Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Aktuelle Konzertdaten › Babyshambles
-
AutorBeiträge
-
http://youtube.com/watch?v=qbsR6pRjJHM&mode=related&search=%22pete%20doherty%22
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbungpopkidals da wären? das, wenns nur um texte gehen würde, ich auch gedichte lesen könnte? was ist daran so falsch?
beziehe ich eine argumentation rein auf die lyrik, gehts wohl nicht um musik. statt gedichte hätte ich auch kurzgeschichten, romane, sachbücher oder sonstiges einsetzen können. das macht keinen unterschied.
Puh, meinst du das wirklich ernst? Falsch ist der Ansatz, Texte gesondert zu betrachten. Ein Songtext ist nun mal kein Gedicht sondern eben ein für ein Musikstück geschriebener Text, der im besten Falle auch mit diesem harmoniert. Firecracker hat das ja schon auf den Punk gebracht.
Die Unterstelllung, wenn man die Texte eines Musikers hervorhebt lässt man seine Musik außen vor kann ich nicht nachvollziehen.popkid
argumentiert man mir hier aber mit den tollen texten eines pete doherty, dazu noch, dass er mal irgendwelche lyrik preise gewonnen hat, was ja nun nicht gegen ihn spricht, frage ich mich, was das ganze noch mit der musik zu tun hat. lyriks sind nur ein teil vom ganzen, wie du schon gesagt hast. aber wenns bei der musik nicht mehr weiter geht, kommt man mir komischerweise immer mit den texten. das versuchte auch schon vor jahren mal eine uns beiden bekannte person mir anhand von tocotronic zu erklären. bei denen interessieren mich die texte auch nicht (und die singe meist in unserer mutterspruche), da ich schon ihre musik und die art und weise des gesangs ablehne. da fange ich nicht noch an mich mit den texten zu beschäftigen und mir anhand derer das ganze vielleicht schönzureden.und wenn ich ausschließlich musik mit hochtrabenden texten hören wollte, müsste ich beispielsweise auf oasis verzichten. werde ich aber ganz sicher nicht tun.
Es geht ja weder um Musik mit hochtrabenden Texten noch darum gewisse Musik nur wegen der Lyrics zu hören sondern um das Zusammenspiel zwischen Lyrics und Musik. Wenn mir die Musik nicht gefällt, höre ich eine Platte auch dann nicht, wenn sie evtl. tolle Tecte hat. Umgekehrt aber auch nicht. So würde eine Bob Dylan Komposition mit Bryan Adams Lyrics kaum die gleiche Wirkung erzielen. Umgekehrt gilt aber für die musikalischen Arrangements, die Stimme etc. das gleiche. Ich habe neulich zum ersten mal Kristoffersons Original von „Me and Bobby MGee“ gehört und erstmals die Klasse des Textes erkannt, obwohl ich den Song schon x-mal vorher von Janis Joplin gehört habe, den Text bei ihr abe als unpassend und fremd empfunden habe.
--
popkidtexte sind bei mir immer zweitrangig. dieses argument zieht bei mir eigentlich auch nie. musik ist in erster linie etwas, was ich höre. ich könnte sonst auch ein gedicht lesen.
das seh ich eigentlich ähnlich. ich find die texte sind auf keinen fall das wichtigste bei nem song.das soll jetz nich heißen dass ich den text unwichtig find oda so es gibt auch songs die ich gut find obwohl der text nich soo einfallsreich is.. wenn die musik gut is un der text dazu auch noch stimmt (wie bei den meisten songs von babyshambles) isses perfekt!
--
BullittPuh, meinst du das wirklich ernst? Falsch ist der Ansatz, Texte gesondert zu betrachten.
muss ich alles noch mal erklären? nein. falsch ist der ansatz, mit lyrik zu argumentieren, wenn es um musik geht. ansonsten, einfach mal eine seite vorblättern.
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!BullittEs geht ja weder um Musik mit hochtrabenden Texten noch darum gewisse Musik nur wegen der Lyrics zu hören sondern um das Zusammenspiel zwischen Lyrics und Musik. Wenn mir die Musik nicht gefällt, höre ich eine Platte auch dann nicht, wenn sie evtl. tolle Tecte hat. Umgekehrt aber auch nicht. So würde eine Bob Dylan Komposition mit Bryan Adams Lyrics kaum die gleiche Wirkung erzielen. Umgekehrt gilt aber für die musikalischen Arrangements, die Stimme etc. das gleiche.
seh‘ ich ganz genauso.
popkid, nein, natürlich geht’s nicht darum, „jedes wort“ zu verstehen.. aber wenn ich kein französisch kann, verstehe ich mehr nicht, als nur ein wort….
mit der musik von tocotronic kann ich auch nichts anfangen, obwohl mir die lyrics gefallen.
wieso ist eigentlich das babyshambles-konzert in hamburg genau auf den tag verlegt worden, an dem joan as police woman spielt, und für die ich bereits ein ticket habe? :haue: na ja, vielleicht ist’s ein zeichen …
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)popkidmuss ich alles noch mal erklären? nein. falsch ist der ansatz, mit lyrik zu argumentieren, wenn es um musik geht. ansonsten, einfach mal eine seite vorblättern.
Genau das bestreite ich. Wenn das deine Herangehensweise an Musik ist akzeptiere ich das ja aber die kannst du nicht als allgemeingültige Diskussionsgrundlage voraussetzen und alle Arguemente, die nicht in dein Konzept passen als ungültig erklären.
Wie sehr Musik und Texte miteinader verwoben sein können zeigt sich z.B. im Singer-Songwriter Genre. Hier irgendwelche Grenzen zu definieren wäre geradezu absurd.
Wenn du selber Musik nur wegen schöner Melodien oder Arrangements hörst bitte, aber ich finde es vermessen anderen einen Zugang auch über Texte abzusprechen.--
pipedown...ich find die texte sind auf keinen fall das wichtigste bei nem song.…
Das merkt man, wenn man Deinen Beitrag liest.
--
popkidbevor ich die strokes einlege, greife ich doch lieber zu den modern lovers. nur so als beispiel. für mich ist da schon sehr viel kopie drin. aber das trifft ja nicht nur auf die genannten zu. die stehen beileibe nicht alleine da. wers mag, ist ja okay. und es gibt ja durchaus songs beider bands, die auch mir gefallen. nur, wie gesagt, ich wollte einfach mal gründe für diese euphorie und diese anbetung, vor allem eines pete doherty, wissen. sätze, wie „der sieht mal hammergeil aus und seine musik ist auch hammergeil“, überzeugen mich nun ganz und gar nicht. eher das gegenteil ist der fall. aber gut, du erklärst mir deine gründe zumindest.
texte sind bei mir immer zweitrangig. dieses argument zieht bei mir eigentlich auch nie. musik ist in erster linie etwas, was ich höre. ich könnte sonst auch ein gedicht lesen.
das problem ist glaube ich, dass die euphorie, die über pete und co gemacht wird, sich nur auf sein öffebtliches verhalten reduziert und das kann ich ganz und gar nicht unterstützen. pete ist ja kein guter msuiker, nur weil er drogen konsumiert und weil das die beatles usw auch gemacht haben. wichtig ist, dass pete/babyshambles und auch die libertines über ihre musik definiert werden. und wenn daraus eine euphorie entsteht, dann unterstütze ich sie auch, weil ich denke, dass sie absolut gerechtfertigt ist.
--
BullittGenau das bestreite ich. Wenn das deine Herangehensweise an Musik ist akzeptiere ich das ja aber die kannst du nicht als allgemeingültige Diskussionsgrundlage voraussetzen und alle Arguemente, die nicht in dein Konzept passen als ungültig erklären.
Wie sehr Musik und Texte miteinader verwoben sein können zeigt sich z.B. im Singer-Songwriter Genre. Hier irgendwelche Grenzen zu definieren wäre geradezu absurd.
Wenn du selber Musik nur wegen schöner Melodien oder Arrangements hörst bitte, aber ich finde es vermessen anderen einen Zugang auch über Texte abzusprechen.vergiß es einfach! du liest meine beiträge ja noch nicht mal richtig. da red ich mir den mund jetzt nicht weiter fusselig.
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!ich denke auch, dass es sinnvoll ist, das zusammenspiel zwischen den lyrics und der musik zu sehen. erst so wird der song ein ganzes. es spielen darüberhinaus aber natürlich auch noch mehrere elemente eine rolle, wie zb die stimme etc.
einige texte kann man jedoch sehr gut gesondert betrachten, weil sie eben auch geschichten erzählen, die durch die musik nur noch verstärkt werden.
--
popkidvergiß es einfach! du liest meine beiträge ja noch nicht mal richtig. da red ich mir den mund jetzt nicht weiter fusselig.
Ich habe deine Beiträge gelesen und weiß nicht wo ich dich missverstanden habe.
--
BullittIch habe deine Beiträge gelesen und weiß nicht wo ich dich missverstanden habe.
dann fang einfach noch mal von vorne an! ich wiederhole mich jedenfalls nicht ständig. auch für dich nicht. ansonsten belassen wir es einfach bei deinen ansichten über meine angeblichen herangehensweisen und ansichten.
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!ich weiß auch nicht genau, worauf du hinauswillst, popkid. .. willst du erklärt bekommen, inwiefern die musik der babyshambles mit den lyrics harmoniert, bzw. in welcher weise sich musik und lyrics unterstützen? dazu kann ich sagen, dass mich pete’s gesang, die art und weise wie er die lyrics vorträgt, berührt (nun nicht gerade auf dem album … aber die single-version von „killamangiro“ oder die acoustic-version von „albion“ tut’s), zudem sind melodie und arrangements gelungen – die musik von tocotronic hinwegen langweilt mich, trotz guter, einfallsreicher lyrics. woran genau das liegt, kann ich nicht sagen, da ich mich zu wenig mit der musik beschäftigt habe.
Kaempieinige texte kann man jedoch sehr gut gesondert betrachten, weil sie eben auch geschichten erzählen, die durch die musik nur noch verstärkt werden.
genau, ja.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)popkidbevor ich die strokes einlege, greife ich doch lieber zu den modern lovers. nur so als beispiel. für mich ist da schon sehr viel kopie drin. aber das trifft ja nicht nur auf die genannten zu. die stehen beileibe nicht alleine da. wers mag, ist ja okay.
wenn das martin oder wolle geschrieben hätten …
--
Look out kid You're gonna get hit@firecracker: das steht auf seite 22, woraufhin man mir (mehrfach) das argument der „tollen texte, in denen es nicht um sex und mädels gehe“, um die ohren knallte.
--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus! -
Schlagwörter: Babyshambles, Libertines, Pete Doherty
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.