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AutorBeiträge
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dogearCharles Lloyd
Ne, den hatten wir schon, der ist es nicht.
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Werbungvorgartensehr schön, dass du nochmal versucht hast, deine kommentare zu rekonstruieren! hatte jetzt eigentlich befürchtet, dass alles aufgelöst ist, aber dem ist ja doch noch nicht so…
Nein nein, so einfach ist das auch bei der zweiten Runde nicht… mit den neuerlichen Hinweisen könnte die Sucherei allerdings noch einiges ans Licht befördern. Auch ich wäre übrigens an ein paar weiteren Meldungen vor der Auflösung interessiert, aber wenn die nicht kommen, dann lös doch in zwei, drei Tagen mal auf.
#2
vorgartenich sprach nicht von swing-drummern im engeren sinne, sondern von drummern, die eher „swingen“ als „grooven“. ist wahrscheinlich sowieso eine blöde differenzierung. dass du das stück so magst, freut mich diebisch – ich habe immer behauptet, man müsse bei diesem saxophonisten nur mal genauer hinhören, um zu merken, wie toll der ist – und sich nicht so blenden lassen von den labels und konzepten, mit denen er – sehr bewusst – in verbindung steht. alles, was du vorgeschlagen hast, ist leider falsch. die aufnahme ist erst ein paar jahre alt, aber der solist ist, wie auch der drummer, schon ein paar jahrzehnte sehr aktiv.
Ok, da bin ich noch gespannter… hab ich mich über den Herrn denn schon abschätzig geäussert hier im Forum? Kommt nicht aus der ThirstyEar Ecke?
#4
vorgartendas ist willi kellers. wie bist du denn jetzt darauf gekommen?? das mit dem kirk-zitat weiß ich jetzt gar nicht, aber ich frage mal nach.
Ach, das mit dem Zitat ist nichts… das ist nicht wirklich ein längeres Zitat, es ist bloss diese Phrase – und ich könnte nicht mal sagen, wo die bei Kirk überhaupt auftaucht (wohl an einigen Stellen).
Auf Kellers bin ich gekommen, weil ich vermute, dass das hier Thomas Borgmann sein könnte… ist er’s denn?#5
vorgartentrompete und flügelhorn hat er auch schon gespielt, das geht viel leichter und etwas glatter. auf dem kornett spielt er einfach sehr riskant, an seinen technischen grenzen – nur, damit es besser klingt… alle namen führen auf den holzweg, der drummer ist älter als romano oder baron. don cherry ist – indirekt – allerdings ein guter hinweis.
Da bin ich immer noch komplett ratlos… kommt das aus Europa? Jemand wie Maffy Falay oder so?
#7
vorgartendoch: hier spielt bobo stenson. und der flötist ist ganz klar jazzer, kein studio-crack. aber hilft das jetzt…?
Ja, das hilft! Ich wollte diese CD (ohne dass ich jemals reingehört hätte) schon lange kaufen, muss ich wohl bald endlich machen! Wow!
Draufgekommen bin ich übrigens, weil ich im Zusammenhang mit Stenson an Hampel gedacht habe als Möglichkeit für den Flötisten… und das war dann ein Volltreffer!#8
vorgartendas wundert mich jetzt echt ein wenig. alle ideen hierzu sind falsch. wieder würde der name don cherry hier weiterführen, obwohl er selbst hier nicht spielt.
Dann halt ich die Klappe und frag nur noch, ob das auch aus Europa kommt?
#9
vorgartenleider auch alles falsch. friedlander mag ich gar nicht, vor allem nach einem live-eindruck vom letzten jahr (hat jetzt so ein bürgerlich-konservatorisches neue-musik-gehabe und komponiert ganz scheußliche sachen gerade, hat mich sehr irritiert).
Oh, das wusste ich nicht… damit könnte man mich wohl auch vertreiben! Eins der schlimmsten Konzerte, die ich je über mich ergehen liess, kam auch aus dieser Zorn-Komponisten-Ambitionen-Ecke… die grossartige Susie Ibarra mit einem komplett beknackten Trio mit Jennifer Choi (v) und Craig Taborn (p) – ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte, Choi war nutzlos, taugte gar nichts, Taborn brachte nichts als übelsten pseudo-klassischen, möchtegern-ambitionierten Kitsch… ganz grauenhaft war das.
Dass Friedlander in so eien Ecke abdriftet nehme ich mit grossem Bedauern zur Kenntnis, ich hielt ihn stets für einen interessanten Musiker, kenne aber wie gesagt eher wenig.
Vincent Courtois wäre noch ein toller Cellist, aber der kommt nicht aus der NYC-Szene, ebensowenig David Eyges oder Fred Lonberg-Holm. Und natürlich auch nicht Ernst Reijseger und Tristan Honsinger… aber Okkyung Lee käme noch in Frage. Aber dieses Name-Dropping ist dämlich und ich hör jetzt auch auf, versprochen.#10
vorgartennein. aber ein paar andere pianistinnen gibt es doch wohl noch!
Ich komm noch immer nicht drauf, obwohl die Komponistin (Pianistin? Daher nannte ich MLW) bei mir auch vertreten war… ich warte einfach auf die Auflösung.
#11
vorgartenja, ich auch. tatsächlich habe ich ihn bisher noch nie so stark wahrgenommen wie auf diesem stück. und nasheet waits, den ich im jason-moran-trio immer etwas gebremst finde, ist hier unglaublich. hatte aber auch ganz vergessen, dass der ja schon im duo mit brötzmann gespielt hat, also viel offener ist, als ich ihn immer abspeichere. zu dem, was william parker hier macht, brauche ich ja wohl nichts zu sagen…
Ja, von Brötz/Waits hab ich irgendwo eine AUD-Aufnahme – 2004 am ACME Festival haben die beiden im Duo gespielt. Ich glaub Waits ist bei Moran schon eher eingeengt… anders bei Andrew Hill oder Malaby hier. Ich hab übrigens von diesem Trio (Malaby-Parker-Waits) einen Live-Mitschnitt aus Paris vom 9. April 2008. Das wär vielleicht mal was für meinen Blog (hatte dort auch schon ein Daniel Humair Trio mit Malaby und (achtung!) Joachim Kühn, wenn ich mich recht erinnere (gibt’s aber eh nicht mehr zu holen, Suche erübrigt sich also).
#12
vorgartenM-BASE meinte ich. und jetzt sollte der drummer doch identifizierbar sein, oder?
Kenne mich ja nicht gut aus mit den Leuten… ich kenn gar keinen typischen M-Base Drummer. Als am naheliegensten hielte ich Marvin „Smitty“ Smith, aber der hat ja ALLES gemacht.
#13
vorgartendie pine-ecke ist es aber – UK, acid-jazz-nähe, ihre kurze blüte mitte der 90er. wahrscheinlich ist der herr hier wirklich nicht in euren radar gerutscht.
Ist das Gary Thomas? Ich dachte, ich hätte ihn schon genannt, scheint aber so, dass ich das nicht getan hab bisher.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind#2
Ok, da bin ich noch gespannter… hab ich mich über den Herrn denn schon abschätzig geäussert hier im Forum? Kommt nicht aus der ThirstyEar Ecke?
nicht direkt abschätzig, aber schoin ziemlich relativierend… kommt nicht aus der thirsty ear ecke.
gypsy tail wind#4
Ach, das mit dem Zitat ist nichts… das ist nicht wirklich ein längeres Zitat, es ist bloss diese Phrase – und ich könnte nicht mal sagen, wo die bei Kirk überhaupt auftaucht (wohl an einigen Stellen).
Auf Kellers bin ich gekommen, weil ich vermute, dass das hier Thomas Borgmann sein könnte… ist er’s denn?ja, das ist thomas borgmann, mit willi kellers und akira ando.
gypsy tail wind#5
Da bin ich immer noch komplett ratlos… kommt das aus Europa? Jemand wie Maffy Falay oder so?
nein, alle vier sind (waren) US-amerikaner. aufgenommen ist das in oakland.
gypsy tail wind#7
Ja, das hilft! Ich wollte diese CD (ohne dass ich jemals reingehört hätte) schon lange kaufen, muss ich wohl bald endlich machen! Wow!
Draufgekommen bin ich übrigens, weil ich im Zusammenhang mit Stenson an Hampel gedacht habe als Möglichkeit für den Flötisten… und das war dann ein Volltreffer!ja, volltreffer. ich habe mich gefragt, ob man ihren akzent erkennt und darauf kommt, dass sie europäerin ist… ich finde die platte – wie gesagt – etwas überambitioniert, aber schon ziemlich toll.
gypsy tail wind#8
Dann halt ich die Klappe und frag nur noch, ob das auch aus Europa kommt?
nein, nein. kein europäischer bezug hier.
gypsy tail wind#9
Oh, das wusste ich nicht… damit könnte man mich wohl auch vertreiben! Eins der schlimmsten Konzerte, die ich je über mich ergehen liess, kam auch aus dieser Zorn-Komponisten-Ambitionen-Ecke… die grossartige Susie Ibarra mit einem komplett beknackten Trio mit Jennifer Choi (v) und Craig Taborn (p) – ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte, Choi war nutzlos, taugte gar nichts, Taborn brachte nichts als übelsten pseudo-klassischen, möchtegern-ambitionierten Kitsch… ganz grauenhaft war das.
Dass Friedlander in so eien Ecke abdriftet nehme ich mit grossem Bedauern zur Kenntnis, ich hielt ihn stets für einen interessanten Musiker, kenne aber wie gesagt eher wenig.
Vincent Courtois wäre noch ein toller Cellist, aber der kommt nicht aus der NYC-Szene, ebensowenig David Eyges oder Fred Lonberg-Holm. Und natürlich auch nicht Ernst Reijseger und Tristan Honsinger… aber Okkyung Lee käme noch in Frage. Aber dieses Name-Dropping ist dämlich und ich hör jetzt auch auf, versprochen.tut mir leide, mit meinem NY-cellisten-hinweis – da gibt es ja sehr viele, wie mir auch kurz danach auffiel. der herr auf der aufnahme ist bisher nicht in eurem namedropping dabei. vielleicht ist er auch noch zu frisch, aber er hat schon einige cds aufgenommen, vor allem mit seinem ständigen quartett.
gypsy tail wind#11
Ja, von Brötz/Waits hab ich irgendwo eine AUD-Aufnahme – 2004 am ACME Festival haben die beiden im Duo gespielt. Ich glaub Waits ist bei Moran schon eher eingeengt… anders bei Andrew Hill oder Malaby hier. Ich hab übrigens von diesem Trio (Malaby-Parker-Waits) einen Live-Mitschnitt aus Paris vom 9. April 2008. Das wär vielleicht mal was für meinen Blog (hatte dort auch schon ein Daniel Humair Trio mit Malaby und (achtung!) Joachim Kühn, wenn ich mich recht erinnere (gibt’s aber eh nicht mehr zu holen, Suche erübrigt sich also).
ich habe gerade die vielfach gelobte aufnahme von chris lightcup (bigmouth, DELUXE, auf clean feed) mit malaby gehört, die mir gar nicht gefällt. da finde ich malaby auch den interessantesten musiker. aber er spielt momentan wirklich auf vielen hochzeiten.
gypsy tail wind#12
Kenne mich ja nicht gut aus mit den Leuten… ich kenn gar keinen typischen M-Base Drummer. Als am naheliegensten hielte ich Marvin „Smitty“ Smith, aber der hat ja ALLES gemacht.
smith wäre auch ein tatsächlicher 1.generation-m-base-drummer. der hier hat das konzept als solches maßgeblich beeinflusst, ohne selbt darin aufgegangen zu sein – sowohl kompositorisch, als auch durch seine manchmal sehr reduzierte percussionsprache.
gypsy tail wind#13
Ist das Gary Thomas? Ich dachte, ich hätte ihn schon genannt, scheint aber so, dass ich das nicht getan hab bisher.
nein, der tolle gary thomas ist das auch nicht…
also: ein paar tage lang freue ich mich noch über eindrücke & hinweise!
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Ha, dacht ich’s doch mit Borgmann!
Malaby hab ich noch auf drei AUDs mit der Organistin & Pianistin Angelica Sanchez (Trio mit Tom Rainey, Quartette mit Rainey und John Hébert bzw. Michael Fomanek). Das ist auch eine tolle Band, aber ich weiss nicht mal, ob die offizielles gemacht haben oder jemals nach Europa kommen… bisher ist das eine der vielen Dime-Entdeckungen, denen ich noch nicht nachgehen konnte.
Gary Thomas also auch nicht… ich geb ich’s mir dem Raten auf! Kenn mich in der Ecke ja wirklich nicht besonders gut aus.Dasselbe gilt für M-Base und Einflüsse auf M-Base… wenn ich Jeff „Tain“ Watts oder Charnett Moffett nenne bin ich ja in derselben Generation, ebenso mit Terri Lyne Carrington. Wenn Du „reduziert“ sagst dann wirst Du wohl auch nicht Tony Williams meinen? Der war in der M-Base Zeit ja wieder zum akustischen Jazz zurückgekehrt. Ich glaub ich beweg mich hier komplett in falsche Richtungen…
Die Inge Brandenburg sieht schon vom Cover her toll aus… das ist so ein Album, das ich blind gekauft hätte, wenn ich jemals die Gelegenheit gehabt hätte (ich erinnere mich vage, dass ich die Gelegenheit einmal gehabt hätte – die CD natürlich – aber kein Geld… ärgerlich) – aber jetzt hast Du mich ja richtig drauf gebracht!
Schön, wie Stenson hier spielt. Das hat einen groovy reduzierten Touch, den er so heute nicht mehr hat.Mal schauen, ob ich nochmal ein paar der Stücke hören mag und mir noch neue Ideen kommen… #2, #5 und #8 (dass ich #1 und #6 nicht mehr rauskriege, damit hab ich mich bereits abgefunden!) sind dann wohl die grossen Rätsel. Und bisher Inge Brandenburg und Tony Malaby die Leute, denen ich nachgehen will.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKann man Jack deJohnette auf dem BFT irgendwo hören? (in Sachen Brandenburg: kann jetzt nicht sagen, es hätt mit irre gut gefallen – aber auf Deutschland hätt ich sicher nicht getippt… gibt es ähnliche Aufnahmen von Hampel/Stenson (oder so?) auf denen nicht gesungen wird? grad Hampel fand ich doch ziemlich überaschend…)
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.Hm, ich kenne Hampel noch nicht sehr gut… Stenson klingt auf den Rena Rama Alben (1973 und 1979, kombiniert 2003 auf CD bei Caprice) noch recht anders, wenn ich mich richtig erinnere. Die Band mit Lennart Aberg, Palle Danielsson und Bengt Berger (1973) bzw. Leroy Lowe (1979) ist sowieso recht toll.
Und in DeJohnettes Leader-Diskographie find ich nichts passendes… ebensowenig bei Al Foster (oder, etwas abwegiger, Steve Reid… und Freddie Waits hat gar nie selber was gemacht… und Joe Chambers wird das auch nicht sein, und damit bin ich auch hier am Ende mit dem Name-Dropping).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceKann man Jack deJohnette auf dem BFT irgendwo hören?
tut mir leid, nein.
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#5)
Ist das Graham Haynes am Kornett? Die Ed Blackwell-Band mit Carlos Ward und Mark Helias?
Ja, #4 von hier!
Ed Blackwell! Natürlich! Toller Drummer! Klingt hier aber recht konventionell für seine Verhältnisse.
Kenne die beide Enja-Alben bisher leider noch nicht.#10)
Ist das jetzt wirklich von jemandem, der in irgendeiner Form (MusikerIn, KomponistIn) in meinem BFT dabei war?--
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ist schon ok… @gypsy: Glückwunsch!
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.redbeansandriceist schon ok… @gypsy: Glückwunsch!
Na ja, da hat nur der Hinweis aufs Alter des Drummers ein wenig gebracht, sonst hab ich das einigermassen selber rausgekriegt, bild ich mir ein. Bei Malaby war’s anders… über die Lateinamerika-Connection und der Arizona-Hinweis haben da doch sehr geholfen beim Einengen. Aber immerhin hab ich Malaby schon hie und da gehört, war also nicht bloss ein völlig leeres Ratespiel.
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Ist das Graham Haynes am Kornett? Die Ed Blackwell-Band mit Carlos Ward und Mark Helias?
Ja, #4 von hier!
Ed Blackwell! Natürlich! Toller Drummer! Klingt hier aber recht konventionell für seine Verhältnisse.
Kenne die beide Enja-Alben bisher leider noch nicht.bravo! die beiden alben kämen bei mir mit auf die einsame insel… mehr dazu dann bei der ‚auflösung‘.
gypsy tail wind#10)
Ist das jetzt wirklich von jemandem, der in irgendeiner Form (MusikerIn, KomponistIn) in meinem BFT dabei war?ja, es ist von jemandem komponiert, den du als interpreten in deinem bft dabei hattest.
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Hm, dann muss ich mir das nochmal anhören und meinen Notizen zum eigenen BFT anschauen… Tony Fruscella, Arthur Jones und Norman Howard schliess ich schon mal aus :lol:
Die beiden Blackwell-Alben sollte ich schon längst mal haben… die hab ich seit Jahren im Blick! Und Graham Haynes ist ja in der Tat einer der wenigen Trompeter, der fast nur Kornett spielt, insofern macht auch Dein Festhalten daran, dass das im Fall keine Trompete sei, durchaus Sinn!
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butch morris habt ihr aber auch gar nicht erwähnt…
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vorgartenbutch morris habt ihr aber auch gar nicht erwähnt…
Stimmt! Aber den kenn ich bisher nur von der einen oder anderen Aufnahme mit Frank Lowe („Tricks of the Trade“!!!)
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Verdammt, ich krieg’s einfach nicht raus! Jemand, der bei mir mitspielte hat das Stück geschrieben, aber jemand anderes interpretiert es hier, richtig? Und dieser Jemand ist wohl kein Pianist… vielleicht hat redbeans eine bessere Idee als ich?
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Schlagwörter: Blindfold Test
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