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AutorBeiträge
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Aus dem Hörthread ausgelagert – hier geht es um die besten oder liebsten Versionen bestimmter Stücke!
@soulpope 3240144 wrote:
Klasse, mit „ERIC KLOSS – In The Land Of The Giants“ erwähnst du hier eines meiner absoluten Lieblingsalben des blinden Altsaxophonisten. Seine Version von „Summertime“ mit BOOKER ERVIN am Tenor ist die Beste, die ich kenne. Das US Original der LP auf Prestige klingt zudem genial gut. Danke
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WerbungBeste Version von „Summertime“ … spontan würde ich sagen die von „Mingus Three“ mit Hampton Hawes.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windBeste Version von „Summertime“ … spontan würde ich sagen die von „Mingus Three“ mit Hampton Hawes.
Shelly Manne & His Men Live At The Blackhawk Vol. 1 (Contemporary)…..es gibt einige „Beste“
:director:…wäre eigentlich ein schöner Jazz Thread „Hörenswerte Versionen von Summertime„…….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich bin nicht soooo ein Fan des Stückes … aber Mingus‘ Arrangement bringt die ganze Hitze so richtig gut rüber, das Ding ist für mich das Highlight des Albums (das ansonsten gut aber etwas brav ist). Die andere Version, die ich seit einer Ewigkeit kenne und durchaus mag ist jene auf Herbie Manns „At the Village Gate“.
Dafür ist beste Version von „It Ain’t Necessarily So“ auf alle Zeiten geklärt (redbeans darf auflösen ;-))
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch bin nicht soooo ein Fan des Stückes … aber Mingus‘ Arrangement bringt die ganze Hitze so richtig gut rüber, das Ding ist für mich das Highlight des Albums (das ansonsten gut aber etwas brav ist). Die andere Version, die ich seit einer Ewigkeit kenne und durchaus mag ist jene auf Herbie Manns „At the Village Gate“.
Dafür ist beste Version von „It Ain’t Necessarily So“ auf alle Zeiten geklärt (redbeans darf auflösen ;-))
ich habe (auch) eine Schwäche für die Interpretationen dieser Dame…….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Habe ich ja bekanntermassen auch! Aber eben: keine so grosse Schwäche für „Summertime“ …
Aber dieses Gershwin-Ding muss ich mal wieder einlegen, kenne ich verglichen mit anderern ihrer Aufnahmen noch gar nicht gut.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpopewäre eigentlich ein schöner Jazz Thread „Hörenswerte Versionen von Summertime„…….
(dicht gefolgt von der version von sonny & hawk.)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten(dicht gefolgt von der version von sonny & hawk.)
obwohl ich diesem „Meeting of Giants“ nie so viel abgewinnen konnte, wahrlich eine sehr treffliche Sichtweise auf „Summertime„….
auch auf diesen kleinen Perle wird es trotz des Coverphotos „sommerlich“ :
jetzt hätten wir fast schon genug Material für einen „Mini Thread“ :teufel:…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eine wunderbare „Summertime“ Version gibt es auch hier zu hören…
GEORGE BENSON QUARTET – It’s Uptown von 1966 auf Columbia
Aus einer Zeit, wo man ihn durchaus noch als Jazzgitarristen wahrnehmen konnte, bevor er zum Schmusesänger verkam.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wolle62Eine wunderbare „Summertime“ Version gibt es auch hier zu hören…
GEORGE BENSON QUARTET – It’s Uptown von 1966 auf Columbia
Aus einer Zeit, wo man ihn durchaus noch als Jazzgitarristen wahrnehmen konnte, bevor er zum Schmusesänger verkam.
gypsy, bitte könntest Du die Beiträge in einen (auch saisonal gut passenden) „Summertime“ Thread ausgliedern ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeobwohl ich diesem „Meeting of Giants“ nie so viel abgewinnen konnte
warum nicht?
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soulpopegypsy, bitte könntest Du die Beiträge in einen (auch saisonal gut passenden) „Summertime“ Thread ausgliedern ?
Done! Aber lass uns einen allgemeinen Thread draus machen über Lieblingsversionen und nicht bloss einen über „Summertime“, sonst haben wir eines Tages plötzlich zweihundert neue Threads, wenn die Idee um sich greift!
vorgarten
Oh ja, klar die Nummer 1! Wie konnte ich die gestern vergessen?!
„Sonny Meets Hawk“ mag ich gerne, aber anderes von Hawkins und Rollins lieber … „Summertime“ habe ich nicht im Ohr, von der Scheibe v.a. „All the Things You Are“ (das ich eigentlich nicht sonderlich mag, als Stück).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
„Sonny Meets Hawk“ mag ich gerne, aber anderes von Hawkins und Rollins lieber … „Summertime“ habe ich nicht im Ohr, von der Scheibe v.a. „All the Things You Are“ (das ich eigentlich nicht sonderlich mag, als Stück).ok, würde man diesen einzigartigen gesamteindruck dieses konzerts auseinandernehmen wollen, wäre die summertime-version darauf sicherlich der blasseste moment.
davon abgesehen darf ich noch mal an meinen allerersten bft erinnern – (hier hätte man allerdings vorher mal die plattennadel säubern können…):
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorgartenwarum nicht?
habe das Ding schon lange nicht mehr gehört und bin saisonbedingt vom Großteil der Scheiben getrennt (ergo kann aktuell die Eindrücke nicht auffrischen…), aber aus Erinnerung empfand ich dies über weite Strecken als Dokumentation von „wer hat den Längeren“……..dazu kommt, daß eine Interaktion von Rollins und Hawkins so gut wie nicht vorhanden ist (ausser einem Versuch bei einer Ballade – war das „Lover Man“ ?) und ich daher diese Unternehmung als Sonderform eines Doppelquartettes erlebte…..die Rhythmusgruppe ist auch kein fordernder Faktor (wenn ich bedenke wie Henry Grimes mit Kenny Clarke Rollins in Aix-En-Provence 1958 treibt…..oder welches Fundament die schwer konventionelle Rhythmusgruppe Bryant+Booker+Roker auf „On Impulse“ nur zwei Jahre später – noch immer – zum Besten bringt)….Einiges mag in meiner Bewertung schlußendlich zu harsch sein, aber eine Paarung zweier Giganten bringt halt auch extrem hohe Erwartungen mit sich und diese wurden FÜR MICH nicht (annähernd) erfüllt….bin mir aber der Problematik einer Erwartungshaltung mit Kenntnisz ex post durchaus bewusst…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)das höre ich zwar überhaupt nicht so (längenvergleich), kann ich aber alles gut nachvollziehen. sicher will hawkins mal zeigen, dass er sowas auch kann (aber es gibt ja einiges von vergleichsweiser out-heit von ihm zu dieser zeit, auf lincolns STRAIGHT AHEAD z.b.) – das ding ist aber: er kann es natürlich und was er da macht, lässt für mich wirklich kurz die welt anhalten. rollins‘ kompromisslosigkeit ist genau die richtige art von huldigung und bley nutzt den raum, den er kriegt, sehr gut. klar, die rhythmusgruppe ist hierbei vielleicht am ängstlichsten.
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