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1. Corsicana clip
2. Masonic youth
3. The refractory
4. Good shepherd
5. Salome
6. King David
7. Field of Hedon
8. Obdurate Obscura
9. Hiss
10. El-bowMittlerweile schon das siebte Album des 16 horsepower Kopfs David Eugene Edwards unter Woven Hand (diverse Neueinspielungen, Livealben, Soundtracks und Arbeiten mit Ultima Vez hier ausgenommen). Erscheint am 25.04. wieder erneut über Glitterhouse/Deathwish Inc. Die beiden Vorabtracks sind toll, wenn auch ungwohnt kraftvoll und Zähne zeigend – „The laughing stock“ hat hier das Fundament ausgelegt, auf dem weiter gebaut wurde. Ich freue mich.
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Werbungdas hat Power!
geht er auch wieder hier auf Tour?--
DJ = Datei-JockeyWie geil die damals vor Grant Lee Buffalo in Hamburg waren… Aber alles nach dem Debüt hat mich leider nicht mehr wirklich berührt. Der Track oben auch nicht.
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Do you believe in Rock n Roll?LS war mir ein bisschen zu hart und kalt. Die beiden Songs klingen toll, insbesondere Refractory.
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danigeht er auch wieder hier auf Tour?
captain kidd Aber alles nach dem Debüt hat mich leider nicht mehr wirklich berührt. Der Track oben auch nicht.
Verstehe ich nicht. Wieso denn gerade das Debut? Und was hälst Du denn von 16 horsepower?
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Hold on Magnolia to that great highway moonSorry. Ich meinte 16 Horsepower. Die hatten nen super Debüt. Aber schon der Nachfolger fiel deutlich ab. Wovenhand fand ich immer irgendwie zahnlos.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddSorry. Ich meinte 16 Horsepower. Die hatten nen super Debüt. Aber schon der Nachfolger fiel deutlich ab. Wovenhand fand ich immer irgendwie zahnlos.
Das Debut ist in der Tat toll und der direkte Nachfolger „Low estate“ fiel danach doch etwas ab, allein, weil er zu ähnlich klang. Wovenhand sind allerdings dennoch alles, aber garantiert nicht zahnlos. Mehr Tiefe, Emotion und schiere körperliche Wucht geht eigentlich kaum. Aber okay, klingt jetzt auch nicht so, als wärest Du für mehr als drei Songs dabeigeblieben oder hättest die Band gar mal live gesehen.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncaptain kiddSorry. Ich meinte 16 Horsepower. Die hatten nen super Debüt. Aber schon der Nachfolger fiel deutlich ab. Wovenhand fand ich immer irgendwie zahnlos.
Secret South solltest Du Dir mal geben.
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IrrlichtDas Debut ist in der Tat toll und der direkte Nachfolger „Low estate“ fiel danach doch etwas ab, allein, weil er zu ähnlich klang.
In meinen Ohren war es nicht deutlich schlechter, weil es dem Debüt so ähnlich war – vielmehr klang es aufgrund des dazugenommenen Gitarristen deutlich konventioneller als der Erstling. Secret South berührte mich dann auch nicht. Das war mir irgendwie zu ruhig. Und Wovenhand habe ich die ersten beiden Alben immer mal wieder gehört, aber der Funke ist leider nicht übergesprungen.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddIn meinen Ohren war es nicht deutlich schlechter, weil es dem Debüt so ähnlich war – vielmehr klang es aufgrund des dazugenommenen Gitarristen deutlich konventioneller als der Erstling. Secret South berührte mich dann auch nicht. Das war mir irgendwie zu ruhig. Und Wovenhand habe ich die ersten beiden Alben immer mal wieder gehört, aber der Funke ist leider nicht übergesprungen.
Dann hast Du mit „Consider the birds“, Wovenhands drittem Album, aber mindestens das stärkste Album verpasst, das Eugene Edwards überhaupt gemacht. Auch der Nachfolger „Mosaic“ ist unfassbar großartig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonVielleicht höre ich in die beiden Alben einfach mal rein, danke für die Tipps.
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Do you believe in Rock n Roll?Die ersten drei Alben (den Blush-Kram nehme ich dabei mal aus) wachsen auch mit jedem Hören, so dass man ihnen im Zweifelsfalle ein paar zusätzliche Hördurchgänge gönnen sollte. Ich selber habe allerdings bislang auch noch nicht den Sprung über „Mosaic“ hinaus geschafft; es gibt ja durchaus ein paar Leute, die von dessen Nachfolger-Alben nicht mehr ganz so begeistert waren …
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captain kiddVielleicht höre ich in die beiden Alben einfach mal rein, danke für die Tipps.
Ja, mach das doch mal.
shabooDie ersten drei Alben (den Blush-Kram nehme ich dabei mal aus) wachsen auch mit jedem Hören, so dass man ihnen im Zweifelsfalle ein paar zusätzliche Hördurchgänge gönnen sollte. Ich selber habe allerdings bislang auch noch nicht den Sprung über „Mosaic“ hinaus geschafft; es gibt ja durchaus ein paar Leute, die von dessen Nachfolger-Alben nicht mehr ganz so begeistert waren …
Ich finde zumindest „Blush music“ sehr unterschätzt, mit „Aeolian harp“, „Cripplegate“ und „White bird“ finden sich darauf gleich drei der magischsten Songs, die ich von Woven Hand kenne. Das Problem an dieser Aufnahme ist nun eben, dass es bisweilen etwas fahrig und überlang wird, auch die Strukturierung geht hie und da daneben. Noch mehr ging der Schuss aber bei „Blush“ (und auch „Puur“) nach hinten los, da dort auch die Gesprächssequenzen (?) des Theaterstücks eingearbeitet sind – davon abgesehen, wie der Gesang teilweise abgemischt ist und die Songs zerschnitten wurden.
Der Nachfolger zu „Mosaic“, „Ten stones“ war gut, finde ich, er hatte allerdings den Makel, dass er öfters die vorherige Anmut der Aufnahmen durch unnötige Härte ersetzte. Auch die Coverversion von „Quiet nights of quiet stars“ geriet leider zu sentimental, was für Edwards Verhältnisse sehr ungewöhnlich ist (man denke an seine traumhaften Versionen von Dylans „As I went out one morning“ oder „Ain’t no sunshine“ von Withers). Empfehlen kann ich allerdings den Nachfolger, „The threshingfloor“, das fand ich ziemlich grandios – und auch weit besser als „The laughing stalk“.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncaptain kiddVielleicht höre ich in die beiden Alben einfach mal rein, danke für die Tipps.
http://www.youtube.com/watch?v=XPJjVYimkeM
https://www.youtube.com/watch?v=Ny3oN4lpZww
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Aber jetzt mal ehrlich. Gegen beispielsweise diesen Song fällt das doch ganz schön ab, oder? Da hatte er einfach so unglaublich Feuer im Vortrag. Und natürlich sein Bandoneon…
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Schlagwörter: Wovenhand
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