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AutorBeiträge
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Hattest Du schon vorab etwas darüber gelesen oder war es eine Empfehlung des Händlers? Ich habe durch das aktuelle Intro-Magazin davon erfahren.
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WerbungHerr RossiGitarren, Songs, tolle weibliche Stimmen – was man eben so braucht.;-) Gemeinsame Schnittmenge ist New Wave a la Pretenders, bei der Londonerin Misty Miller (Albumthread „The Whole Family Is Worried“)) schlägt das Pendel auch Richtung Rockabilly aus, bei der Brooklyn-Band Bird Of Youth („Get Off“) eher Richtung Americana, sogar Neil Young kommt einem an der einen oder anderen Stelle in den Sinn.
Danke für die Tipps. Habe reingehört. Bei „Bird of Youth“ sogar recht ausführlich. Es hat jetzt jeweils nicht sofort vollends klick gemacht. Aber sofort abgehakt habe ich beide Alben nicht. Misty Miller springt Dich etwas direkter an. Bird of Youth schien mir eher Entwicklungspotential zu haben und mehr Zeit zu brauchen. Muss nochmals reinhören, könnten aber beide auf die Wunschliste geraten. Die Stellen, wo einem Neil Young in den Sinn kommen könnte, habe ich bei Bird of Youth allerdings nicht direkt entdeckt. Macht aber nichts. Danke nochmals.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
angelaswo ist eigentlich der Gordi Fanclub? Herr Rossi? Die Debut EP ist doch sensationell
Danke für den Vorgesmack. Gefällt durchaus. 12″ EP erscheint leider erst im Juli.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ragged GloryHattest Du schon vorab etwas darüber gelesen oder war es eine Empfehlung des Händlers? Ich habe durch das aktuelle Intro-Magazin davon erfahren.
Ich hatte im April oder so gelesen, dass Dee Dee ein Solo Album aufnimmt. Irgendwann stand es im Laden und ich habe aus Neugierde reingehört. Wie immer.
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Slow TrainHab ich mir vorhin via tidal angehört. Wirklich tolles Album, muss ich unbedingt haben. Danke für den Tipp.
Gerne! Freut mich!
pipe-bowlDanke für die Tipps. Habe reingehört. Bei „Bird of Youth“ sogar recht ausführlich. Es hat jetzt jeweils nicht sofort vollends klick gemacht. Aber sofort abgehakt habe ich beide Alben nicht. Misty Miller springt Dich etwas direkter an. Bird of Youth schien mir eher Entwicklungspotential zu haben und mehr Zeit zu brauchen. Muss nochmals reinhören, könnten aber beide auf die Wunschliste geraten. Die Stellen, wo einem Neil Young in den Sinn kommen könnte, habe ich bei Bird of Youth allerdings nicht direkt entdeckt. Macht aber nichts. Danke nochmals.
„Get Off“ war für mich auch ein grower. „Sons & Daughters“ ging mir aber sofort ins Ohr. An Neil Young denken musste ich vor allem bei den Gitarrenparts von „Burn“ (Soundcloud), bin aber nun bekanntlich nicht der ausgewiesene NY-Kenner und wollte eher andeuten, dass es hier um absolut seriöse Rockmusik geht.;-)
Bird Of Youth – Sons & Daughters
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Ragged GloryHat schon jemand Kristin Kontrols „X-Communicate“ gehört?
Ja. Ich finde es gut. Vom Garagen-Sound der frühen Dum Dum Girls-Aufnahmen ist es weit entfernt, 80s-inspirierter Pop, wie Xerxes schon sagt, aber durchaus noch mit Kanten. Ich kann schlecht einschätzen, ob es Dein Fall ist, aber Du magst Du ja auch Say Lou Lou und Pet Shop Boys, von daher könnte der Versuch aufgehen.
angelaswo ist eigentlich der Gordi Fanclub? Herr Rossi? Die Debut EP ist doch sensationell
Ich höre sie mir an!
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Leider hier noch gar kein Thema, aber das ändert sich hoffentlich umgehend: „Pop & Tod I+II“ ist für mich schon nach dem Hören des ersten Teils eins der Alben des Jahres. Schrammel is over: Mit ihren neuen Mitmusikerinnen spielt Stella Sommer nun wunderbar anstrengungslosen Kammer-Pop mit sublimen Melodien. Und diese Songs – man kann auf die Texte achten, sie sind toll, aber man muss es nicht, sie drängen sich einem nicht auf. Zu Stellas immer noch unterkühlten und verschnupften Gesang gesellen sich nun immer wieder liebliche Background-Stimmen, schön! Vergleiche braucht man jetzt nicht mehr, keine Band klingt wie Die Heiterkeit.
Pop & Tod
Im Zwiespalt
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
by the way Fanclub…..am 7.6. war Premiere der neuen Teenage Fanclub Single. Der Gesang schwächelt schon massiv und erkannt hätte ich sie auch nicht auf Anhieb, aber schön was neues zu hören.
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Herr RossiJa. Ich finde es gut. Vom Garagen-Sound der frühen Dum Dum Girls-Aufnahmen ist es weit entfernt, 80s-inspirierter Pop, wie Xerxes schon sagt, aber durchaus noch mit Kanten. Ich kann schlecht einschätzen, ob es Dein Fall ist, aber Du magst Du ja auch Say Lou Lou und Pet Shop Boys, von daher könnte der Versuch aufgehen.
Doof nur, dass es bisher keine 7″-Single gibt, das würde die Neugier erhöhen. Aber wenn es in Richtung PSB und Say Lou Lou geht, wäre es nicht ganz reizlos, das stimmt schon. Wobei ich schon irritiert bin, warum im „Intro“-Magazin von Dee Dees Ausrichtung auf R&B und The Wailers (!) die Rede ist.
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Herr RossiLeider hier noch gar kein Thema, aber das ändert sich hoffentlich umgehend: „Pop & Tod I+II“ ist für mich schon nach dem Hören des ersten Teils eins der Alben des Jahres. Schrammel is over: Mit ihren neuen Mitmusikerinnen spielt Stella Sommer nun wunderbar anstrengungslosen Kammer-Pop mit sublimen Melodien. Und diese Songs – man kann auf die Texte achten, sie sind toll, aber man muss es nicht, sie drängen sich einem nicht auf. Zu Stellas immer noch unterkühlten und verschnupften Gesang gesellen sich nun immer wieder liebliche Background-Stimmen, schön! Vergleiche braucht man jetzt nicht mehr, keine Band klingt wie Die Heiterkeit.
Findest Du? Ich hab das Album zwar bisher nur 1x quer gehört, aber meine spontane Reaktion war: „Oooch nö – jetzt sind se Blumfeld und Tocotronic in weiblich.“ Ich mag die Stimme von Stella, aber die Songs fand ich im ersten Moment eher langweilig bis überambitioniert. Wie gesagt, erster Eindruck. Ich hör’s mir noch mal in Ruhe an.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!1. Anohni – Hopelessness
2. Die Heiterkeit – Pop & Tod I+II
3. Sturgill Simpson – A Sailor’s Guide to Earth
4. The Low Anthem – Eyeland
5. Santana – Santana IV
6. The Wild Feathers – Lonely Is A Lifetime
7. Chance the Rapper – Coloring Book
8. Kanye West – The Life Of Pablo (Spotify Version)--
Do you believe in Rock n Roll?Herr RossiLeider hier noch gar kein Thema, aber das ändert sich hoffentlich umgehend: „Pop & Tod I+II“ ist für mich schon nach dem Hören des ersten Teils eins der Alben des Jahres. Schrammel is over: Mit ihren neuen Mitmusikerinnen spielt Stella Sommer nun wunderbar anstrengungslosen Kammer-Pop mit sublimen Melodien.
Na endlich. Wirklich ein unfassbar starkes Album. Und ja – irgendwie referenzlos. Irgendwo zwischen Tocotronic, The Cure und Hans Albers.
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Do you believe in Rock n Roll?Ragged GloryAber wenn es in Richtung PSB und Say Lou Lou geht, wäre es nicht ganz reizlos, das stimmt schon. Wobei ich schon irritiert bin, warum im „Intro“-Magazin von Dee Dees Ausrichtung auf R&B und The Wailers (!) die Rede ist.
Ich auch, davon hört man absolut nichts. Die Ähnlichkeiten mit Say Lou Lou sind größer als mit den PSB, insgesamt etwas kantiger, es ist auch kein reiner Electro-Sound, es gibt auch Gitarren. Ich finde diese Besprechung treffend: Clash Magazine. Ich finde das Album absolut hörenswert.
MikkoFindest Du? Ich hab das Album zwar bisher nur 1x quer gehört, aber meine spontane Reaktion war: „Oooch nö – jetzt sind se Blumfeld und Tocotronic in weiblich.“ Ich mag die Stimme von Stella, aber die Songs fand ich im ersten Moment eher langweilig bis überambitioniert. Wie gesagt, erster Eindruck. Ich hör’s mir noch mal in Ruhe an.
Die Musik ist natürlich nicht kontextlos und ich würde auch sagen, wer Blumfeld und Tocotronic schätzt, der sollte das Album hören. Aber es ist jetzt ein eigener Sound und in 10 Jahren wird man von manchen Debütanten sagen: „Die klingen wie Die Heiterkeit.“ Merkt Euch meine Worte.;-)
captain kiddNa endlich. Wirklich ein unfassbar starkes Album. Und ja – irgendwie referenzlos. Irgendwo zwischen Tocotronic, The Cure und Hans Albers.
So ungefähr. Wobei ich bei Stella eher an die Knef als an Albers denke.
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Ich höre auch eher Knef und Nico. Für 20 Songs klappt das wirklich erstaunlich gut, das wären auch zwei starke Einzelalben gewesen.
Tocotronic waren doch nie so morbide wie Die Heiterkeit, dafür sind diese weniger verkopft.
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and now we rise and we are everywhereUpdate:
****1/2
(Blaue Blume – Syzygy)
Isolation Berlin – Und Aus Den Wolken Tropft Die Zeit**** – ****1/2
Jason Collett – Song And Dance Man
Daniel Romano – Mosey
Brian Fallon – Painkillers****
The Wild Feathers – Lonely Is A Lifetime
Mikroboy – Leicht
LUH – Spiritual Songs For Lovers To Sing
Pantha Du Prince – The Triad
ABC – The Lexicon Of Love II
Pete Astor – Spilt Milk
Gregory Alan Isakov – Gregory Alan Isakov With The Colorado Symphony
Mass Gothic – Mass Gothic
David Bowie – Blackstar
Niedeckens BAP – Lebenslänglich
Petrichor – What We’ve Noticed
The 1975 – I Like It When You Sleep, For You Are So Beautiful Yet So Unaware Of It
My Robot Friend – Open The Book***1/2 – ****
Globelamp – The Orange Glow
Bruce Hornsby & The Noisemakers – Rehab Reunion
Arthur Beatrice – Keeping The Peace
Gabriel Bruce – Come All Sufferers
Trümmer – Interzone
Loretta Lynn – Full Circle
Laura Gibson – Empire Builder
Jack Garratt – Phase
Travis – Everything At Once
The Jayhawks – Paging Mr. Proust
Illegale Farben – Illegale Farben
Jean Michel Jarre – Electronica 2: The Heart Of Noise
Dexys – Let The Record Show: Dexys Do Irish And Country Soul
Ladyhawke – Wild Things
Teleman – Brilliant Sanity
Wakey Wakey – OVerreactivist
Chairlift – Moth
Money – Suicide Songs
Turin Brakes – Lost Property
Rick Springfield – Rocket Science
Fischer Z – This Is My Universe***1/2
The Monkees – Good Times
Cat’s Eyes – Treasure House
Trashcan Sinatras – Wild Pendulum
Dirk Darmstaedter – Beautiful Criminals
Filou – Feste Farben
Edward Sharpe & The Magnetic Zeroes – Person A
Pet Shop Boys – Super
Benjamin Dean Wilson – Small Talk
Tegan And Sara – Let Me Love You To Death
The Avett Brothers – True Sadness
James – Girl At The End OF The World
Dylan LeBlanc – Cautionary Tale
Villagers – Where Have You Been All My Life?
Get Well Soon – Love
Eliot Sumner – Information
DMA’s – Hills End
Foxes – All I Need
Steve Mason – Meet The Humans
Jacob Faurholt – Superglue
King Charles – Gambling For A Rose
Wintersleep – The Great Detachment
Amanda Bergman – Docks*** – ***1/2
Marissa Nadler – Strangers
Sturgill Simpson – A Sailor’s Guide To Earth
Weezer – Weezer
Jake Bugg – On My One
Sia – This Is Acting***
Bloc Party – Hymns
Rachel Platten – Wildfire
School Of Seven Bells – SVIIB
Tindersticks – The Waiting Room**1/2 – ***
AnnenMayKantereit – Alles Nix Konkretes
Drangsal – Harieschaim
Savages – Adore
Eleanor Friedberger – New View
Beau – That Thing Reality**1/2
Daughter – Not To Disappear**
Besnard Lakes – A Coliseum Complex Museum--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2016, Album, Erwartungen und erste Eindrücke
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