Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 01.10.2017
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AutorBeiträge
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#1491 erblickt das Licht der Welt.
Hallo!
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WerbungIch zitiere mich mal selbst, Thread zur letzten Sendung:
hat-and-beardFalls heute die schon für letzte Woche geplanten neuen LPs gespielt werden und schon Tracks von Joyners neuer Platte laufen, platze ich wahrscheinlich vor Neid.
PENG!
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der DJ muss ja seine Theorie des „größten lebenden Songwriters“ noch etwas untermauern.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Er klingt so herrlich out-of-tune wie zu „The Lousy Dance“ Zeiten.
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Gerade habe ich noch nach dem VÖ-Termin der LP gesucht und jetzt laufen hier schon die ersten Tracks.
Guten Abend.
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xerxesDer DJ muss ja seine Theorie des „größten lebenden Songwriters“ noch etwas untermauern.
Wie meinen? Da gibt es für ihn mit Sicherheit andere Anwärter.
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God told me to do it.hat-and-beardPENG!
Yeah!
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A Kiss in the DreamhouseSchade, dass er in drei Wochen nicht wieder mit Band unterwegs ist. Aber es wird auch so großartig. Werde ihn in Berlin und Hamburg sehen.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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hat-and-beard
xerxesDer DJ muss ja seine Theorie des „größten lebenden Songwriters“ noch etwas untermauern.
Wie meinen? Da gibt es für ihn mit Sicherheit andere Anwärter.
Das war auch nicht ganz unironisch gemeint aber in einer früheren Rezension hat er mal so etwas in der Art geschrieben (war es zu „Ghosts“?)
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Die neuen Tracks klingen fantastisch, vor allem „Daylight“ wusste sofort zu packen.
Jetzt einer seiner großartigsten Songs und Tracks: „Your Old Haunts“.
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God told me to do it.„I’m Feeling It Today“, man hört den Einfluss des klassischen Mid-60s-Dylan-Sounds.
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God told me to do it.„You let the lesser of two evils take you from behind, now you’re feeling it today.“
So explizit politisch war Joyner noch nie.
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God told me to do it.xerxes
hat-and-beard
xerxesDer DJ muss ja seine Theorie des „größten lebenden Songwriters“ noch etwas untermauern.
Wie meinen? Da gibt es für ihn mit Sicherheit andere Anwärter.
Das war auch nicht ganz unironisch gemeint aber in einer früheren Rezension hat er mal so etwas in der Art geschrieben (war es zu „Ghosts“?)
Ich erinnere auch sowas. Wollte er nicht sogar auf Will Oldhams Küchentisch springen und es ihm ins Gesicht schreien? Und eben ging es doch wieder in die Richtung… Egal, tolle Sendung bisher, ich werde das Album bestimmt bestellen und vielleicht fahre ich auch nach Hamburg. Wo spielt er denn?
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nepumuk
xerxes
hat-and-beard
xerxesDer DJ muss ja seine Theorie des „größten lebenden Songwriters“ noch etwas untermauern.
Wie meinen? Da gibt es für ihn mit Sicherheit andere Anwärter.
Das war auch nicht ganz unironisch gemeint aber in einer früheren Rezension hat er mal so etwas in der Art geschrieben (war es zu „Ghosts“?)
Ich erinnere auch sowas. Wollte er nicht sogar auf Will Oldhams Küchentisch springen und es ihm ins Gesicht schreien? Und eben ging es doch wieder in die Richtung… Egal, tolle Sendung bisher, ich werde das Album bestimmt bestellen und vielleicht fahre ich auch nach Hamburg. Wo spielt er denn?
Nie gelesen.
In Hamburg spielt er im Knust.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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So in der Art. Aber gegen den guten Will hat Simon nun wirklich keine Chancen. (Ich bin dann mal weg…)
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Schlagwörter: 2001, 2017, Hotel Lives, Nebraska, Omaha, Simon Joyner, Step into the Earthquake
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