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captain kiddIn meinen Ohren war es nicht deutlich schlechter, weil es dem Debüt so ähnlich war – vielmehr klang es aufgrund des dazugenommenen Gitarristen deutlich konventioneller als der Erstling. Secret South berührte mich dann auch nicht. Das war mir irgendwie zu ruhig. Und Wovenhand habe ich die ersten beiden Alben immer mal wieder gehört, aber der Funke ist leider nicht übergesprungen.
Dann hast Du mit „Consider the birds“, Wovenhands drittem Album, aber mindestens das stärkste Album verpasst, das Eugene Edwards überhaupt gemacht. Auch der Nachfolger „Mosaic“ ist unfassbar großartig.
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Hold on Magnolia to that great highway moon