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Hat and beardWelche Listen?
Auch wieder wahr. Meine kommt gen Wochenende. Ohne Download-EPs, ganz exotisch.
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Schön, wird bei mir auch weit vorn sein.
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God told me to do it.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ragged Glory(Bitte in deutscher Sprache beibehalten!)
so deutsch wie „Fave-Single“? Oder anderes Deutsch?
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Hippes Deutsch, natürlich!
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Ragged GloryDu bleibst also dabei, dass die Habibi-45 eine Single ist?
Eine 7“ mit drei Tracks ist für mich keine EP, auch wenn sich zwei Tracks auf der A-Seite befinden. Aber da es keine verbindliche Definition von „EP“ gibt, bleibt das reine Bauchentscheidung. Wenn man Singles und EPs zusammenfasst und den jeweiligen Lead Track / Title Track gewichtet, ist das die praktikabelste Lösung.
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atomBei den Jahresfaves im Vinyl-Unterforum wird doch auch kein solches Bohei gemacht. Immerhin funktioniert das dort seit über 10 Jahren. Ich denke, dass ein einziger separater Thread mit den Lieblingstracks des 21. Jahrhunderts ausreichen würde, um alle zu erreichen, die keine Vinyl-Singles kaufen.
Ja, aber das waren bislang auch anders angelegte, viel klarer ausgeschriebene Threads (die besten 7″ etc). Ein übergroßes Problem ist das für mich letztlich nicht – ich hatte die Tage lediglich meine EPs durchgegangen und bin tatsächlich erst über die Diskussion im Thread darüber gestolpert, dass sie hier gar nicht hingehören – weil es, entgegen dem Albenstrang, wieder ins Vinyl-Forum verlagert werden musste. Und ganz ehrlich: Ich habe wirklich keinen Nerv jetzt einen „21st Century: Top 30 Greatest Singles & EPs by New Acts (CD, Streams & Download-only)“ Thema zu eröffnen.
Ragged GloryDann wird sich nämlich zeigen, wie wichtig den CD/Stream/mp3-Hörern/Käufern ihre Singles und EPs sind. Der absolute Clou wäre freilich ein Thread titels „Meine Fave-Singles, die ich nicht als solche besitze(n will), aber immerhin von den Alben her kenne – und gerne daraus eine Liste bastele, die nichts mit mir und meiner persönlichen Musikbeschäftigung zu tun hat“. (Bitte in deutscher Sprache beibehalten!)
Halt den Witz nur gut fest, sonst rennt er weg. Gut aber, dass Du dokumentierst, dass „Musikbeschäftigung“ mit Besitz zu tun hat. Und Fave-Single mit hippem Deutsch.
Herr RossiDamit hast Du das Problem schon gut umschrieben: Wie will man im Zeitalter von Spotify, iTunes, Soundcloud, Youtube usw. noch „Single“ definieren? Einzeln anhören und/oder erwerben kann man heutzutage nahezu jeden Track, es liefe also auf eine Abstimmung über die besten Tracks hinaus.
Das ist ein sehr guter Punkt, das stimmt sicherlich. Grundsätzlich führt die Spreizung dann aber doch auf ein sehr künstliches Terrain – sofern man einen Single-Track vom Album aus kennt und die Single-Version nicht abweicht (oder exklusive B-Seiten enthält), gibt es eigentlich keinen Grund eine Veröffentlichung nicht zu nennen, oder wie siehst Du das? Oder anders: Was bewertet man denn sonst, wenn nicht den/die Tracks?
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Hold on Magnolia to that great highway moonHat and beard
@ UDW
Prima Liste, danke! Erinnert mich daran, dass ich „Amalgamated Sons“ noch brauche. Wie sieht es bei Dir mit einer Singles-Liste aus?Ich bin ja kein ausgewiesener Singles-Käufer, müsste aber dennoch eine Top-30 mit eigenen Käufen zusammen bekommen. Ich bin allerdings noch bis Ende des Jahres in den Staaten und komme nicht zum Hören. Wird also noch dauern.
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so little is funIrrlichtHalt den Witz nur gut fest, sonst rennt er weg.
Null Problemo!
Ernsthaft: Es hilft doch nichts, diese ganzen Überlegungen im theoretischen abzuhandeln und dort zu belassen. Warum hat sich denn das „Vinyl-Unterforum“ etabliert? Weil es Leute gibt, den dieser Aspekt des Musikerlebens ein Anliegen ist. Und wenn andere sich daran reiben und/oder stören, weil sie nicht diesen Wert darauflegen und es entsprechend nicht derart angehen und dokumentieren wollen, ist das nicht zu ändern. Aber man darf sich seinen Reim darauf machen.
IrrlichtGut aber, dass Du dokumentierst, dass „Musikbeschäftigung“ mit Besitz zu tun hat. Und Fave-Single mit hippem Deutsch.
Ich sehe keinen Grund mich überführt und/oder schuldig zu sehen.
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UDWIch bin ja kein ausgewiesener Singles-Käufer, müsste aber dennoch eine Top-30 mit eigenen Käufen zusammen bekommen. Ich bin allerdings noch bis Ende des Jahres in den Staaten und komme nicht zum Hören. Wird also noch dauern.
Zur Auswertung komme ich eh erst im Januar, hat also keine Eile. Bin gespannt!
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God told me to do it.Hat and beardDanke für die Liste, Delia!
Sehr gerne. Das Verfassen der Liste brachte mir vorallem in Erinnerung zurück, wie schön „Alice In The Kitchen“ ist.
Hat and beardIst Deine #1 nicht eigentlich eine EP?
Ragged GloryDeine #1 ist ’ne EP, Delia.
Ragged GloryDu bleibst also dabei, dass die Habibi-45 eine Single ist?
Burger Records sagt zu Release BB041 – HABIBI:
Debut single by Brooklyn girls band… Available on february in limited 7inch & digital--
How come the lights dim every time I plug you in?Huhu Delia! :wave:
Delia HardyBurger Records sagt zu Release BB041 – HABIBI:
Debut single by Brooklyn girls band… Available on february in limited 7inch & digital
Genau deshalb sollte man EPs und Singles ja auch zusammenfassen – weil es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt, bei denen die Frage von „richtig oder falsch?“ nicht abschließend zu klären sein wird. Aber es bleibt in der Regel ein „release on 45“. discogs enthält sich übrigens einer Kategorisierung – und spricht ganz allgemein nur von „7““.
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Pleased to meet you!
Edit:
Ragged Glory
…und spricht ganz allgemein nur von „7““.Und die klugen Leute von Wikipedia führen sie wie auch die La Luz-Split-7″ unter EP. I sez „Single“. Hugh!
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How come the lights dim every time I plug you in?Okay, Delia, danke. Dann bleibt sie bei den Singles.
Und „Alice“ muss ich auch mal wieder hören.
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God told me to do it.IrrlichtDas ist ein sehr guter Punkt, das stimmt sicherlich. Grundsätzlich führt die Spreizung dann aber doch auf ein sehr künstliches Terrain – sofern man einen Single-Track vom Album aus kennt und die Single-Version nicht abweicht (oder exklusive B-Seiten enthält), gibt es eigentlich keinen Grund eine Veröffentlichung nicht zu nennen, oder wie siehst Du das? Oder anders: Was bewertet man denn sonst, wenn nicht den/die Tracks?
Klar, letztlich geht es um Tracks und nicht um den Besitz eines bestimmten Tonträgers. Aber Singles-Listen als reine „Trockenübungen“, obwohl man eigentlich Albumhörer ist und nie welche kauft und auflegt, wo läge da der Reiz? Die Mühe machen sich manche rückblickend für die 60er, 70er, 80er Jahre, als Singles noch allgegenwärtig waren, aber für 2000ff.? Das würde auch die Eigenständigkeit und Besonderheit der Veröffentlichungsform (Vinyl-)Single verkennen, die eben etwas anderes ist, als einen Track bei Soundcloud oder Bandcamp einzustellen, der dann für jeden jederzeit verfügbar ist. Singles nicht – kleine und kleinste Auflagen, meist sehr liebevoll gestaltet und für die Künstler und Labels heutzutage in der Regel noch nicht mal kostendeckend zu produzieren. Das kann man dann doch auch mal in der Form von Bestenlisten würdigen, ohne dass sich andere ausgeschlossen fühlen müssen, denen das nichts gibt.
Da wäre eine Abstimmung über die besten Tracks wirklich die geeignetere Lösung, um möglichst viele zur Teilnahme zu animieren.
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Herr RossiSingles nicht – kleine und kleinste Auflagen, meist sehr liebevoll gestaltet und für die Künstler und Labels heutzutage in der Regel noch nicht mal kostendeckend zu produzieren. Das kann man dann doch auch mal in der Form von Bestenlisten würdigen, ohne dass sich andere ausgeschlossen fühlen müssen, denen das nichts gibt.
So sieht’s aus. Diese Eigentümlichkeit, sich über verpasste oder zu schnell vergriffene 45s zu ärgern/wundern, gibt’s nur wenn man auch Vinyl-Singles kauft/sucht. Das „System“ beschreibt sich durch sein Verhalten und seine Einstellung zum Tonträger. Da liegt es doch auf der Hand, dass das bei der Listenerstellung Spuren hinterlässt. Es den Vinyl-Interessenten quasi übelzunehmen oder dort „Gleichheit“ bzw. „Gleichmachung“ einzufordern, wo sie de facto nicht existiert, ist doch haarsträubend.
Jeder hier hätte die Chance gehabt, einen Fave-Singles/EPs-Thread zu eröffnen (und hat sie prinzipiell ergänzend immer noch). Dass es (abermals) ein Vinyl-Interessent war, spricht doch Bände (und bringt halt die nun angekreidete Einschränkung mit sich).
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