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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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https://www.rollingstone.de/25-jahre-ausgerechnet-alaska-coolness-die-aus-aus-der-kaelte-kam-939061/
Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE 11/2015Zur Zeit werden 2 verschiedene Versionen angeboten:
Einmal diese:
Ausgerechnet Alaska – Die komplette Serie in limitierter Holzbox (28 DVDs)
Zum anderen diese:
Ausgerechnet Alaska – Die komplette Serie (28 DVDs)--
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WerbungDie Serie haben meine Frau und ich in den 90ern sehr geliebt und es war schade, dass sie ständig im Nachtprogramm hin- und hergeschoben wurde und man gar nicht alle Folgen zu sehen bekam. Nachdem der Einführungspreis der deutschen Fassung doch noch recht happig war, freuen wir uns nun auf ein Wiedersehen mit Cicely.
(Wenn man schon über Preise redet, der reguläre Amazon-Preis liegt weit unter dem vermeintlichen Thalia-Sonderangebot …)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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herr-rossi
(Wenn man schon über Preise redet, der reguläre Amazon-Preis liegt weit unter dem vermeintlichen Thalia-Sonderangebot …)
Links gelöscht
Deiner Frau und dir wünsche ich vergnügliche Fernsehabende.
( Ich freu mich auch schon drauf, die lim. Holzbox ist heute eingetroffen.)--
Ok, die Holzbox war mir entgangen (brauche ich aber auch nicht). Die Serie in Erinnerung zu bringen, ist eine gute Idee. Maik Brüggemeyers Würdigung finde ich sehr treffend. Eine Grenzstadt voller eigenwilliger Charaktere als amerikanisches Utopia, und die Erzählung wurde zunehmend komplexer.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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herr-rossi
Maik Brüggemeyers Würdigung finde ich sehr treffend. Eine Grenzstadt voller eigenwilliger Charaktere als amerikanisches Utopia, und die Erzählung wurde zunehmend komplexer.
Kann ich nur zustimmen.
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schöne Rezension von Maik Brüggemeyer… hatte mich auch sehr über die VÖ gefreut und sie inzwischen auch zu Ende geschaut… da ich längere Zeit in Madrid gelebt habe, hatte ich mich mit der span. VÖ über Wasser gehalten… In Spanien war der „Doctor en Alaska“ auch ziemlich bekannt… die Folgen der letzten Staffeln hatte ich in Dtl. auch gar nicht mehr gesehen…
Die angesprochenen Themen sind aber so vielfältig und auch Chris‘ Einschübe in seiner Radiosendung gehen so tief, dass es doch auch schön war, alles mal auf Deutsch zu hören… neben „Twin Peaks“ ein echtes Juwel der 90er und für mich auch glaube ich, die erste Serienerfahrung, die komplexer war…. so ganz ohne „Fall/Planet der Woche“
aus der Rezension:
„Vielleicht ist das tatsächlich das Geheimnis dieser Serie, die mit der Zeit auch erzähltechnisch an die Grenzen des Vorstellbaren geht, im besten Sinne postmodern mit Formaten, Verweisen und Genres spielt und gemeinsam mit David Lynchs „Twin Peaks“, das hier durchaus Pate stand, ein Vorläufer der epischen, narrativ komplexen US-Serien ist, die seit den „Sopranos“ und „The Wire“ das Freizeitverhalten nicht weniger Zeitgenossen bestimmen („Sopranos“-Schöpfer David Chase produzierte übrigens auch die letzten zwei „Northern Exposure“-Staffeln).“
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Holling ist wohl einer der nettesten Menschen, die je über den Bildschirm geflimmert sind.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockauf jeden Fall
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