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Ich habe die Tage von einem netten Forumianer einen selbst zusammengesellten Mali-Sampler bekommen. Natürlich alle (Moussa Diallo, Habib Koite, Idrissa Soumaoro, Tinariwen, Ramtatou Diakite, Keletigui Diabate, Tom Diakite, Boubacar Traore, Issa Bagayogo, Mamou Sidibc – jetzt hätte ich mir fast die Finger gebrochen) völliges Neuland für mich.
Habe noch nicht reingehört, bin aber sehr gespannt. Freue mich auf die Entdeckungsreise.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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WerbungUnd ich dachte jetzt schon, Fela und Zappa haben mal was zusammen gemacht.
Ansonsten viel Spaß bei der Entdeckungsreise.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Zappa1Ich habe die Tage von einem netten Forumianer einen selbst zusammengesellten Mali-Sampler bekommen. Natürlich alle (Moussa Diallo, Habib Koite, Idrissa Soumaoro, Tinariwen, Ramtatou Diakite, Keletigui Diabate, Tom Diakite, Boubacar Traore, Issa Bagayogo, Mamou Sidibc – jetzt hätte ich mir fast die Finger gebrochen) völliges Neuland für mich.
Habe noch nicht reingehört, bin aber sehr gespannt. Freue mich auf die Entdeckungsreise.Ich wäre gespannt auf dein Feedback, ehrlich. Vor etwa 3 Monaten hatte ich selbst einen Silberling zu einem Forumianer andernorts auf die Reise geschickt.
Der gute Junge hat sich nach ca. 3 Wochen fast einen abgebrochen, um sein Feedback nicht allzu schlimm klingen zu lassen. :lol:--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )sparchUnd ich dachte jetzt schon, Fela und Zappa haben mal was zusammen gemacht.
Ansonsten viel Spaß bei der Entdeckungsreise.
Danke, werde ich haben.
WolfenIch wäre gespannt auf dein Feedback, ehrlich. Vor etwa 3 Monaten hatte ich selbst einen Silberling zu einem Forumianer andernorts auf die Reise geschickt.
Der gute Junge hat sich nach ca. 3 Wochen fast einen abgebrochen, um sein Feedback nicht allzu schlimm klingen zu lassen. :lol:Werde ich gerne machen. Ach, und so schlimm wird’s nicht werden.Ich bin ja für alles offen und auch sehr interessiert daran. Obwohl ich mich tatsächlich noch nicht richtig rangetraut habe. Wird aber die nächsten Tage sicherlich so weit sein.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Nachtrag zu Youssou N’Dours Album Rokku Mi Rokka:
Die iTunes Version enthält mit Del Sol Dal ein weiteres Stück des Alsaama Day Albums.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Tony Allen – Afro Disco Beat (2007)
Tony Allens Bedeutung für Africa 70 kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als Schlagzeuger und musikalischer Direktor prägte er den Sound dieser Band entscheidend mit und gilt zusammen mit Fela Kuti als Erfinder des Afrobeat. Kennengelernt haben sich Fela und Tony Allen bereits 1964, als sich Allen um die Stelle des Schlagzeugers in Felas damaliger Band bewarb. Fela war von Anfang an erstaunt über Allens Fähigeiten gleichermaßen Jazz und Highlife spielen zu können und sagte einmal, dass es klinge als würden 4 Schlagzeuger gleichzeitig spielen. Dennoch hatte Allen innerhalb dieser Band und auch später bei Africa 70 keine Sonderstellung und enthielt die gleiche Entlohnung wie die anderen Mitglieder auch. Fela, als offizieller Leiter der Band und Betreiber des Shrine Clubs in Lagos in dem sie regelmäßig auftrat, kümmerte sich um die Einnahmen und zahlte den Mitgliedern der Band den Lohn. 1974 kam es schließlich zum Streik der Bandmitglieder, da sie auf diesem Weg eine höhere Entlohnung erreichen wollten. Auch Allen nahm an den Streiks teil worüber Fela einigermaßen entsetzt gewesen sein muss. Als Kompromiss bot Fela seinen Bandmitlgiedern schließlich an, selbst Alben aufzunehmen und sie dabei auch zu unterstützen, eine höhere Entlohnung lehnte er jedoch kategorisch ab. Und so kam es, dass Tony Allen anfang 1975 den Wunsch äußerte, ein Album aufzunehmen. Im selben Jahr erschien Jealousy, das erste Album, produziert von Fela, der selbst auch am Saxophon mitwirkte, jedoch nur auf dem Album und nicht bei Liveauftritten. Jealousy unterschied sich noch kaum von anderen Africa 70 Produktionen aus jener Zeit und bestand aus 2 langen Stücken. Das Titelstück beschreibt Neid und Eifersucht innerhalb der nigerianischen Gesellschaft und war durchaus auch an die Adresse Felas gerichtet, auch wenn Allen selbst das nie laut ausgesprochen hat. Den Gesang übernahm Allen übrigens nicht selbst, da er nach eigener Auskunft zu jener Zeit noch nicht in der Lage war, gleichzeitig Schlagzeug zu spielen und zu singen sondern überließ es Shina Abiodun, einem Percussionisten.
1976 war ein hektisches Jahr für Fela und Africa 70. Ein Jahr, in dem die Band insgesamt 8 Alben veröffentlichte, darunter das legendäre Zombie, mit ein Grund, warum 1977 die Militär Junta zum Angriff auf Kalakuta, Felas Staat im Staat, bließ, in dessen Verlauf das Anwesen niedergebrannt und Felas Mutter umgebracht wurde. Dennoch machten sich Fela und Allen an die Aufnahmen zu Progress, dessen zweiten Album. Allen beteiligte sich dieses mal an der Produktion und Fela steuerte erneut sein unvergleichliches Saxofonspiel bei. Den Gesang übernahm hier und auf den folgenden zwei Alben Candido Obajimi. Wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich bei Progress tatsächlich um einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem Debüt. Wiederum bestand das Album aus nur zwei langen Stücken, von denen sich vor allem Afro Disco Beat deutlich vom üblichen Africa 70 Sound entfernte. Im Zentrum steht hier noch mehr als zuvor Allens Schlagzeugspiel, das zum einen für ungewöhnliche Rhythmen sorgt aber auch weit darüber hinausgeht. Für Allen selbst ist das Schlagzeug weit mehr als ein Rhythmusinstrument sondern auch ein Ersatz für den Gesang: let the drums do the talking.
Das dritte Album No accomodation for Lagos wurde 1978 in Lagos aufgenommen. 1978 war das Jahr, in dem sich Fela von der Militäreatacke aus dem Jahr zuvor wieder erholte und die musikalischen Differenzen zwischen ihm und seinem Schlagzeuger zunehmend größer wurden was schließlich zur Trennung führte. No accomodation for Lagos ist das bis dahin politischste Album und selbst Fela war überrascht über die deutlichen Worte des Titelstückes, in dem es um Bauprojekte geht, bei denen Bewohner von Slums vertrieben wurden. Jedoch wurden live immer nur die Instrumentalversionen der Songs gespielt, da sie quasi als Vorprogramm der eigentlichen Africa 70 Konzerte dienten. Das Stück befindet sich übrigens bis heute im Live Repertoire und dessen Thematik wurde im Lauf der Zeit auf andere afrikanische Metropolen ausgeweitet.
Das 4. Album No Discrimination war das erste Album nach der Trennung von Fela. Tony Allen formierte dazu seine eigene Band The Afro Messengers und war zum ersten mal in seinem Leben auch in Besitz eines eigenen Schlagzeugs. Überraschenderweise besteht das Album aus 4 Stücken, eine Tatsache, die Allen schon bei früheren Produktion gerne durchgesetzt hätte, was aber immer am Veto Felas scheiterte, für den ein Album aus nicht mehr als 2 Stücken bestehen durfte. Aber auch musikalisch entwickelte sich Allen weiter und setzte z.B. erstmals auch auf den Einsatz von Synthesizern.Afro Disco Beat vereint nun die ersten 4 Alben Tony Allens und dokumentiert vorzüglich die Entwicklung eines Ausnahmeschlagzeugers, der gerne vergessen wird, wenn John Bonham mal wieder aus unerfindlichen Gründen irgendwelche Bestenlisten anführt. Als Ergänzung zu den Fela Alben ist diese Anthologie in jedem Fall unverzichtbar.
Discographie
1975: Jealousy
1977: Progress
1978: No Accomodation for Lagos
1980: No Discrimination
1988: N.E.P.A. (Never Expect Power Always)
1989: Afrobeat Express
2000: Black Voices
2001: Psyco On Da Bus (with Docotor L)
2002: Eager Hands and Restless Feet – The Best of Tony Allen
2003: Homecooking
2004: Live
2006: Lagos No ShakingInternet
Homepage
MySpace--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Hallo Freunde
Von Zeit zu Zeit findet Ihr auf www.smooth-jazz.de eine Besprechung afrikanischer Musik. Zur Weihnachtszeit ist es wieder soweit. Demnächst im Januar 2008 wird Heads Up International in den USA das Album von Ladysmith Black Mambazo – Ilembe – Honoring Shaka Zulu veröffentlichen
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Seid Paul Simon’s Graceland dürfte jedem der Name der Gruppe ein Begriff sein. Meine Besprechung findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Ladysmith/Ilembe.htm
Schöne Weihnachtstage!
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Nur zur Info: Eigenwerbung ist hier nicht erwünscht.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dies ist keine Eigenwerbung, sondern der Hinweis auf eine Plattenbesprechung. Meine Website ist nicht kommerziell.
Nur zur Klarstellung.Ich wünsche einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
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Ob Deine Seite nun kommerziell ist oder nicht, spielt keine Rolle. Jeder Deiner Beiträge beinhaltet einen Link dahin, von daher würde ich das schon als Werbung bezeichnen. Im Grunde ist mir das auch egal, aber dies hier ist mein Thread, vergleichbar mit vielen My Favourites Threads hier im Forum. Das heißt nicht, dass ich prinzipiell etwas dagegen habe, wenn andere hier auch Beiträge schreiben, aber dann sollte das auch in dem von mir vorgegeben Format geschehen.
Ansonsten wünsche allen Mitlesern hier einen guten Start ins neue Jahr. Im Januar geht es dann weiter.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchOb Deine Seite nun kommerziell ist oder nicht, spielt keine Rolle. Jeder Deiner Beiträge beinhaltet einen Link dahin, von daher würde ich das schon als Werbung bezeichnen. Im Grunde ist mir das auch egal, aber dies hier ist mein Thread, vergleichbar mit vielen My Favourites Threads hier im Forum. Das heißt nicht, dass ich prinzipiell etwas dagegen habe, wenn andere hier auch Beiträge schreiben, aber dann sollte das auch in dem von mir vorgegeben Format geschehen.
Ansonsten wünsche allen Mitlesern hier einen guten Start ins neue Jahr. Im Januar geht es dann weiter.
Jetzt aber mal nicht so steif in den Hüften, verehrter sparch. Ich hab hier zwar noch nicht viel geschrieben (eher gelesen), aber ich werde ganz sicher nichts mit dem permanenten Hintergedanken schreiben, ob es auch dem von dir vorgegebenen Format (welches immer das sein mag) entspricht.
Sowas würde ich tatsächlich als Gängelei im wahrsten Sinne des Wortes empfinden. Und das geht absolut und gar nicht.
Also bitte ein klein wenig lockerer, wenns genehm wäre. Dein Thread ist interessant und gut, verpasse ihm keinen leicht faden Beigeschmack.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Am 29.02.2008 erscheint auf World Circuit das neue Album von Toumani Diabaté. Es handelt sich dabei um ein Solo Album vermutlich im Stil des Debüts Kaira.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Netsayi – Chimurenga Soul (2007)
Wie so oft erschien auch dieses Solodebüt der aus Simbabwe stammenden und in London lebenden Sängerin hierzulande mit einiger Verspätung. Vielleicht liegt es an den fehlenden radiotauglichen Hits, an fehlender musikalischer Klasse jedoch ganz bestimmt nicht. Ähnlich wie Simphiwe Dana aus Südafrika überzeugt Netsayi auf ihrem Album mit einer ausgewogenen Mischung aus Jazz, Soul und traditionellen Elementen ihrer Heimat. Folgerichtig nennst sie ihren Stil dann selbst auch wie ihr Album Chimurenga Soul. Chimurenga ist ein Wort ihrer Muttersprache Shona und bedeutet Freiheitskampf und bezieht sich in erster Linie auf den Kampf gegen die Apartheid. Soul steht dagegen für ihre afrikanischen Wurzeln.
Geboren wurde Netsayi Chigwendere, so ihr voller Name, als Flüchtling in London während des Befreiungskampfes im damaligen Rhodesien. Nach dem Ende des Krieges zog sie mit ihren Eltern zurück in das mittlerweile unabhägige Simbabwe und wuchs in der Hauptstadt Harare auf. In einem durch und durch musikalischen Haushalt wurde sie schon früh mit diversen Musikstilen konfrontiert, so z.B. Traditionelle Musik, lokaler Pop aber auch Reggae, Soul und Folk. All diese Stile hatten Einfluss auf ihre eigene musikalische Ausrichtung, dem Chimurenga Soul.
Am Anfang steht das kurze und traditionelle Titestück mit jeder Menge Percussion und Händeklatschen sowie typischem Chorgesang. Funny kommte dagegen weitgehend ohne traditionelle Elemente aus und ist ein Amalgam aus Soul und Jazz und verfügt über ausreichend Ecken und Kanten. Netsayi sing ihre Lieder wahlweise in Englisch oder ihrer Mutterspreche Shona, so z.B. das zentral gelegene und von der Perversion des Krieges handelnde Hondo, das mit dezenten E-Gitarren-Atacken aufwartet und für ungewohnt rockige Momente sorgt, ohne dabei glücklicherweise ins Breitbeinige abzudriften. Auffällig ist, dass die Lieder mit ihren bisweilen komplexen Rhythmen eher selten zum Tanzen einladen und oft ein mehrfaches Hören erfordern, bis sie ihre ganz Schönheit entfalten können. Eine der wenigen Ausnahmen bildet hier das Stück Tatters, das auf einem Protestgedicht basiert und Kwaito Elemente beinhaltet. Dazwischen streut sie immer wieder kurze Traditionals ein, bei denen neben Percussion auch großartige Chorsätze zum Einsatz kommen und auch eine Mbira, das traditionelle Daumenklavier aus Simbabwe, nicht fehlen darf. Ein weiterer Höhepunkt ist Beyond the moon, ein sagenhaftes und intensives Stück Afrosoul mit einer traumhaften Pianobegleitung und einem klagenden Cello, das die vorhandende Gänsehaut noch verstärkt. Das Finale bestreitet schließlich der epische Refugee song, bei dem Netsayi einmal mehr ihr stimmlichen Qualitäten unter Beweis stellen kann.
Chimurenga Soul ist ein außergewöhnliches Debütalbum, das sehr internatonal klingt ohne jedoch die eigene Tradition zu vernachlässigen. Dabei ist es von ähnlicher Güte wie Simphiwe Danas Debüt Zandisile und zählt somit zu den aufregendsten Neuentdeckungen der letzten Jahre. Man darf also gespannt sein auf weitere Alben dieser außergwöhnlichen Sängerin.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Auf dem Soundway Label erscheint am 29.02.2008 ein Sampler zur Musik aus dem Nigeria der 70er Jahre mit dem Titel Nigeria Special.
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Nigeria 1970. Highlife, Afro-beat, Rock, Jazz & Native Blues rub shoulders and are turned out at an unprecedented level. New styles meet old styles. Newfound national confidence follows the near break-up of the nation following the Biafran war. New fashions meet old fashions, creating new fusions. Soundway present 26 original and previously un-reissued tracks from the time in a lavish double CD package, complete with 36 page booklet featuring extensive liner notes, rare photos and cover art. ‚A magical collection of Nigerian recordings from the 70s‘ ***** (Observer Music Monthly) ‚A deep selection that yields more with each listen, this is recommended for aficionados and passing fans alike‘ **** (Songlines magazine) ‚Nigeria Special is an aural and design classic‘ *****--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchAm 29.02.2008 erscheint auf World Circuit das neue Album von Toumani Diabaté. Es handelt sich dabei um ein Solo Album vermutlich im Stil des Debüts Kaira.
Gestern habe ich eine Promo von „The mande variations“ bekommen und kann nur „großartig“ schreiben !! Ein sehr gelungenes Werk, dass auch Laien wie mich fesseln kann…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus -
Schlagwörter: Afrika, Afrobeat, Desert blues, Fela, Highlife
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