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AutorBeiträge
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firecrackeroffensichtlich, denn das album heißt ganz anders. (das war laura marling mit dem obligatorischen „I“ im titel… )
Oops, da ist statt des Albumtitels ein Songtitel reingerutscht. Ist editiert. Ja, manchmal wird es alles zu viel! :lol:
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Ich weiß nicht, ob es überrascht, aber bei mir läuft das Hören von Musik auch unentgeltlich ab. Es gibt tatsächlich noch ein Leben neben der Musik. :wow:Ob ich jetzt so wenig breit aufgestellt bin, dass gar nichts Interessantes für Dich dabei ist, vermag ich nicht zu sagen. Benenne doch einfach mal ein paar Alben, die Du kennst und die Dir nicht zusagen.
Nein nein, ich glaube schon zu wissen, dass Du „nur“ Hobbyhörer bist. Ich glaube Dir auch sofort, dass Du die nötige Zeit investierst UND trotzdem noch arbeiten gehen kannst. Was ich damit eher ausdrücken wollte: Ich wünschte, ich könnte mehr Musik hören, die Arbeit steht mir im Weg. Und meine Freizeit kann und will ich auch nicht ausschließlich der Musik widmen. Wie gesagt: Keine Kritik, eher neidvolle Bewunderung! Vielleicht ist auch einfach mein Zeitmanagement nicht optimiert. Ich hatte eben dieses Jahr (gefühlt) so unglaublich viel investiert wie noch nie. Und dann kommst Du mit so einem Schinken von Liste!
Zu Deiner Frage, mit diesen Alben konnte ich wenig bis nichts anfangen:
Great Lake Swimmers – Lost Channels
Eleni Mandell – Artificial Fire
British Sea Power – Man of Aran
Bill Callahan – Sometimes I Wish We Were An Eagle
Peter Doherty – Grace / Wastelands
Green Day – 21st Century Breakdown (leider, kommt auf einen weiteren Versuch an.)--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?fokaUnd meine Freizeit kann und will ich auch nicht ausschließlich der Musik widmen. Wie gesagt: Keine Kritik, eher neidvolle Bewunderung! Vielleicht ist auch einfach mein Zeitmanagement nicht optimiert. Ich hatte eben dieses Jahr (gefühlt) so unglaublich viel investiert wie noch nie. Und dann kommst Du mit so einem Schinken von Liste! ;-).
Ersteres ist nur zu verständlich. Zeitmanagement? Ja, vielleicht in gewisser Art und Weise. Ich hatte früher auch mal weniger Zeit für Dinge, die mir Spaß bereiten. Da habe ich aber mal recht konsequent unnütze Zeiträuber, die mich mehr belasteten, denn befriedigten, eliminiert.
Wieviel Zeit investierst Du schätzungsweise täglich im Schnitt auf intensives Musikhören?
fokaZu Deiner Frage, mit diesen Alben konnte ich wenig bis nichts anfangen:
Great Lake Swimmers – Lost Channels
Eleni Mandell – Artificial Fire
British Sea Power – Man of Aran
Bill Callahan – Sometimes I Wish We Were An Eagle
Peter Doherty – Grace / Wastelands
Green Day – 21st Century Breakdown (leider, kommt auf einen weiteren Versuch an.)Wie Du meiner Liste entnehmen kannst, liegen fünf der sechs genannten Alben auch eher unter ferner liefen. Einzig beim Album der Great Lake Swimmers wäre aus meiner Einschätzung fehlende Begeisterung unverständlich. Eleni Mandell hat im Laufe der Monate eher verloren. Das BSP-Album ist schon sehr speziell von der Thematik und Umsetzung. Callahan und Doherty haben mir mit anderen Veröffentlichungen deutlich stärker zugesagt. Und Green Day haben im Rahmen ihrer Möglkichkeiten ein okayes Album abgeliefert.
Ich habe mal nachgelesen, wo Deine Favoritenfahne in 2009 wehte. Und da bin auch ich lediglich bei Metric und The XX auf marginale Übereinstimmung getroffen. Beide Alben gefallen mir, zumindest in Ansätzen, aber weit weg von einer Top 10-Platzierung. Wir fühlen uns offensichtlich doch auf unterschiedlichen Spielplätzen am besten aufgehoben. Das heißt ja nicht, dass wir Augen und vor allem Ohren nicht offen haben für Neues. :lol:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlWieviel Zeit investierst Du schätzungsweise täglich im Schnitt auf intensives Musikhören?
Intensiv – höchstens eine Stunde. Also zu Hause, alleine, nur ich und der Plattenspieler. Ich höre bei der Arbeit oft mit dem I-Pod; wenn es mal ruhig zugeht (selten), würde ich auch das als intensiv ansehen.
Wie Du meiner Liste entnehmen kannst, liegen fünf der sechs genannten Alben auch eher unter ferner liefen. Einzig beim Album der Great Lake Swimmers wäre aus meiner Einschätzung fehlende Begeisterung unverständlich. Eleni Mandell hat im Laufe der Monate eher verloren. Das BSP-Album ist schon sehr speziell von der Thematik und Umsetzung. Callahan und Doherty haben mir mit anderen Veröffentlichungen deutlich stärker zugesagt. Und Green Day haben im Rahmen ihrer Möglkichkeiten ein okayes Album abgeliefert.
Was mir noch bei Dir auffiel, ist das komplette Fehlen der Spitzensongwriterinnen Diane und White. Hätten doch eher in Deine als in meine Liste gepasst – zumindest auf den ersten Blick. Kannst Du damit nichts anfangen?
Ich habe mal nachgelesen, wo Deine Favoritenfahne in 2009 wehte. Und da bin auch ich lediglich bei Metric und The XX auf marginale Übereinstimmung getroffen. Beide Alben gefallen mir, zumindest in Ansätzen, aber weit weg von einer Top 10-Platzierung. Wir fühlen uns offensichtlich doch auf unterschiedlichen Spielplätzen am besten aufgehoben. Das heißt ja nicht, dass wir Augen und vor allem Ohren nicht offen haben für Neues. :lol:
Allerdings. Ich bin ja nicht mal Blues abgeneigt! Fast in jeder Nische gibt es Werke, die mich erreichen, aber beim Country z.B. sind es nur sehr wenige, ausgewählte.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?fokaWas mir noch bei Dir auffiel, ist das komplette Fehlen der Spitzensongwriterinnen Diane und White. Hätten doch eher in Deine als in meine Liste gepasst – zumindest auf den ersten Blick. Kannst Du damit nichts anfangen?
Alela Diane konnte mich mit ihrem Album „The pirate’s gospel“ durchaus erfreuen. Beim Nachfolger stellte sich diese Begeisterung dann nicht mehr ein. Simone White ist mir zu lieblich und süß, trotz der Melancholie und Tiefe, die in ihren Werken stecken mag. Da fehlt mir hin und wieder und auf Albumlänge das Herbe. Sicherlich eine respektable Künstlerin, die mich aber nicht erreicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDoch noch ein Update der Top 25 (Robyn Hitchcock und Elvis Costello neu, La Roux nochmal gestiegen), plus EPs:
1. Bill Callahan – Sometimes I Wish We Were An Eagle ****1/2
2. Animal Collective – Merriweather Post Pavillion
3. The XX – XX ****
4. Bob Dylan – Together Through Life
5. Simone White – Yakiimo6. Grizzly Bear – Veckatimest
7. Wilco – Wilco (The Album)
8. Alasdair Roberts – Spoils
9. Sonic Youth – The Eternal
10. La Roux – s/t11. Jim O’Rourke – The Visitor
12. Chuck Prophet – Let Freedom Ring
13. Alela Diane – To Be Still
14. Robyn Hitchcock & The Venus 5 – Goodnight Oslo ***1/2
15. Chris Cacavas – Love’s Been Discontinued16. James Yorkston & The Big Eyes Family Players – Folk Songs
17. God Help The Girl – s/t
18. Magnolia Electric Co. – Josephine
19. Pet Shop Boys – Yes
20. Julian Casablancas – Phrazes For The Young21. Brendan Benson – My Old, Familiar Friend
22. Bonnie „Prince“ Billy – Beware
23. Elvis Costello – Secret, Profane & Sugarcane
24. Phosphorescent – To Willie
25. Morrissey – Years Of Refusal—————
EPs:
Destroyer – Bay Of Pigs ****1/2
Animal Collective – Fall Be Kind ****1/2
Jonathan Jeremiah – What’s A Guy Got To Do ****
Alela Diane & Alina Harding – Alela & Alina ****
Alasdair Roberts – The Wyrd Meme ****
The Duke & The King – s/t ****--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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