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AutorBeiträge
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Cool. Danke, Hendrik. ;-). Von Dir erwarte ich dann noch die William Parker 10 CD Box. Und Karoline Wallace kenne ich gar nicht. Werde ich mal reinhören. Ansonsten: ok ich leg mir die Shame LP nochmal direkt neben den Plattenspieler.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe bisher 1 herausragende Platte gehört und viele passable.
Generell fällt mir auf, dass die Laufzeit der Alben kürzer wird.
Viele Alben bewegen sich mittlerweile zwischen 30 und 35 Minuten, was mich etwas stört. Woran liegt das?
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hpIch habe bisher 1 herausragende Platte gehört und viele passable. Generell fällt mir auf, dass die Laufzeit der Alben kürzer wird. Viele Alben bewegen sich mittlerweile zwischen 30 und 35 Minuten, was mich etwas stört. Woran liegt das?
Das ist in der Tat etwas zu kurz. Aber So ein Album um die 40 Minuten ist mir persönlich lieber als die „Laufzeitmonster“ mit 60 oder mehr Minuten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.hpIch habe bisher 1 herausragende Platte gehört und viele passable.
Welche denn? Ist ja eigentlich der Zweck des Threads.;)
Generell fällt mir auf, dass die Laufzeit der Alben kürzer wird.
Viele Alben bewegen sich mittlerweile zwischen 30 und 35 Minuten, was mich etwas stört. Woran liegt das?
Es gibt auch noch kürzere. Der Trend ist schon seit einigen Jahren zu beobachten. Sicher eine Auswirkung des Streamings – verkürzt die Albenzyklen und erhöht den „Replay“-Faktor der Alben. So wie umgekehrt die Durchsetzung der CD dazu geführt hat, dass die Spielzeit der Alben und die Vermarktungszyklen in den 90ern immer länger wurden.
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Spotify Analytics haben auch ergeben, dass die optimale Songlänge um in die diversen Playlists zu kommen (enorm wichtig für die Play Zahlen) jetzt zwischen 2:40 und 2:50 liegt, dh die Songs sind auch kürzer geworden
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out of the blueEin weiterer, noch recht neuer Trend ist, dass man die „Deluxe“-Versionen mit Bonustracks erst mit deutlichem Abstand zum Original-Release veröffentlicht, um nochmal neues Interesse auf ein Album zu ziehen. Vor ein paar Jahren noch kamen die ja meist gleichzeitig.
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Gilt bei Spotify nicht nach 30 Sekunden ein Track als gestreamt? Demzufolge ist es dann auch lohnender, viele kurze statt wenige lange Tracks zu produzieren.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchGilt bei Spotify nicht nach 30 Sekunden ein Track als gestreamt?
Ja. Manche machen inzwischen auch eine Kunstform daraus, Alben bzw. EPs aus Ein-Minuten-Tracks zu bauen.
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onkel-tom
hpIch habe bisher 1 herausragende Platte gehört und viele passable. Generell fällt mir auf, dass die Laufzeit der Alben kürzer wird. Viele Alben bewegen sich mittlerweile zwischen 30 und 35 Minuten, was mich etwas stört. Woran liegt das?
Das ist in der Tat etwas zu kurz. Aber So ein Album um die 40 Minuten ist mir persönlich lieber als die „Laufzeitmonster“ mit 60 oder mehr Minuten.
Aber hallo.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.DRY CLEANING – New Long Leg
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanherr-rossi
hpIch habe bisher 1 herausragende Platte gehört und viele passable.
Welche denn? Ist ja eigentlich der Zweck des Threads.;)
Generell fällt mir auf, dass die Laufzeit der Alben kürzer wird. Viele Alben bewegen sich mittlerweile zwischen 30 und 35 Minuten, was mich etwas stört. Woran liegt das?
Es gibt auch noch kürzere. Der Trend ist schon seit einigen Jahren zu beobachten. Sicher eine Auswirkung des Streamings – verkürzt die Albenzyklen und erhöht den „Replay“-Faktor der Alben. So wie umgekehrt die Durchsetzung der CD dazu geführt hat, dass die Spielzeit der Alben und die Vermarktungszyklen in den 90ern immer länger wurden.
Gibt auch die Auffassung, dass sehr lange Alben mehr Spotify-Plays bringen: KLICK
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punchlineDRY CLEANING – New Long Leg
Wo hast Du das Album denn schon herbekommen? Meine Vorbestellung ist noch nicht eingetroffen (laut Händler für April terminiert).
Bei mir sieht es derzeit so aus:
1. Katy Kirby – Cool Dry Place ****
2. Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature
3. The Weather Station – Ignorance
4. Monokultur – Ormens Väg
5. James Yorkston – The Wide, Wide River
6. Work, Money, Death – The Space In Which The Uncontrollable Unknown Resides, Can Be The Place From Which Creation Arises
7. The Notwist – Vertigo Days
8. Fotos – Auf Zur Illumination!
9. Goat Girl – On All Fours ***1/2
10. Dannika – Gems11. Shame – Drunk Tank Pink
12. Karima Walker – Waking The Dreaming Body
13. Tindersticks – Distractions
14. Nightshift – Zöe
15. Jim Ghedi – In The Furrows Of Common Place
16. Lande Hekt – Going To Hell
17. Anna B Savage – A Commom Turn
18. Black Country, New Road – For The First Time
19. Femi Kuti & Made Kuti – Legacy +
20. Sarah Mary Chadwick – Me & Ennui Are Friends, Baby--
jackofh
punchlineDRY CLEANING – New Long Leg
Wo hast Du das Album denn schon herbekommen? Meine Vorbestellung ist noch nicht eingetroffen (laut Händler für April terminiert).
Ich habe es bisher noch nicht. Bin darauf aufmerksam geworden.
Habe eine sehr guten Gesamt-Eindruck bekommen und möchte es mir in Kürze besorgen.
(Ich dachte, der Thread: „Erwartungen und erste Eindrücke“ wären passend dafür, es zu erwähnen.)https://pitchfork.com/news/dry-cleaning-announce-new-album-new-long-leg-share-new-song-listen/#:~:text=London's%20Dry%20Cleaning%20have%20announced,.%E2%80%9D%20Watch%20its%20video%20below.
https://drycleaning.bandcamp.com/album/new-long-legHabe reingehört in eine Live-Darbietung:
Auch diesen Track, der mir gut gefällt:
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan1 ALTIN GÜN – Yol
2 AUDIO88 & YASSIN – Todesliste
3 CELO & ABDI – Mietwagentape 2--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.franky-four-fingersGibt auch die Auffassung, dass sehr lange Alben mehr Spotify-Plays bringen: KLICK
2016 war das wohl auch die allgemeine Auffassung und die scheint ja erstmal stimmig – je mehr Tracks, desto mehr Streaming-Einnahmen, weil per Track abgerechnet wird. Und manche großen Acts halten weiterhin daran fest – siehe Taylor Swifts drei Alben mit je rund 15 Tracks innerhalb von nur 16 Monaten. Aber ich vermute, für kleinere Acts ist die Rechnung nicht aufgegangen, denen schenken die Hörer nicht soviel Aufmerksamkeit. Und dann bringt ein knackiges Album mit acht Tracks, das die Hörer wiederholt komplett streamen, mehr, als wenn sie bei einem überlangen Werk die Geduld verlieren und nicht wieder zurückkommen. Und es geht vielleicht nicht nur um die Streaming-Einnahmen, auch wenn die gerade in Zeiten, in denen keine Konzerte möglich sind, noch wichtiger sind als sonst. Künstler sind auch von Berufs wegen attention whores und wollen, dass ihr Werk wahrgenommen wird.;)
Nur ein Erklärungsversuch, ich habe dazu noch nichts gelesen.
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Schlagwörter: 2021, Erwartungen und erste Eindrücke
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