bossanova Intro fällt die in sich zusammen? Ratlos….#09
Schönes, treibendes Tempo. Geht gut ab. Im Grundrhytmus höre ich ein bisschen „Mussolini“.#10
Die Sprache des Gesangs kann ich wieder nicht zuordnen. E-Piano erinnert mich ein bisschen an Miles Platten +/- 1970. Das Stück hat eine schöne Länge, sodass man gut reinkippen und sich mitziehen lassen kann. Auch die Steigerung der Intensität kurz vorm Ende gefällt mir sehr gut.#11
Das ist mir überwiegend zu diffus und für mich zu sehr zum nervös machen geeignet. Entweder ist das anstrengend oder ich war müde und nicht in Stimmung für sowas. Ab ca. Minute 5 wird es etwas besser, aber wahrscheinlich schlussendlich nichts für mich.#12
Auch hierzu fällt mir nicht allzu viel ein. Ich warte die ganze Zeit, dass es irgendwann los geht, dass etwas passiert. Nur das Piano sorgt zum Ende noch für einige kleine Farbtupfer. Erreicht mich irgendwie nicht.#13
Lässt mich ein bisschen an #11 zurück denken, aber empfinde das hier erdiger. Hier entsteht für mich ein Flow, der mir bei dem anderen Stück gefehlt hat. Der gestörte Funkverkehr zum Schluss hin hätte aber nicht unbedingt sein müssen.#14
Orientalische Wochen? Schließt sich zwar damit dem Ende vom #13 ein bisschen an, bohrt sich mir aber eine Spur zu hochtönig in die Gehörgänge.#15
Das interessiert mich jetzt schon wieder mehr, ist aber auch sehr ungestüm. Puh, sehr wild zur Halbzeit, kommt aber irgendwie nicht zu Potte. Ich hab immer ganz gerne ein Geländer an dem ich mitlaufen kann und das fehlt mir auch hier irgendwo.Dein BFT hat einen sehr guten Flow @wahr. Bis auf die letzten 3,4 Stücke, die vermutlich einfach wohl nicht meins sind, ist das eine runde Sache geworden. Danke für die Arbeit, für die Zeit, für die Mühe und Bereitstellung. Gerne wieder.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
#7
Ich wäre auch nicht auf ein Radiohead Cover gekommen, die Platte „King of Limbs“ besitze ich auch nicht.
Aber den nöligen und weinerlichen Gesang von Yorke kann ich nicht mehr so gut ab…
Den Track des bft empfinde ich als ein Stück für’s Auto (ist jetzt nicht negativ gemeint, ich höre auch ab und an die „Eagles“ beim Autofahren, speziell natürlich in Californien im Urlaub :-)), relativ „easy listening“ mit einem schöne, relaxten Drive. Offenes Cabrio, ein 67’er Mustang, und dann den Pacific Coast Highway entlang…
P.S. Ich habe blöderweise gar nicht im Gesamten kommentiert…bemerke gerade, dass das alle gemacht haben…na ja, nächstens weiß ich Bescheid )-:, war ja mein erster bft als Hörer.
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wahrich wollte dich ganz sicher nicht in eine ecke drängen, gypsy. falls das so rübergekommen sein sollte, bitte ich um entschuldigung.
Schon okay – dass sich aus der (musikalischen) Herkunft das Flügelhorn erschliesst, stimmt ja wohl wirklich … aber mir ist das Ornament in der Kunst in der Regel fremd (die Ausnahme ist wohl die Barockmusik, aber die groovt ja oft auch ganz schön und das Ornament verhüllt nur selten das Grundgerüst, hebt es vielleicht oft sogar noch hervor). Ich würde ich wohl auch dagegen wehren, wenn es jetzt hiesse: aber dann kannst Du keine Musik aus dem arabischen Raum hören … das ist alles ordentlich komplexer, wie ja schon die rohe Kraft von #14 in Deinem Mix demonstriert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind<Ich würde ich wohl auch dagegen wehren, wenn es jetzt hiesse: aber dann kannst Du keine Musik aus dem arabischen Raum hören …
das hat ja wirklich kein mensch gesagt. ich hatte ja nur eine andere lesart für die verzierungen vorgeschlagen. mach ich jetzt das nächste fass mit dem nöligen und weinerlichen gesang des falsch geschriebene radiohead-sängers auf? nein, da siegt dann doch die gute geisteswissenschaftliche erziehung. ich freue mich lieber auf einen maskulinistisch harten bft von mr. badlands
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Huch, so weinerlich wollte ich jetzt auch nicht rüberkommen, pardon!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So, jetzt doch noch nach und nach meine vollständigen Kommentare:
#3 – Da habe ich natürlich schon etwas mit gelesen. Der Name Coltrane fiel, die „Familienaufstellung“. Da ich von Coltrane nicht viel kenne, und die beiden Alben, die ich besitzte kaum gehört habe, musste ich etwas „googeln“. Was auffällt, ist der wuchtige Bass anfangs und die Drumms/Percussions machen im gleichen Stil weiter. Ziemlich monströs das Ganze, dennoch gut zu hören. Interessant ist der Einsatz der Sitar. Hätte nicht erkannt, dass hier wohl zwei Kontinente miteinander verschmelzen und auch zwei unterschiedliche Musikrichtungen. Passt sehr gut zusammen, auch der Einsatz des Klaviers, das auch ziemlich kräftig mitmischt. Da würde mich die CD auch interessieren, oder, obwohl lieber das Original. Ist das vom Ehepaar oder von John Coltrane im Original?
Edit: Wohl von den Eheleuten (hatte ich übersehen)..
#4 – ziemlich abgefahren. Das verrückte Stimmewirrwarr, dann ein fast bluesiger Rhythmus und dazu fast ein Surf-Twang-Gitarre, man könnte fast meinen, ein Tarrantino Soundtrack in der Wüste…bis dann plötzlich die Fuzz-Gitarre rein brazt und alles wegfegt. Und zum Schluss wieder das Stimmenwirrwarr. Sehr strange
tbc next week…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vorgarten
gypsy-tail-wind<Ich würde ich wohl auch dagegen wehren, wenn es jetzt hiesse: aber dann kannst Du keine Musik aus dem arabischen Raum hören …
das hat ja wirklich kein mensch gesagt. ich hatte ja nur eine andere lesart für die verzierungen vorgeschlagen. mach ich jetzt das nächste fass auf mit dem nöligen und weinerlichen gesang des falsch geschriebene radio-head-sängers auf? nein, da siegt dann doch die gute geisteswissenschaftliche erziehung. ich freue mich lieber auf einen maskulinistisch harten bft von mr. badlands
Danke für den Hinweis, ist korrigiert
Ich habe die letzten Tage viel Zeit in die Zusammenstellung meines bft investiert und vieles gehört, einiges auch bewusst zum ersten Mal…maskulinisch harter Fusion/Jazz Prog wird das aber wohl…ach ich will nicht zuviel verraten ;-).
In einer Sache ist mein bft eine Weiterführung des aktuellen
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Schlagwörter: Blindfold Test
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