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nur 5 Minuten, aber immerhin – Pere Ubu Moon Unit beim Météo:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungIn Sachen Météo … von den früheren Editionen gibt es haufenweise Stoff in der Tube, diverse komplette Konzerte. Wird wohl für dieses Jahr auch wieder so sein, dauert einfach noch etwas:
https://www.youtube.com/user/FestivalMeteo--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSheila Jordan – Moods, Zürich – 19.9.
Sheila Jordan (voc), Renato Chicco (p), Peter Herbert (b)
Gestern im Moods in Zürich die grosse Sheila Jordan Show … nach zehn Jahren und ein paar Wochen vor ihrem 89. Geburtstag ist sie immer noch ziemlich fit – vor allem stimmlich. Die Intonation ist schwer und sehr eigen, die Stimme tiefer geworden und oft mürbe wie jene der späten Billie Holiday, aber dann setzt sie einen Schnörkel und zieht ihn in die Höhe, auch der Wechsel in die Kopfstimme funktioniert noch leidlich gut. Aber all das spielt ob ihrer Ausstrahlung überhaupt keine Rolle, sie hat den Raum sofort im Griff, ein paar launische Ansagen, ein paar Textzeilen, die sie so ähnlich wohl immer wieder bringt, aber den Abenden, den Orten, den Räumen anpasst. Spätestens im zweiten Song ist auch der letzte Zweifel verflogen. Die Band macht einen sehr guten Job, auch wenn Chicco gewiss kein charismatischer Pianist ist und seine Beiträge waren oft eher Atempausen für Jordan als wirklich anregende Soli, Herbert machte am Bass einen sehr guten Job und zusammen swingte das auch ohne Schlagzeug mehr als ordentlich. Bei der Art und Weise, wie Jordan phrasiert, ist es auch gewiss nicht einfach, diesen gemeinsamen Swing über den ganzen Abend aufrechtzuerhalten. Es gab Standards und alten Pop wie „It’s You or No One“, „How Deep Is the Ocean“, „All Or Nothing at All“, ein native american Intro (auf den Alben heissen diese Stücke „Child Song“, „Little Song“ oder ähnlich) führte direkt über in „The Moon Is a Harsh Mistress“, den Opener ihres Debut-Albums „Falling in Love with Love“, Abbey Lincolns „Bird Alone“, sie sang im erstenS et eine grossartige langsame Version von „Oh Lady Be Good“ als Hommage an Ella Fitzgerald, erzählte und sang ihre Stories über die Begegnungen mit Lennie Tristano und vor allem mit Charlie Parker („Confirmation“ und wenigstens noch ein eigenes Stück und auch eingestreutes in ihren improvisierten eigenen Strophen) – und natürlich fehlte weder ihre umgewandelte (weibliche) Version von „Dat Dere“ (im zweiten Set im Duo mit Herbert) noch gegen Ende des zweiten Sets „Sheila’s Blues“. Die beiden Sets dauerten je eine gute Stunde – und am Ende des zweiten, das gebührend mit einem Single Malt begossen wurde, hatte ich tatsächlich einmal Tränen in den Augen. So grossartig war dieser Auftritt, dass tatsächlich keine Fragen offen blieben und sich das dieses unfassbare Gefühl einstellt, in dem man alles begriffen hat und eigentlich gar nichts mehr will.
„Sheila’s Blues“ von 2012 (so gut wie das Piano-Solo hier war Chicco dann aber locker auch … aber in dem Stück spielte er wohl auch sein bestes des Abends)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Sheila Jordan – Moods, Zürich – 19.9. Sheila Jordan (voc), Renato Chicco (p), Peter Herbert (b) Gestern im Moods in Zürich die grosse Sheila Jordan Show … nach zehn Jahren und ein paar Wochen vor ihrem 89. Geburtstag ist sie immer noch ziemlich fit – vor allem stimmlich. Die Intonation ist schwer und sehr eigen, die Stimme tiefer geworden und oft mürbe wie jene der späten Billie Holiday, aber dann setzt sie einen Schnörkel und zieht ihn in die Höhe, auch der Wechsel in die Kopfstimme funktioniert noch leidlich gut. Aber all das spielt ob ihrer Ausstrahlung überhaupt keine Rolle, sie hat den Raum sofort im Griff …. Die beiden Sets dauerten je eine gute Stunde – und am Ende des zweiten, das gebührend mit einem Single Malt begossen wurde, hatte ich tatsächlich einmal Tränen in den Augen. So grossartig war dieser Auftritt, dass tatsächlich keine Fragen offen blieben und sich das dieses unfassbare Gefühl einstellt, in dem man alles begriffen hat und eigentlich gar nichts mehr will. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/0SfwPb_m1Cw?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> „Sheila’s Blues“ von 2012 (so gut wie das Piano-Solo hier war Chicco dann aber locker auch … aber in dem Stück spielte er wohl auch sein bestes des Abends)
Scheene Besprechung, thnx for sharing ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Seit ein paar Tagen ist das Programm für die dritte und letzte von Richard Williams kuratierte Ausgabe des Jazzfest Berlins draussen:
https://www.berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/jazzfest/programm_jazz/jazz17_programm_gesamt/jazz17_programmliste.php
Insgesamt eine Spur weniger verlockend als letztes Jahr, finde ich, aber viele Sachen dabei, die ich gerne mal hören würde … die da sind:DI:
Shabaka & The Ancestors (hörte ich ja dieses Jahr schon, war klasse – die Frage ist, ob das Lido ein klein/eng-genuger Raum ist, in einer Halle oder auf der grossen Bühne springt der Funke wohl eher nicht)MI:
Steve LehmanDO:
Tyshawn Sorey (mit Cory Smythe, kenne ihn noch nicht gut, aber er ist toll) bzw. zeitgleich (sind ja nur zwei Sets an dem Abend, daher eine vermutlich wäre ich dort bei mir überlegene Konkurrenz): Bourelly/Gratkowski/Robinson/ThomasFR:
Dass Niescier einen Preis kriegt und dann auch noch Tyshawn Sorey mit ihr spielen muss … gut, man muss auch Sorey nicht jedes Mal sehen.Am Abend auch wieder nur zwei Sets, ist das also Programm? schade, weil auch Wollny solo mich bestimmt nicht rauslocken würde … eher mal Ambrose Akinmusire (habe ich aber ich aber dieses Jahr leider verpasst, war nicht da oder konnte nicht)
Das Late-Set mit Sorey/Ulmann wäre aber hier für mich die HauptattraktionSA:
René Urtreger würde ich mir enorm gerne anhören (und ihm zuhören) – aber da bin ich wohl recht allein, ausser dass @redbeansanrice mitkommen müsste … aber eben: bin ja eh nicht dort.Ansonsten ist das ganze Samstagsprogramm halb/halb … El Saffar könnte super sein (aber ein Stress nach Urtreger?), Lonnie Smith IST super, hörte ihn 2006, aber im Festspielhaus klappt das doch nicht. Die Nels Cline Lovers würde ich wohl mitnehmen, aber nicht wegen ihnen raus. (Empirical zog bisher völlig an mir vorbei.)
SO:
Da würde ich wohl einfach mal hin – Sorey mit grosser Band, die Jensen-Schwestern mit Ben Monder, irgendein Monk-Projekt – das ist von den Abenden der einzige, der mich spontan als ganzes recht neugierig macht (drei Sets helfen halt auch, wenn bei zweien eins nicht interessiert, ist das recht viel)Fazit: in meinen Augen kein grosser Verlust, dass ich nicht dort bin … auch wenn die Gastfreundschaft von @vorgarten natürlich gerne wieder strapazieren würde
Was meinen @atom, @napoleon-dynamite und die anderen Berliner? Plant jemand, Konzerte zu besuchen? Drüber lesen würde ich natürlich gerne!
Vorverkauf beginnt am 28.9. um 14 Uhr
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf jeden Fall Shabaka & The Ancestors, sicherlich auch Sorey & Ullmann, vielleicht Kaja Draksler im Trio (das Octett-Konzert beim A l’arme dieses Jahr war toll, das Album auf Clean Feed gefiel mir weniger).
Was erwartet mich, wenn Lehman mit zwei MCs auftritt?
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A Kiss in the Dreamhousenapoleon-dynamiteAuf jeden Fall Shabaka & The Ancestors, sicherlich auch Sorey & Ullmann, vielleicht Kaja Draksler im Trio (das Octett-Konzert beim A l’arme dieses Jahr war toll, das Album auf Clean Feed ist es eher weniger).
Was erwartet mich, wenn Lehman mit zwei MCs auftritt?
In Sachen Lehmann musst Du auf Antwort von @vorgarten warten (bzw. Samples suchen), ich kann da nicht helfen, wäre aber grundsätzlich recht neugierig.
Draksler sah ich gar nicht, da würde ich auf jeden Fall wieder hin, habe live bisher nur ihr Oktett gesehen (ist es das Album, das du meinst? Sie hat ja noch ein Solo-Album und ein Duo mit Susana Santos Silva – ich finde alle drei gut, das Duo wohl am schönsten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind ist es das Album, das du meinst?
Ja, das hier:
Das Duo-Album muss ich mir dann mal anhören!
Falls jemand plant, zum Jazzfest anzureisen: Ein paar Tage früher, am 27. Oktober, spielen Black Motor im Monarch.
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A Kiss in the Dreamhousegypsy-tail-wind
Fazit: in meinen Augen kein grosser Verlust, dass ich nicht dort bin … auch wenn die Gastfreundschaft von vorgarten natürlich gerne wieder strapazieren würdenichts lieber als das. aber ich bin, ehrlich gesagt, nicht allzu scharf auf die veranstaltung, was vor allem an kombinationen von weltklasse und deutschem feuilletonförderjazz liegt, um es mal böse auszudrücken. sorey gerne, aber nicht mit niescier. akinmusire gerne, aber nicht mit wollny. greg tardy sehr gerne, aber nicht neben/hinter brönner. draksler vielleicht, aber mit lillinger?
mit shabaka kann ich nicht viel anfangen, ullmann muss auch nicht sein, james brandon lewis würde ich gerne hören, aber nicht mit „poetry jazz“. und lehmans sélébéyone-projekt ist zwar ein ziemlich toller mind fuck & funktioniert live bestimmt gut, aber so richtig passt das in meinen augen alles nicht zusammen (religiöse texte in wolof, die abgehangenheit vom antipop consortium, spektralklavier und lehmans durch einen klon/studenten verdoppelte mikrotonattacken, am ende klingt es trotzdem wieder so wie diverse jazz&hiphop-fusionen der vergangenheit).
für mich bleiben eigentlich nur bourelly/gratkoswki/thomas/robinson übrig, das ist wirklich mal eine aufregende kombination.
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gypsy-tail-wind
Was meinen @atom, @napoleon-dynamite und die anderen Berliner? Plant jemand, Konzerte zu besuchen? Drüber lesen würde ich natürlich gerne!
Vorverkauf beginnt am 28.9. um 14 UhrMich würde es schon sehr reizen ein paar der Konzerte zu sehen, einiges neu zu entdeken und euch wieder zu sehen; in Kombination mit dem von @napoleon-dynamite erwähnten Black Motor Gig sicherlich eine hervorragende Gelegenheit – aber leider kann ich zur Zeit nur sehr kurzfristig planen und müsste sehen, was dann noch verfügbar ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
gypsy-tail-wind
Was meinen @atom, @napoleon-dynamite und die anderen Berliner? Plant jemand, Konzerte zu besuchen? Drüber lesen würde ich natürlich gerne!
Vorverkauf beginnt am 28.9. um 14 UhrMich würde es schon sehr reizen ein paar der Konzerte zu sehen, einiges neu zu entdeken und euch wieder zu sehen; in Kombination mit dem von @napoleon-dynamite erwähnten Black Motor Gig sicherlich eine hervorragende Gelegenheit – aber leider kann ich zur Zeit nur sehr kurzfristig planen und müsste sehen, was dann noch verfügbar ist.
Ich kann ja leider nicht kommen dieses Jahr, hätte mich über ein Wiedersehen natürlich auch gefreut! … @vorgarten weiss das schon, ich muss auch nicht immer nur in Andeutungen sprechen, daher kurz off-topic: habe per 1.12. einen neuen Job (beim Stadtarchiv Zürich), arbeite noch bis Mitte Oktober und ziehe dann den Resturlaub und ein noch vorhandenes Dienstaltergeschenk beim alten Arbeitgeber ein, daher gibt es eine längere Pause mit (schon lange aber an sich für Dezember/Januar geplanter ) Reise nach Südindien (wo ich nach drei Wochen des Herumreisens auch meine inzwischen alt gewordene Patin, die aus Indien stammt und in Chennai lebt, besuchen werde) und danach nochmal etwas ausspannen zuhause und in Italien, verpasse daher auch das London Jazz Composers Orchestra (in Wahrheit eine Mischung aus ein paar LJCO-Kämpen und der Blue Shroud Band), das am 26.11. in Zürich zu hören sein wird, ebenso wie manches andere beim:
Alles in allem ein ähnlich halb-interessantes Programm finde ich, neben dem LJCO das Kukuruz Quartett (Julius Eastman – Piano Interpretations), die Westbrooks (bzw. v.a. Mike Westbrook solo, diese Werkstattkonzerte machen mich – bisher bloss nach Hörensagen – nicht sehr an), Louis Sclavis/Dominique Pifarély/Vincent Courtois, Ingrid Laubrock/Stephan Crump/Cory Smythe, Human Feel, vielleicht Don Byron/Aruán Ortiz, vielleicht Chris Potter/Craig Taborn/Eric Harland (auf dem Papier nicht, kann mir aber vorstellen, dass die live gut kommen) … Human Feel (Kurt Rosenwinkel, Andrew D’Angelo, Chris Speed, Jim Black) kann ich ev. in Italien auch schon hören (in Ferrara, wo ich neben/nach Mantua in den letzten knapp zehn Novembertagen zu sein gedenke) … aber so richtig locken würde mich nur das LJCO und die Julius Eastman-Sache, von der mir Landolt jetzt schon zweimal vorgeschwärmt hatte.
Da ich aber erst am 29.11. heimkomme und am 1.12. den ersten Arbeitstag habe, lasse ich wohl alles oder fast alles an mir vorüberziehen. Immerhin hoffe ich, am 26.11. statt dem LJCO in Zürich die neue Oper von Sciarrino in der Scala hören zu können, so gehe ich wenigstens nicht leer aus
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaatomMich würde es schon sehr reizen ein paar der Konzerte zu sehen, einiges neu zu entdeken und euch wieder zu sehen; in Kombination mit dem von @napoleon-dynamite erwähnten Black Motor Gig sicherlich eine hervorragende Gelegenheit – aber leider kann ich zur Zeit nur sehr kurzfristig planen und müsste sehen, was dann noch verfügbar ist.
zu black motor würde ich vielleicht auch vorbeikommen.
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Während der Woche, die ich im Oktober in New York bin, spielt Ben Goldberg an sechs Abenden im Stone. Das Set am Donnerstag schaue ich mir wegen Tim Berne an – empfehlt ihr eine der anderen Besetzungen? Goldberg ist bei mir leider eine der vielen Tzadik-Leerstellen:
10/10 Tuesday (NB)
8:30 pm
Orphic Machine
Ben Goldberg (clarinet) Carla Kihlstedt (violin) Ches Smith, Kenny Wollesen (vibes) Myra Melford (piano) Ron Miles (trumpet) Nate Radley (guitar), Trevor Dunn (bass)
10/11 Wednesday (RK)
8:30 pm
The Out Louds + Eskelin / Crump
Tomas Fujiwara (drums) Ben Goldberg (clarinet) Mary Halvorson (guitar) Ellery Eskelin (sax) Stephan Crump (bass)
10/12 Thursday (DT)
8:30 pm
Ben Goldberg, Tim Berne, Mike Formanek, Kenny Wollesen
Ben Goldberg (clarinet) Tim Berne (sax) Mike Formanek (bass) Kenny Wollesen (drums)10/13 Friday (ARNA)
8:30 pm
MATMOS + Nels Cline & Ben Goldberg
Ben Goldberg (clarinet) Nels Cline (guitar) Drew Daniel, Martin Schmidt (electronics)
10/14 Saturday (RBSK)
8:30 pm
Invisible Guy with Eli Crews
Ben Goldberg (clarinet) Michael Coleman (keyboards) Hamir Atwal (drums) Eli Crews (live electronics)
10/15 Sunday (SZ)
8:30 pm
Ben Goldberg Trio
Ben Goldberg (clarinet) Kris Davis (piano) Billy Mintz (drums)--
A Kiss in the DreamhouseBei Halvorson/Eskelin wäre ich äusserst neugierig, beim Trio mit Kris Davis wohl ebenso! (Und bei Berne auch, klar – sah ihn noch nie live.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbairrlicht
Freiburger Jazzfestival. Ich bin schon eifrig am Reinhören, aber falls jemand sagt „kenn ich, unbedingt hingehen“ bin ich für eine Empfehlung sehr dankbar.Ralf Schmid
HI5
Eva Klesse Quartett
Dieter Ilg Trio
Adam Baldych & Helge Lien Trio
China Moses
Peirani & Parisien DuoHole das mal hier rüber … ist jetzt ja schon vorbei – hast Du eines oder merhere der Konzerte besucht? Mir sagen die meisten Namen nichts (Dennerlein, Kühn, Ilg, Peirani/Parisien schon, letzteres und Kühn hätten mich wohl neben dem Sun Ra-Film am meisten interessiert, aber ich kriegte Deinen Post nicht mit – obwohl ich eine dieser sinnfreien Benachrichtigungen kriegte, die ich nicht auch noch wie Pendenzen behandeln mag, die abzuarbeiten sind und daher vorzu lösche).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 2017, Jazzfestivals, Jazzgigs, Jazzkonzerte, Konzertberichte
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